Ui ein ganz harter.. Dann geh halt wieder in ME die Galaxie retten .. Wenn du dann irgendwann Erwachsen wirst interessierst du dich vielleicht auch mal mehr für kleinere Spiele mit einem interessanten Konzept die mit viel Liebe erstellt wurden sind. Und nicht den 180. Schlauchshooter ala Mass Effect,Culgan hat geschrieben:Und weiter geht das Indiekarusel, heute auf dem Programm:
Eine Hausbesichtigung in den 90er Jahren.
Mit 91% und Platin müsste das ja unter anderem eines der besten Spiele sein. Was man dort bestimmt alles machen kann..... ich schwärme schon.
Wer braucht schon sowas wie Mass Effect 1-3 alles zwischen 75-85 bewertet. Das ist eben nur mal ein Epos über Drei Teile wie man die Galaxie rettet. Aber mit Platin ho ho, muss Gnome ja so Episch und geil sein das ich mir nicht vorstellen kann wie gut die Geschichte wirklich ist.
Was man alles mit 91% machen kann....mhm, nur 1% unter Baldurs Gate 2 was ja mit als bestes Rollenspiel gilt. Ich frage mich ob Gnome auch so einen Umfang bietet oder solche tiefen Emotionen hervorrufen kann. Oder eine Geschichte mit ausgearbeiteten Charakteren erzählt, wo man meint das es verfilmt werden müsste.
Wie kann man so eine interaktive Hausbesichtigung nur mit z.b. oben genannten Schwergewichten besser oder auf eine Stufe stellen! Bei 4Players Indiebewertungen rolle ich schon meine Augen bevor ich den Test gelesen habe.
Gone Home - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Re: Gone Home - Test
Re: Gone Home - Test
Jarvius hat geschrieben:Liegt 4P nicht mal so weit von der Metacriticwertung von 89 weg.
Mich wundert dann nur eher die Userwertung von 4.8 (bei 539 Wertungen).
Bei dem Preis, der extrem kurzen Spieldauer und dann noch recht schwacher Technik bin ich mir da doch noch unsicher, ob ichs mir holen soll... hmmm
Ich glaube die Userwertung erklärt sich zumindest zum Teil (neben dem was Du selber genannt hast), aus dem falschen Eindruck es würde sich um ein Horrorspiel handeln. Für einige war die Lüftung des "großen Geheimnisses" deshalb wie das setzen auf ein Furzkissen.
Re: Gone Home - Test
Wenn man keine anderen Argumente hat greifen die Schwachen eben zu persönlichen Beleidigungen.cyntiasly hat geschrieben:Ui ein ganz harter.. Dann geh halt wieder in ME die Galaxie retten .. Wenn du dann irgendwann Erwachsen wirst interessierst du dich vielleicht auch mal mehr für kleinere Spiele mit einem interessanten Konzept die mit viel Liebe erstellt wurden sind. Und nicht den 180. Schlauchshooter ala Mass Effect,Culgan hat geschrieben:Und weiter geht das Indiekarusel, heute auf dem Programm:
Eine Hausbesichtigung in den 90er Jahren.
Mit 91% und Platin müsste das ja unter anderem eines der besten Spiele sein. Was man dort bestimmt alles machen kann..... ich schwärme schon.
Wer braucht schon sowas wie Mass Effect 1-3 alles zwischen 75-85 bewertet. Das ist eben nur mal ein Epos über Drei Teile wie man die Galaxie rettet. Aber mit Platin ho ho, muss Gnome ja so Episch und geil sein das ich mir nicht vorstellen kann wie gut die Geschichte wirklich ist.
Was man alles mit 91% machen kann....mhm, nur 1% unter Baldurs Gate 2 was ja mit als bestes Rollenspiel gilt. Ich frage mich ob Gnome auch so einen Umfang bietet oder solche tiefen Emotionen hervorrufen kann. Oder eine Geschichte mit ausgearbeiteten Charakteren erzählt, wo man meint das es verfilmt werden müsste.
Wie kann man so eine interaktive Hausbesichtigung nur mit z.b. oben genannten Schwergewichten besser oder auf eine Stufe stellen! Bei 4Players Indiebewertungen rolle ich schon meine Augen bevor ich den Test gelesen habe.
Wer hier Erwachsen werden muss hast du ja bereits gezeigt.
Ich konnte in Shenmue auch alles aus den Regalen nehmen und mir anschauen aber weist du was, ich konnte dort noch viel mehr. Eine ganze Stadt besuchen, einen Tagesablauf haben, interessante Charaktere Treffen, etwas Action und noch eine gute Geschichte genießen. Und dann wird sowas hier in den Himmel gelobt und wird fast so gut wie die echten Spiele bewertet.
Zuletzt geändert von Culgan am 04.09.2013 16:46, insgesamt 2-mal geändert.
-
- Beiträge: 275
- Registriert: 07.09.2006 10:13
- Persönliche Nachricht:
Re: Gone Home - Test
Also ich finde es zwar weiterhin eher positiv, dass ihr Indiespiele eher mal zu gut bewertet, damit sie auch mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Allerdings kann ich die 91% nicht wirklich nachvollziehen. Ihr seid ja nicht das einzige Magazin, dass Gone Home über alle Maße lobt. Irgendwie schreiben, alle wie unglaublich gut die Story ist und überhaupt.
Leider ist Gone Home meiner Meinung nach lange nicht so gut, wie dargestellt.
1. Es ist extrem kurz und viele Spieler meinen, sie brauchen nur 1-2 Stunden, um es zu beenden (ich brauchte 2). Ein Wiederspielwert is kaum vorhanden.
2. Alles angucken ist ja nett, aber bei der 5. Tasse oder dem 30. Sticker wird es belanglos.
3. Die Atmosphäre ist zwar echt gut zu Beginn, aber gerade die Grundidee mit den Zetteln als Storyteller nagt an der Immersion, da einfach überall (auch an den unrealistischsten Orten) Zettel rumliegen mit höchst privaten Details der jeweiligen Person. Sehr glaubhaft...
4. Gerade die Hauptstory finde ich, ist nicht mehr als ok. Was daran besonders sein soll, erschließt sich mir nicht. Klar, wer keine Bücher liest oder nur Hollywoodfilme anschaut, findet sie evtl. herausragend.
5. Der Preis ist zu hoch gegriffen, denke ich. 10 € tun es auch.
Nicht, dass ich falsch verstanden werde: Ich mochte das Spiel. Es hat eine tolle Atmosphäre und die Story ist gut erzählt. Vor allem eine Nebengeschichte (die leider sehr knapp ist) ist interessant.
Aber es ist lange nicht so gut, wie ich aufgrund der Wertungen erwartet hatte. Und 19 € finde ich zu teuer.
Die geringe User Wertung auf Metacritic kommt zum Teil sicher durch Trolle zustande, aber nicht ausschließlich. Viele sind einfach unzufrieden damit, dass die Geschichte nicht so überragend ist, wie die Wertungen es suggerieren.
Wer Dear Esther mochte, kann es bedenkenlos spielen. Falls nicht, sollte man es sich gut überlegen.
Allerdings kann ich die 91% nicht wirklich nachvollziehen. Ihr seid ja nicht das einzige Magazin, dass Gone Home über alle Maße lobt. Irgendwie schreiben, alle wie unglaublich gut die Story ist und überhaupt.
Leider ist Gone Home meiner Meinung nach lange nicht so gut, wie dargestellt.
1. Es ist extrem kurz und viele Spieler meinen, sie brauchen nur 1-2 Stunden, um es zu beenden (ich brauchte 2). Ein Wiederspielwert is kaum vorhanden.
2. Alles angucken ist ja nett, aber bei der 5. Tasse oder dem 30. Sticker wird es belanglos.
3. Die Atmosphäre ist zwar echt gut zu Beginn, aber gerade die Grundidee mit den Zetteln als Storyteller nagt an der Immersion, da einfach überall (auch an den unrealistischsten Orten) Zettel rumliegen mit höchst privaten Details der jeweiligen Person. Sehr glaubhaft...
4. Gerade die Hauptstory finde ich, ist nicht mehr als ok. Was daran besonders sein soll, erschließt sich mir nicht. Klar, wer keine Bücher liest oder nur Hollywoodfilme anschaut, findet sie evtl. herausragend.
5. Der Preis ist zu hoch gegriffen, denke ich. 10 € tun es auch.
Nicht, dass ich falsch verstanden werde: Ich mochte das Spiel. Es hat eine tolle Atmosphäre und die Story ist gut erzählt. Vor allem eine Nebengeschichte (die leider sehr knapp ist) ist interessant.
Aber es ist lange nicht so gut, wie ich aufgrund der Wertungen erwartet hatte. Und 19 € finde ich zu teuer.
Die geringe User Wertung auf Metacritic kommt zum Teil sicher durch Trolle zustande, aber nicht ausschließlich. Viele sind einfach unzufrieden damit, dass die Geschichte nicht so überragend ist, wie die Wertungen es suggerieren.
Wer Dear Esther mochte, kann es bedenkenlos spielen. Falls nicht, sollte man es sich gut überlegen.
Grüße,
PogopuschelX
PogopuschelX
-
- Beiträge: 31
- Registriert: 30.07.2013 02:43
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Gone Home - Test
Mal sehen wie lange es dauert, bis 4players das nächste Schrottprodukt völlig überwertet. Statt die Leser vor schlechten Spielen zu warnen, werden schlechte Spiele von 4players dafür belohnt, dass sie schlecht sind.
Diese Seite ist der allerletzte Witz. Also Appell an die Leser: Besucht 4players einfach nicht und durch die niedrigere Besucherquote wird 4players auch weniger durch Werbung verdienen
Diese Seite ist der allerletzte Witz. Also Appell an die Leser: Besucht 4players einfach nicht und durch die niedrigere Besucherquote wird 4players auch weniger durch Werbung verdienen
Re: Kommentar
Auf die leidige Wertungsdiskussion möchte ich erst gar nicht eingehen. Aber:
Die Frage ist: Will man das denn?singing_fish hat geschrieben:Das Teil zieht einen echt in die 90er zurück <3
Re: Gone Home - Test
Ich weiß nicht. Ich kann mit der Schwemme an extrem hoch bewerteten Nicht-Wirklich-Spielen nichts anfangen.
Als interessante Anwendung des Mediums stechen sie sicher hervor, aber die Frage bleibt ob man Projekte, die dermaßen weit weg vom "Spielen" sind, in entsprechenden Publikationen tatsächlich so hoch bewerten dürfte.
Wenn man sie mit Computerspielen gleich setzt, muss man sie auch den allgemeinen Kriterien gegenüber stellen. Und da sollte schon ein Konsens herrschen, dass Gameplay der wichtigste Bewertungsfaktor sein muss. Das geht ja gar nicht anders
Das ist nicht die Zukunft des Computerspielens, sondern ein gänzlich neues Medium.
In meinen Augen sind das eher interaktive Filme/Erfahrungen und sollten auch so behandelt werden. In einem entsprechenden Kontext wäre eine solch hohe Bewertung sinnvoll und angemessen. So aber sicher nicht.
Edit:
Ein kurzes Aufblitzen solch hoher Wertungen, wäre ja verständlich. Man sucht nach Neuem und kann auch noch gleichzeitig einen gewissen Kunstanspruch (den man ja so verzweifelt sucht, weil ja alle immer so böse und belächelnd auf unser Medium runterschauen) bedienen. Keine Frage.
Nach gut 2 Jahren sollte man aber langsam drauf kommen, dass man sich da in etwas verrennt. Dass man eine ganze Industrie klein redet ("Computerspiele müssen erwachsen werden" --> wtf?) und ein neues Medium nicht als solches anerkennt, ist ein Armutszeugniss einer ganzen Zunft.
Einer Zunft die immer so sehr ernst genommen werden will und dabei sich selbst, seine Ausgangsprodukte und seine Kunden nicht ernst zu nehmen scheint. Es ist wirklich Schade.
Als interessante Anwendung des Mediums stechen sie sicher hervor, aber die Frage bleibt ob man Projekte, die dermaßen weit weg vom "Spielen" sind, in entsprechenden Publikationen tatsächlich so hoch bewerten dürfte.
Wenn man sie mit Computerspielen gleich setzt, muss man sie auch den allgemeinen Kriterien gegenüber stellen. Und da sollte schon ein Konsens herrschen, dass Gameplay der wichtigste Bewertungsfaktor sein muss. Das geht ja gar nicht anders
Das ist nicht die Zukunft des Computerspielens, sondern ein gänzlich neues Medium.
In meinen Augen sind das eher interaktive Filme/Erfahrungen und sollten auch so behandelt werden. In einem entsprechenden Kontext wäre eine solch hohe Bewertung sinnvoll und angemessen. So aber sicher nicht.
Edit:
Ein kurzes Aufblitzen solch hoher Wertungen, wäre ja verständlich. Man sucht nach Neuem und kann auch noch gleichzeitig einen gewissen Kunstanspruch (den man ja so verzweifelt sucht, weil ja alle immer so böse und belächelnd auf unser Medium runterschauen) bedienen. Keine Frage.
Nach gut 2 Jahren sollte man aber langsam drauf kommen, dass man sich da in etwas verrennt. Dass man eine ganze Industrie klein redet ("Computerspiele müssen erwachsen werden" --> wtf?) und ein neues Medium nicht als solches anerkennt, ist ein Armutszeugniss einer ganzen Zunft.
Einer Zunft die immer so sehr ernst genommen werden will und dabei sich selbst, seine Ausgangsprodukte und seine Kunden nicht ernst zu nehmen scheint. Es ist wirklich Schade.
Zuletzt geändert von cHL am 04.09.2013 16:59, insgesamt 2-mal geändert.
- DextersKomplize
- Beiträge: 7486
- Registriert: 15.06.2009 21:24
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Kommentar
Warum nicht?Usul hat geschrieben:Auf die leidige Wertungsdiskussion möchte ich erst gar nicht eingehen. Aber:
Die Frage ist: Will man das denn?singing_fish hat geschrieben:Das Teil zieht einen echt in die 90er zurück <3
Früher war schliesslich alles besser
- Spielt zur Zeit: Alles und nichts, aber immer -> PES 2017 inkl. DFL Option File v4
-
- Beiträge: 275
- Registriert: 07.09.2006 10:13
- Persönliche Nachricht:
Re: Gone Home - Test
Kann man so stehen lassen.cHL hat geschrieben:Ich weiß nicht. Ich kann mit der Schwemme an extrem hoch bewerteten Nicht-Wirklich-Spielen nichts anfangen.
Als interessante Anwendung des Mediums stechen sie sicher hervor, aber die Frage bleibt ob man Projekte, die dermaßen weit weg vom "Spielen" sind, in entsprechenden Publikationen tatsächlich so hoch bewerten dürfte.
Wenn man sie mit Computerspielen gleich setzt, muss man sie auch den allgemeinen Kriterien gegenüber stellen. Und da sollte schon ein Konsens herrschen, dass Gameplay der wichtigste Bewertungsfaktor sein muss. Das geht ja gar nicht anders
Das ist nicht die Zukunft des Computerspielens, sondern ein gänzlich neues Medium.
In meinen Augen sind das eher interaktive Filme/Erfahrungen und sollten auch so behandelt werden. In einem entsprechenden Kontext wäre eine solch hohe Bewertung sinnvoll und angemessen. So aber sicher nicht.
Edit:
Ein kurzes Aufblitzen solch hoher Wertungen, wäre ja verständlich. Man sucht nach Neuem und kann auch noch gleichzeitig einen gewissen Kunstanspruch (den man ja so verzweifelt sucht, weil ja alle immer so böse und belächelnd auf unser Medium runterschauen) bedienen. Keine Frage.
Nach gut 2 Jahren sollte man aber langsam drauf kommen, dass man sich da in etwas verrennt. Dass man eine ganze Industrie klein redet ("Computerspiele müssen erwachsen werden" --> wtf?) und ein neues Medium nicht als solches anerkennt, ist ein Armutszeugniss einer ganzen Zunft.
Einer Zunft die immer so sehr ernst genommen werden will und dabei sich selbst, seine Ausgangsprodukte und seine Kunden nicht ernst zu nehmen scheint. Es ist wirklich Schade.
Grüße,
PogopuschelX
PogopuschelX
- James Dean
- Beiträge: 3602
- Registriert: 04.04.2013 10:05
- Persönliche Nachricht:
Re: Gone Home - Test
Das Problem ist Folgendes:Jarvius hat geschrieben:Liegt 4P nicht mal so weit von der Metacriticwertung von 89 weg.
Mich wundert dann nur eher die Userwertung von 4.8 (bei 539 Wertungen).
Spoiler
Show
Die Kritiken jubeln das Spiel in die Höhe, weil es natürlich ein Statement gegen das böse Patriarchat ist, dazu gibt's noch den Lesben-Bonus (ja, das ist die Auflösung: Die kleine ist abgehauen, weil sie lesbisch war und keine Lust hatte, mit ihren Eltern darüber zu reden). Ich bezweifle, dass die meisten Kritiker Gone Home eine so gute Wertung gegeben hätten, wenn es nur um Kindesmissbrauch oder sowas gegangen wäre.
Oh, und man kann es innerhalb von 55 Sekunden durchspielen. Einfach im Eingangsbereich rechts eine Wand anklicken, da gibt's einen Raum mit einem Schlüssel zum Dachgeschoss -> Fertig.
Mann, Dear Esther hatte wenigstens ein ansprechendes Leveldesign, Geister und einen geringeren Preis.
Spoiler Tags verwenden!
Scorcher24
Re: Gone Home - Test
Also Preis/Leistung passt hier beim Spiel nicht. Das kann man einfach so unterschreiben. Deswegen ist die Wertung leider auch komplett falsch. ~20€ sollten ~2Stunden Spiele nicht kosten. 4Players muss wieder an die Wertungen arbeiten. Würde darum sehr bitten...aber so wie ich das vermute ist das den Herren (mal wieder) eh egal was wie kritisiert wird.
Re: Gone Home - Test
Spoiler
Show
James Dean hat geschrieben:Die Kritiken jubeln das Spiel in die Höhe, weil es natürlich ein Statement gegen das böse Patriarchat ist, dazu gibt's noch den Lesben-Bonus (ja, das ist die Auflösung: Die kleine ist abgehauen, weil sie lesbisch war und keine Lust hatte, mit ihren Eltern darüber zu reden).
Re: Gone Home - Test
Wann ist es eigentlich in Mode gekommen Spielzeit gegen den Preis aufzurechnen?
Re: Gone Home - Test
geh bitte. einerseits spoilern und dann auch noch eine suggestionshatespeech. hau dich mit den "aber die russen waren im 2. weltkrieg auch ur böse"-leuten auf ein packel und komm nie wieder.James Dean hat geschrieben:Die Kritiken jubeln das Spiel in die Höhe, weil es natürlich ein Statement gegen das böse Patriarchat ist, dazu gibt's noch den Lesben-Bonus
in etwa zur selben zeit als man anfing spiele nicht mehr nach ihrem spielerischen wert zu bewerten.=paradoX= hat geschrieben:Wann ist es eigentlich in Mode gekommen Spielzeit gegen den Preis aufzurechnen?
Re: Gone Home - Test
Zudem: Nicht irgendeine Spielzeit, sondern DIE Spielzeit. Denn bekanntlich benötigt jeder dieselbe Zeit für ein Spiel.=paradoX= hat geschrieben:Wann ist es eigentlich in Mode gekommen Spielzeit gegen den Preis aufzurechnen?