Rise of the Triad - Test

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$tranger
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Re: Rise of the Triad - Test

Beitrag von $tranger »

Nein.
CoD, das im Moment als das Nonplusultra der "hippen" Shooterszene gilt ist noch langweiliger als ROTT.
Und ich hab z.B. nix gegen Quicksaves in nem Shooter, denn auch da gibt's Stellen, für die man nicht den kompletten Level nochmal neu spielen will.

Und wenn du was gegen Shooter im Allgemeinen hast dann kann ich auch nix dafür, allerdings fehlt uns dann jegliche Diskussionsgrundlage ;)
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mr archer
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Re: Rise of the Triad - Test

Beitrag von mr archer »

Game Director Frederik Schreiber äußert sich zum Quicksave-Problem:


"We are big fans of quick saves. Quick saves and a real save system were one of our highest requests internally when we started development, and something I personally pushed hard for.

In early April 2012 we had our first "crunch meetup" where we were going through our vertical slice. During this crunch, one issue struck us - Savegames in modern games are a nightmare - especially in a game like Rise of the Triad.

The short version:

Savegames, require the entire "State" of the game to be saved. That means, scripted events, physics, enemies killed, weapons and ammo held, etc.

Back in the day, all of these elements were extremely simple to account for (Doom, Quake, Halflife etc) and were relatively straight forward to save.
However, in modern and very heavy games, it's very hard to save the state of everything accurately, and then rebuild it all as accurately, once you load a save state.


In fact, The Escapist recently wrote a great article called "Why we have Checkpoints", which explains in detail why almost every modern game is using a checkpoint system instead of a save system these days.

http://www.escapistmagazine.com/article ... oint-Saves

When working on Rise of the Triad, we realized that creating a save system was almost impossible. We had long talks with our engineers and our publisher Apogee. We soon realized we had to come up with a solution and a way to work around the issue.

Our solution would turn out to be a mix between traditional FPS checkpoints, and doing a Super Mario like "Overworld" where you can pick and choose your checkpoints to load with any character on any difficulty at any time that you find in ROTT currently.

We know that this is far from an ideal solution for many of you - But with our budget, timeframe and manpower, it was the solution we chose."


(http://www.interceptor-entertainment.co ... 151&t=3134)



Da haben wir tatsächlich schwarz auf weiß das, was ich immer zu dieser Frage vermutet habe. Den Beleg. Die Implementierung von freiem speichern in FPS macht zu viel Arbeit. Und auf die hatten sie keine Lust. Es ist natürlich viel einfacher, nach dem Tod des Spielers alles auf 0 zu fahren und das Spiel ab einem starren Punkt wieder beginnen zu lassen. Und so sehen FPS dann eben heute auch aus. Das ganze hat natürlich überhaupt nichts mit irgendwelchen spielinhärenten Entwicklungen seit den 90er Jahren zu tun.

Übrigens ist es bis heute in jedem Osteuropashooter (bis auf die Metro-Reihe) völliger Standart, frei speichern zu können. Und da sind die Teams auf keinen Fall größer als im vorliegenden Fall und die Spiele sind häufig länger und haben eine bessere KI. Und wenn es möglich ist, in einem Deus Ex: Human Revolution freies speichern einzubauen, dann ist das auch in einem popeligen Rise of the Triad - Remake möglich. Das habt ihr verbockt und der Groll der Leute trifft euch völlig zurecht. Nun kümmert euch gefälligst.
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Axozombie
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Re: Rise of the Triad - Test

Beitrag von Axozombie »

lol, performance probleme...das spiel nutzt die Unreal engine 3. Und jeder nur ansatzweiose ahnung von (pc) gaming hat, weiß dass diese ini dateien bietet mit unendlich viele einstellungen. Und somit sind auch die performance probleme wegzubekommen.

Klar ist es dumm das die Entwickler es selber nicht sauber hinbekommen, aber für mich jetzt kein Grund deswegen auf ein patch zu warten.


Zum Spiel allgemein: Finde das Spiel großartig. BIS AUF den hier am meisten kritisieren punkt, nämlich das man nicht selber speichern kann.
Auch die total bescheuerte KI oder das total lahme lvldesign ist zu verschmerzen, weil schneller oldschool shooter. erwarte da nicht mal was anderes.
So schnelles Spiel dass die Gegner schon nach einer sekunde tot sind, was braucht man da ne hyperdeluxeawesome KI
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Kajetan
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Re: Kommentar

Beitrag von Kajetan »

cyntiasly hat geschrieben:Was an einen Spiel Spaß machen soll wo man sowieso immer und überall Speichern kann ist mir echt ein Rätsel. Anspruch = 0 .. Kann ja sowieso jede Millisekunden Schnellspeichern und Laden.. Das Speichersystem der Checkpoints ist jedenfalls um Welten besser und ist nicht ohne Grund Standard heutzutage.
Aha, ein Geschmacks-Nazi! Weil mir etwas gefällt, muss es überall so sein und niemand darf etwas anderes bekommen. So komische Dinge, wie dem Spieler die Freiheit zu geben SELBER, nach EIGENEM Geschmack zu entscheiden, wie er speichern will, auf diesen Gedanken kommt der Geschmacks-Faschist natürlich nicht, weil der Gedanke, dass es auch andere Geschmäcker neben seinem gibt, ihm unerträgliche Kopfschmerzen verursacht.
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Kajetan
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Re: Rise of the Triad - Test

Beitrag von Kajetan »

mr archer hat geschrieben:Übrigens ist es bis heute in jedem Osteuropashooter (bis auf die Metro-Reihe) völliger Standart, frei speichern zu können. Und da sind die Teams auf keinen Fall größer als im vorliegenden Fall und die Spiele sind häufig länger und haben eine bessere KI. Und wenn es möglich ist, in einem Deus Ex: Human Revolution freies speichern einzubauen, dann ist das auch in einem popeligen Rise of the Triad - Remake möglich. Das habt ihr verbockt und der Groll der Leute trifft euch völlig zurecht. Nun kümmert euch gefälligst.
Dir ist ja bestimmt auch bekannt, dass osteuropäische Teams z.T. ziemlich verächtlich auf die fachliche Expertise westlicher Entwicklerkollegen herabschauen. Man ist dort der Meinung, die im Westen können nur Texturen auf Polygonmodelle aufpappen (Texturen, die zudem via Outsourcing von osteuropäischen Freelancern erschaffen werden).

Dass westliche Projekte mittlerweile so stark "optimiert" werden, dass alles, was nichts unmittelbar und direkt zum Umsatz beiträgt, gnadenlos weggestrichen wird, trägt zu dieser Haltung noch stärker bei, weil dadurch westliche Entwickler nicht nur als unfähig und faul, sondern auch als Ausverkäufer ihres Handwerks gelten, die ihre Handwerkskunst ohne Widerspruch dem Mammon unterordnen.

Und jetzt stellen wir uns ein ROTT-Remake von einem osteuropäischen Team vor. Technisch exzellent, oldschool bis in jedes einzelen Bit, gnadenlos hart und schwer und dabei dennoch so spassig wie es die Spiele damals eben waren.
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gh0
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Kommentar

Beitrag von gh0 »

Dieses Spiel haben meine Kumpels und ich damals auf LAN (kennt das noch jemand?) gesuchtet. Zusammen im Keller der Eltern getroffen und das Wochenende Freitag bis Sonntag gezockt bis die Gamepads (GRAVIS PC GAMEPAD!!! YEAH!) geglüht haben. Hach.... gute alte DOS Zeit....
Und wir haben uns immer gekugelt, wenn die blutigen Schädel meilenweit gegen die eckigen Mauern geklatscht sind.... RoT war das lustigere DooM! Und das hätte eigentlich mehr verdient als so ein Remake....
johndoe880627
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Re: Rise of the Triad - Test

Beitrag von johndoe880627 »

Axozombie hat geschrieben:lol, performance probleme...das spiel nutzt die Unreal engine 3. Und jeder nur ansatzweiose ahnung von (pc) gaming hat, weiß dass diese ini dateien bietet mit unendlich viele einstellungen. Und somit sind auch die performance probleme wegzubekommen.
lol. Wer hat hier keine Ahnung? Kein Ini-Tweak der Welt macht aus diesem hässlichen Entlein einen schönen Schwan.
Meine Freunde nennen mich nur Performancehure -lol-. RotT ist ein schneller Shooter, also sind 120hz + 120fps Pflicht. Leider schafft das die Engine kaum. Außerdem sagt mein geschultes Gamerauge - lol-, dass dieses Rise of the tired -lol- schlecht läuft. Sieht aus, als ob es so eine Art Frameskipping verwenden würde.
Leider bin ich eine so finstere Performancehure, dass ich mich bis letztes Jahr geweigert habe, einen TFT zu kaufen, obwohl ich als Beamter der Besoldungsgruppe A12 schon noch das nötige Kleingeld aufbringen könnte! Aber mein guter alter Miro-CRT kann eben kein - lol- Full-HD.

BTW weiß jeder Gamer, dass die UE3-Engine nicht der Heilsbringer der Gamingindustry -lol- ist. Ich schaue einfach mal zu Aliens Colonial Marines, Turning Point Fall of Liberty, Bulletstorm, Blacksite, Rise of the Argonauts, Arkham City oder Bioshock Infinite!
Probleme mit TEXTURE STREAMING, MICOSTUTTERING und NACHLADERUCKLER VOM FEINSTEN! UND DAS WEIß JEDER GAMER, AXOZOMBIE. - lol-

Dieses Spiel ist durch seine übertriebene Gewalt schon irgendwie -lol-, aber die Performance und auch die Steuerung + unpräzises Aimimg+ schlecht erkennbare Gegner+ eher -nichtlol-, sondern eher :(
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$tranger
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Re: Rise of the Triad - Test

Beitrag von $tranger »

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YBerion
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Re: Rise of the Triad - Test

Beitrag von YBerion »

So komische Dinge, wie dem Spieler die Freiheit zu geben SELBER, nach EIGENEM Geschmack zu entscheiden, wie er speichern will,[...]
Darf ich fragen was für einen Sinn Checkpoints haben, wenn es stattdessen Quicksaves im selben Spiel gibt? Als Spieler schränkt man sich eher selten künstlich ein, man könnte maximal zu Beginn des Spiele eine Entscheidung des Spielers verlangen, sonnst kann man davon ausgehen dass früher oder später jeder Quicksaves nutzt.
mMn sollte man diese Entscheidung den Entwicklern überlassen. Wenn ich ein Spiel mit Quicksaves bekomme, dann möchte ich ja auch, dass der Inhalt das Spiels (Level, Gegnerdesign etc.) darauf angepasst ist, genauso wie Checkpoints klug in die Levels gebaut werden sollten.
Bei Shootern mit Quicksaves hatte ich bis jetzt immer das Problem, dass sämtliche schweren Stellen darauf hinauslaufen immer einen Gegner auszuschalten, danach zu Quicksaven und mit dem nächsten Gegner fortzufahren. Mit der Methode kommt man üblicherweise durch das meiste durch, nur mit massig Unterbrechungen in Form von Ladebildschirmen. In Deus Ex: HR hat mir das mehr oder weniger das Spiel versaut, weil es einfach keinen Spaß macht sich so durch das Spiel zu saven... der Vorteil war natürlich, dass Balancekatastrophen wie die Bosskämpfe ganz gut schaffbar waren, aber das ist für mich nicht der Sinn an einer Herausforderung.
Der nächste Nachteil sind für mich sämtliche Kurzzeitkonsequenzen, die NICHT mit dem Tod des Spielers enden: Falsche Dialogoptionen in RPG's, vermasselter Diebstahl in Gothic, die Aktivierung des Alarms in Stealthspielen... ich sehe nicht ganz den Sinn solcher Konsequenzen, wenn es doch nur ein Neuladen braucht um den Normalzustand wiederherzustellen. Das einzige, was man da mit Quicksaves machen könnte, wäre die Beschränkung auf einen einzigen Saveslot, der an beabsichtigten Stellen automatisch überschrieben würde.
Naja, bis jetzt hat für mich eine QS/QL Funktion das Spielerlebnis in den meisten Fällen gedrückt. Eines der wenigen Spiele, das für mich nur mit QS/QL gut funktionieren kann und wo man merkt, wie das gesamte Spiel auf die Speichermechanik ausgerichtet ist, heißt Desperados. Bei Shootern hab ich QS/QL immer dann dankbar angenommen, wenn mir das ballern selbst keinen Spaß gemacht hat, oder nur eine unfaire Situation nach der anderen vorkommt. Aber das macht ein Spiel ja nicht besser, nur weniger schlecht...
Edit:
Games wo Fehler bestraft werden sollen finde ich es dann sogar besonders schön wenn man gar nicht speichern kann in einem Level, sondern dann die Dinge nehmen muss wie sie sind wenn man Fehler macht, siehe FTL oder das erste Hitman.
Bingo, genau das ist für mich das Nonplusultra in Sachen Speichermechanik, allerdings heißt das dann auch, dass das Gameplay äußerst fair und gut sein muss, sonnst bleibt nur Frust für den Spieler übrig. Reine Rougelikes wie Binding of Isaac mal ausgenommen, die leben von der Wiederholung :)
Zuletzt geändert von YBerion am 06.08.2013 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Kajetan
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Re: Kommentar

Beitrag von Kajetan »

TaLLa hat geschrieben: Naja Dr. Doppelpost an seinem Argument ist halt schon was dran. Schwierigkeit und Herausforderung steigt eben durch Checkpoints.
Nope. Es steigt nur der Anspruch an die Frustrationstoleranz des Spielers. Die Schwierigkeit einer bestimmten Stelle im Spiel bleibt dadurch unverändert. Um sie zu bewältigen muss man sie IM SPIEL bewältigen. Wie man speichert, hat damit gar nichts zu tun. Savepoints sind a) nur Geschmackssache und b) eine einfache Möglichkeit für Entwickler Spielzeit zu strecken.

Und gerade weil freies Speichern und Savepoints nur eine Frage des persönlichen Geschmacks sind ... würde ich es begrüßen, wenn man dem Spieler die Wahl überlässt, wie er speichert. Dann baut man in den Optionen einen Schalter ein, der da lautet "Savepoints On/Off" und jeder kann sich an einem Singleplayer-Spiel auf seine Weise erfreuen.
Abgesehen davon sehe ich nicht warum er nicht seine Meinung sagen sollte, wenn es eine andere ist. Nur weil er keine persönlichen Fürworte nutzt ist er ein Geschmacks-Nazi? Come On.
Sage ich irgendwo, dass er nicht seine Meinung sagen darf? Ich nenne ihn Geschmacks-Nazi, weil er der Meinung ist, dass andere Geschmäcker nicht berücksicht werden sollten, weil sein Geschmack der bessere ist, was er mit dem Pseudo-Argument "Ist ja Standard" begründet.
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mr archer
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Re: Kommentar

Beitrag von mr archer »

TaLLa hat geschrieben:
Naja Dr. Doppelpost an seinem Argument ist halt schon was dran. Schwierigkeit und Herausforderung steigt eben durch Checkpoints. Quicksaves sind idiotensicher.
Du möchtest mir also sagen, dass Doom 1 und 2, Duke Nukem 3D, Redneck Rampage, Quake, Blood, Unreal, Thief 1 - 3, System Shock 2, Deus Ex, Nolf, Max Payne, Return to Castle Wolfenstein, Painkiller, S.T.A.L.K.E.R. usw. usw. usw. einfache, unterkomplexe und idiotensichere Spiele waren, weil sie freies speichern ermöglicht haben? Und dass diese Spiele unvollendete Meisterwerke geblieben sind, weil sie keine Checkpoint-Saves beinhalten?

Wir reden hier von einem Projekt, das sich dezidiert auf die Fahnen geschrieben hatte, das Spielgefühl der Goldenen Shooter-Ära auf dem PC zu reanimieren. Der Witz ist nur: ohne freies speichern ist eben dieses Spielgefühl NICHT ZU HABEN. So einfach ist das tatsächlich.
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Kajetan
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Re: Rise of the Triad - Test

Beitrag von Kajetan »

YBerion hat geschrieben: Der nächste Nachteil sind für mich sämtliche Kurzzeitkonsequenzen, die NICHT mit dem Tod des Spielers enden: Falsche Dialogoptionen in RPG's, vermasselter Diebstahl in Gothic, die Aktivierung des Alarms in Stealthspielen... ich sehe nicht ganz den Sinn solcher Konsequenzen, wenn es doch nur ein Neuladen braucht um den Normalzustand wiederherzustellen.
Wenn Du keinen Sinn darin siehst, dann nutze doch kein freies Speichern! Warum muss ich mich aber an Deine Vorlieben in einem SINGLEPLAYER-SPIEL anpassen? Wäre es nicht schön, wenn Du auf Deine Weise und ich auf meine Weise spiele und beide sind wir glücklich und zufrieden?
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Re: Rise of the Triad - Test

Beitrag von johndoe880627 »

$tranger hat geschrieben:+++ABSTURZ+++
Fazit ( auch in Anlehnung an die Quicksave + "Osteuropäische Wunderprogrammierer" - Last Light sieht wirklich hammer aus - Diskussion ):
Die Qualität eines Produkts hängt eben nicht vom verwendeten Werkzeug ab, sondern nur von den Fähigkeiten / Kompetenzen des jeweiligen Erzeugers.

Im Falle der Devs von Rott ( Interceptor) hat da so einiges an Engagement / Wissen gefehlt ( siehe Ini-Tweaks )
Zuletzt geändert von johndoe880627 am 06.08.2013 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rise of the Triad - Test

Beitrag von YBerion »

Kajetan hat geschrieben: Wenn Du keinen Sinn darin siehst, dann nutze doch kein freies Speichern! Warum muss ich mich aber an Deine Vorlieben in einem SINGLEPLAYER-SPIEL anpassen? Wäre es nicht schön, wenn Du auf Deine Weise und ich auf meine Weise spiele und beide sind wir glücklich und zufrieden?
Ich habe doch zu Beginn geschrieben, weshalb eine Wahl des Speichersystems witzlos ist... ich will, dass das Gameplay auf eine Speichermechanik ausgerichtet ist, eine freie Wahl heißt letzten Endes nur, dass das Speicherfeature belanglos und unwichtig für das Spiel ist.
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Re: Rise of the Triad - Test

Beitrag von smooth666 »

Das Spiel ist der Hammer.Der Test ist ein Witz.Ich spiele es seit Release begeistert und kann es Classic-Rott-Fans nur empfehlen.
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