Ja, gutes Beispiel. Je transparenter das Projekt, umso größer die Bereitschaft sich zu beteiligen. Und wenn man während des Projektes immer wieder Einblick bekommt, wofür jetzt was ausgegeben wurde und auch erklärt wird, warum Sache A so teuer und Sache B so preiswert ist, ist man auch geneigt diesen Entwickler bei künftigen Projekten zu unterstützen.Temeter hat geschrieben: Gut gemacht wurde das z.B. von Skullgirls, bei dem direkt aufgeschlüsselt wurde, wofür man sein Geld einsetzt und warum einzelne Elemente sehr teuer sein können. Als Ergebnis war man dann mit 800k$ extrem erfolgreich, obwohl man eigentlich nur einen DLC-Charachter finanzieren wollte (!), und das ganze nicht mal auf Kickstarter stattfand.
Bislang bin ich nur Backer bei PE und Broken Age und auch hier nur auf Grund der Reputation der Entwickler. Obsidian haben mit Dungeon Siege 3 gezeigt, dass die Zeit der Bugorgien vorbei ist und Tim Schaefer ist halt ein charmanter Chaot, der, wenn er etwas fertigstellt, ein höchst faszinierendes und charmantes Spiel fertigstellt.