The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Also definitiv eine Fehlinformation des Testers, sollte dann auch dementsprechend korrigiert werden.
Aber da es glaube ich unter Sonstiges fallen dürfte hat dies keine Auswirkung auf die Endwertung im Test.
Aber da es glaube ich unter Sonstiges fallen dürfte hat dies keine Auswirkung auf die Endwertung im Test.
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Vielleicht haben Nicht-Nintendo-Fans ja auch einfach nur viel mehr Shooter-Erfahrung?! Locker über die Hälfte meiner Xbox 360 Spiele sind FPS! (Und der Rest aus der Third-Person-Perspektive... )ToterDodo hat geschrieben:
Wie bitte? Das Zielen mit dem Gamepad geht eindeutig viel schneller und präziser als mit dem Analogstick. Hat der Autor vielleicht eine Vorversion getestet oder etwas ähnliches?
- muecke-the-lietz
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Nanana - man kann als Nintendo Fan durchaus ein Problem mit der niedlichen Knuddelgrafik haben.Baralin hat geschrieben:Ich bin verwirrt. Ein Nintendofan beschwert sich bei einem Nintendospiel über knubbelbunte Niedlich-Grafik? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr.=paradoX= hat geschrieben:Spiel Twilight Princess.smuke hat geschrieben:Ich vermisse Ocarina of Time. Davon sollte man ein Remake machen. Und bitte bitte ohne diese knubbelbunte Niedlich-Grafik (einfach nur schrecklich) ... ...
Einerseits war Zelda früher immer eher düster und gradlinig designt und andererseits hatte man mit Metroid, Perfect Dark oder Eternal Darkness auch immer eher erwachsene Spiele im Angebot.
Aber bleiben wir mal bei Zelda. Die beiden N64 Zeldas setzten beide auf die gleiche Engine, nur wurde diese in Majoras Mask ein wenig aufgebohrt.
Beide Spiele sind vom Design und der Wirkung eher erdig, düster und gradlinig gehalten. Die Story ist in beiden Titeln eher ernst, dramatisch und im Falle von MM sogar ziemlich traurig und melancholisch. Bunt und niedlich findet man zwar auch in diesen beiden Ablegern, aber nicht in der Form, wie z.B. in den DS Vertretern der Reihe.
A Link to the Past war ja auch eher düster gehalten, gerade der Anfang, wurde aber in der Gameboy Advance Version ein wenig bunter und etwas moderner gestaltet. Da viele Leute gerade diese Version kennen, kann man durchaus verstehen, warum viele diesen eigentlichen SNES Klassiker als optisch eher niedlich in Erinnerung haben.
TWW war aber das erste Zelda Spiel was so wirklich auf eine freundlich, niedliche Comicgrafik gesetzt hat und damit für einige enttäuschte Stimmen im Fan Lager gesorgt hat.
Allerdings war die Optik meiner Meinung nach total auf den Punkt, absolut fantastisch und auch wesentlich charismatischer als die des später erschiendenen TP, was auf mich eher wie ein OoT 1.5 in hübscher Grafik gewirkt hat.
Und da hat man dann auch wieder die eher düstere und bei Fans so beliebte Optik und Story zurück gebracht. Ernst, melancholisch aber mit Auflockerung durch niedliches Figuren Design.
Skyward Sword (davon ist das Kürzel dermaßen politisch unkorrekt, dass ich das mal ausschreibe) ist das erste 3D Zelda, bei dem mich die Grafik wirklich anekelt. Sowas eklig familienfreundliches, austauschbares und grafisch rückständiges hat man bisher noch keinem Zeldafan vorher angetan. Aber diese Optik hat an sich ganz gut zum dem restlichen, eher durchschnittlichen Zelda gepasst.
Deswegen kann man als Zelda und Nintendo Fan sehr wohl ein Problem mit dieser knuddeligen Niedlich Grafik der neueren Nintendo Ableger haben.
Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Stimmt, aber nicht flächendeckend. Auch wenn du das gar nicht so gemeint haben wirst, möchte ich das trotzdem klarstellen. Die Drachen aber, der riesige fliegende Wal im Himmel und Ghirahim (in allen Formen) z.B. fand ich genial gut, auch verglichen mit dem Drachen aus WW und WW-Ganondorf. Es ist vor allem die Darstellung der freundlichen Charaktere, die nervt. Zelda etwa. Grausame Darstellung wie ich finde. Sieht noch niedlicher aus als Peach. Dazu die Tierchen und Roboter, die Menschen und sonstige humanoide Lebewesen im Erdland ersetzen. Der einzige freundliche Char der neben Phai (deren Darstellung mich nicht nervte) nicht für meinen Geschmack zu süß aussah, war Impa.muecke-the-lietz hat geschrieben:Skyward Sword (davon ist das Kürzel dermaßen politisch unkorrekt, dass ich das mal ausschreibe) ist das erste 3D Zelda, bei dem mich die Grafik wirklich anekelt. Sowas eklig familienfreundliches, austauschbares und grafisch rückständiges hat man bisher noch keinem Zeldafan vorher angetan. Aber diese Optik hat an sich ganz gut zum dem restlichen, eher durchschnittlichen Zelda gepasst.
Es liegt dabei nicht am Cel-Shading-Look an sich, sondern wie dieser eingesetzt wird. Auch damit ließe sich theoretisch etwas düsteres schaffen. Er eignet sich nur grundsätzlich besser für einen "süßeren" Look.
Allerdings ist die Reaktion, die den süßeren Stil pauschal als das Spiel als Ganzes entwertendes Element sieht, völlig überzogen und unverständlich. Ich nehme an, dass du auch das nicht so gemeint haben wirst, aber hier möchte ich trotzdem ins Detail gehen. Die Grafik und optische Präsentation machen bei Zelda nicht so einen Stellenwert aus, dass irgendjemand dazu berechtigt wäre (im Sinne von auf einer legitimen Argumentationsbasis) das Spiel als Ganzes schlechtzureden. Was ja von vielen, die von sich behauptet haben, die früheren Zeldas gemocht zu haben, gegenüber Wind Waker so getan wurde. Das ist nichts als Oberflächlichkeit: OoT und MM waren damals Grafikbomben, WW halt nicht mehr in dem Sinne.
Ich selbst hoffe trotzdem, dass das nächste Zelda düsterer wird. Mir hat WW sehr gut gefallen (spiele es momentan ja noch einmal durch - das Original versteht sich), aber SkS (eigentlich peinlich, dass man sich so von politischer Korrektheit zu umständlichen Spielkürzeln verleiten lässt) ging mir da doch deutlich in die falsche Richtung. Zelda stand immer für eine Zwischenstation zwischen den vollends süßen Mario/Kirby/etc. - Titeln und den schon düsteren Metroid/etc. - Titeln. Und auch in "ernsthaftere" Looks kann man sichtbar viel Herzblut stecken.
- muecke-the-lietz
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Erst einmal danke ich dir, dass du nicht jedes Wort zu sehr auf die Waage gelegt hast.Wigggenz hat geschrieben:Stimmt, aber nicht flächendeckend. Auch wenn du das gar nicht so gemeint haben wirst, möchte ich das trotzdem klarstellen. Die Drachen aber, der riesige fliegende Wal im Himmel und Ghirahim (in allen Formen) z.B. fand ich genial gut, auch verglichen mit dem Drachen aus WW und WW-Ganondorf. Es ist vor allem die Darstellung der freundlichen Charaktere, die nervt. Zelda etwa. Grausame Darstellung wie ich finde. Sieht noch niedlicher aus als Peach. Dazu die Tierchen und Roboter, die Menschen und sonstige humanoide Lebewesen im Erdland ersetzen. Der einzige freundliche Char der neben Phai (deren Darstellung mich nicht nervte) nicht für meinen Geschmack zu süß aussah, war Impa.muecke-the-lietz hat geschrieben:Skyward Sword (davon ist das Kürzel dermaßen politisch unkorrekt, dass ich das mal ausschreibe) ist das erste 3D Zelda, bei dem mich die Grafik wirklich anekelt. Sowas eklig familienfreundliches, austauschbares und grafisch rückständiges hat man bisher noch keinem Zeldafan vorher angetan. Aber diese Optik hat an sich ganz gut zum dem restlichen, eher durchschnittlichen Zelda gepasst.
Es liegt dabei nicht am Cel-Shading-Look an sich, sondern wie dieser eingesetzt wird. Auch damit ließe sich theoretisch etwas düsteres schaffen. Er eignet sich nur grundsätzlich besser für einen "süßeren" Look.
Allerdings ist die Reaktion, die den süßeren Stil pauschal als das Spiel als Ganzes entwertendes Element sieht, völlig überzogen und unverständlich. Ich nehme an, dass du auch das nicht so gemeint haben wirst, aber hier möchte ich trotzdem ins Detail gehen. Die Grafik und optische Präsentation machen bei Zelda nicht so einen Stellenwert aus, dass irgendjemand dazu berechtigt wäre (im Sinne von auf einer legitimen Argumentationsbasis) das Spiel als Ganzes schlechtzureden. Was ja von vielen, die von sich behauptet haben, die früheren Zeldas gemocht zu haben, gegenüber Wind Waker so getan wurde. Das ist nichts als Oberflächlichkeit: OoT und MM waren damals Grafikbomben, WW halt nicht mehr in dem Sinne.
Ich selbst hoffe trotzdem, dass das nächste Zelda düsterer wird. Mir hat WW sehr gut gefallen (spiele es momentan ja noch einmal durch - das Original versteht sich), aber SkS (eigentlich peinlich, dass man sich so von politischer Korrektheit zu umständlichen Spielkürzeln verleiten lässt) ging mir da doch deutlich in die falsche Richtung. Zelda stand immer für eine Zwischenstation zwischen den vollends süßen Mario/Kirby/etc. - Titeln und den schon düsteren Metroid/etc. - Titeln. Und auch in "ernsthaftere" Looks kann man sichtbar viel Herzblut stecken.
Zweitens: Durchschnittliches Zelda = erstklassiges Spiel. Nur damit wir uns verstehen.
Drittens: Die Grafik hat bei Zelda immer einen extrem hohen Stellenwert eingenommen. Denn einerseits waren die Zeldas immer State of the Art, zwar nicht im Detail der Texturen, etc., aber eben in der Darstellung einer glaubwürdigen offenen Welt mit all ihren Facetten. Andererseits kann niemand, der damals bei Zelda TWW die Entrüstungen der Fans bezüglich der Optik mitbekommen hat, ernsthaft behaupten, die Grafik mache bei Zelda Titeln nicht so einen Stellenwert aus.
Diese Behauptung knallen Zelda Fans einem erst seit der Wii und Skyward Sword um die Ohren, einfach, weil es vorher überhaupt keine Kritik an der Grafik eines Zeldas im Kontext der technischen Möglichkeiten gab. Natürlich sah bei Zelda Twilight Princess die Unterwassergrafik aus, wie in Microsoft Words programmiert, aber die Lichteffekte, Partikeleffekte, Weitsicht, Physik, Framerate, Animationen, etc. waren allesamt für GC Verhältnisse auf einem sehr hohem Niveau. Natürlich kein Resi 4, aber das war bei einem Open World Titel ala Zelda nicht zu erwarten.
Naja, und das selbe trifft auch auf TWW zu. Hinzukommend der extrem charismatische und zeitlose Look. MMn hat man damals sogar die Konkurrenz von Sony mit ihrem arschsteifen FF X hinter sich gelassen. Im Detail mag der Square Titel sicherlich die Nase vorn gehabt haben, aber von der Wirkung, der Freiheit, den Animationen, einfach von der Modernität, war Zelda TWW einfach ein ganz anderes Level.
Und die beiden N64 Zeldas waren ebenfalls fantastisch von der Grafik her, A Link to the Past einer der hübschesten SNES Titel, wenn man sich mal die Größe der Welt anschaut.
Und auch die DS Ableger machen nun technisch im Vergleich keine schlechte Figur.
Du siehst also hoffentlich, dass diese Behauptung, die öfter mal aufkommt, ein wenig an den Haaren herbei gezogen wirkt. Wenn ich in eine virtuelle Welt mehr als 40h eintauchen will, dann muss sie mich optisch einfach ansprechen. Und das fiel mir noch nie so schwer, wie bei Skyward Sword, weil man eben auch HD Spiele auf den anderen Konsolen spielt und ein Wii Titel an einem großen Fernseher da nicht unbedingt die beste Figur gegen macht.
Was den Rest deines Posts angeht, muss ich zustimmen. Von der Story und den Widersachern betrachtet, war Skyward Sword an einigen Stellen überraschend düster.
Das ist aber eigentlich auch egal. Es geht hier ja nicht um düster oder nicht düster, sondern um stimmig oder nicht stimmig. Und ich fand das Skyward Sword Design eben einfach nicht stimmig und im Ganzen überzeugend, auch wenn es in den Tempeln selbst eigentlich immer recht ansehnlich war. Das großartige TWW aber schon und ich finde durchaus, dass es eine waschechte Grafikbombe war und ist, auch wenn das damals vielleicht nicht alle so sehen wollten.
Edit:
Bezüglich der Kürzel - auch bei uns an der Universität hat es einige Zeit gebraucht, das Sommer Semester mit "SoSe" abzukürzen. Das war nicht immer so...
Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Skyward Sword kam meiner Meinung nach einfach zu früh. Das Spiel hätte in HD sicher richtig was hergemacht und ich hätte mir für dieses Spiel gewünscht, dass man es etwa zeitgleich für Wii und Wii U veröffentlicht. So hätte man direkt zum Start das gewünschte neue Zelda und dazu noch in der passenden Optik. Das Spiel selbst fand ich vom Aufbau her zwar nicht so besonders (für ein Zelda), aber alles in allem ist es dennoch ein sehr gutes Spiel.
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- muecke-the-lietz
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Naja...ja, es ist und bleibt ja nunmal ein Zelda. Im direkten Vergleich zu anderen Vertretern des Genres wie Darksiders 1+2 fällt das ganz besonders auf. Zelda ist sympathischer, geschmeidiger, cleverer und von den spieletechnischen Möglichkeiten oft moderner. Die anderen Spiele können das oft nur durch bessere Grafik, mehr Content oder mehr Brutalität versuchen, Wett zu machen. Aber sie werden niemals den Charme eines Zeldas erreichen.Spike vs Zombies hat geschrieben:Skyward Sword kam meiner Meinung nach einfach zu früh. Das Spiel hätte in HD sicher richtig was hergemacht und ich hätte mir für dieses Spiel gewünscht, dass man es etwa zeitgleich für Wii und Wii U veröffentlicht. So hätte man direkt zum Start das gewünschte neue Zelda und dazu noch in der passenden Optik. Das Spiel selbst fand ich vom Aufbau her zwar nicht so besonders (für ein Zelda), aber alles in allem ist es dennoch ein sehr gutes Spiel.
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Habe TWW eben durchgespielt und muss sagen, dass ich die 90% gerechtfertigt finde. Es ist sicher ein super Spiel aber es kommt in meinen Augen bei weitem nicht an OoT heran. Die Seewelt war zwar toll, aber die Inseln und die wenigen belebten Dörfer (Städte) sind doch sehr klein. Für mich blieb so das Gefühl weg, eine kleine eigene Welt im Spiel zu betreten. Mein größter Kritikpunkt ist jedoch, dass es kaum Dungeons gibt (sind es nicht nur 4? - keine Ahnung ob ich mich gerade täusche) - Das war echt zu wenig, wenn man den 'N64-Zeldamaßstab' vor Augen hat. Das Ende fand ich jetzt auch nicht so pralle. Irgendwie blieb bei mir der Eindruck, dass das Finale ohne Höhepunkte dahinhuschte.
Naja, dass ich (als eher Gelegenheitsspieler) es in fünf Tagen durchgesuchtet habe zeigt trotzdem, dass es immer noch ein sehr gutes Spiel war/ist.
Naja, dass ich (als eher Gelegenheitsspieler) es in fünf Tagen durchgesuchtet habe zeigt trotzdem, dass es immer noch ein sehr gutes Spiel war/ist.
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Es sind schon etwas mehr... sieben Hauptdungeons und ein paar optionale Dungeons, wenn ich mich recht entsinne.DerSchlitzerMcGurk hat geschrieben:Mein größter Kritikpunkt ist jedoch, dass es kaum Dungeons gibt (sind es nicht nur 4? - keine Ahnung ob ich mich gerade täusche)
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Wirklich? Habe ich vielleicht etwas verpasst? Ich erinnere mich jetzt nur an den Dungeon mit dem schlecht gelaunten Drachen - Den bei dem Dekubaum - und die beiden, in welchen man mit den 'Weisen' unterwegs ist.Alastor hat geschrieben: Es sind schon etwas mehr... sieben Hauptdungeons und ein paar optionale Dungeons, wenn ich mich recht entsinne.
Bevor man zu Ganondorf darf, muss man ja auch genau die vier Endgegner nochmal umhauen.
Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Den Turm der Götter und die Verwunschene Bastion (beim zweiten Besuch) hast du vergessen.
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Stimmt. Den Turm der Götter habe ich wirklich vergessen .
Die verwunschene Bastion (2. Besuch) ist für mich aber wirklich kein Dungeon. Im Grunde war das nur einmal Phantom und einmal den Vogel besiegen ohne Rätsel und so weiter.
Ist ja letztendlich auch egal. Ich fand das Spiel ja auch super - nur zu den besten Zeldas gehört es für mich nicht ganz. Auch wenn viel Potenzial da war.
Die verwunschene Bastion (2. Besuch) ist für mich aber wirklich kein Dungeon. Im Grunde war das nur einmal Phantom und einmal den Vogel besiegen ohne Rätsel und so weiter.
Ist ja letztendlich auch egal. Ich fand das Spiel ja auch super - nur zu den besten Zeldas gehört es für mich nicht ganz. Auch wenn viel Potenzial da war.
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
DerSchlitzerMcGurk hat geschrieben:Habe TWW eben durchgespielt und muss sagen, dass ich die 90% gerechtfertigt finde.
Tja: Das ist halt Zelda! Wir meckern hier doch auf verdammt hohem Niveau!!!DerSchlitzerMcGurk hat geschrieben:nur zu den besten Zeldas gehört es für mich nicht ganz. Auch wenn viel Potenzial da war.
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Und das sollte man bei aller Kritik auch nie vergessen.neo6238 hat geschrieben:DerSchlitzerMcGurk hat geschrieben:Habe TWW eben durchgespielt und muss sagen, dass ich die 90% gerechtfertigt finde.Tja: Das ist halt Zelda! Wir meckern hier doch auf verdammt hohem Niveau!!!DerSchlitzerMcGurk hat geschrieben:nur zu den besten Zeldas gehört es für mich nicht ganz. Auch wenn viel Potenzial da war.
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Re: The Legend of Zelda: The Wind Waker - Test
Windwaker ist gut, keine Frage. Doch leider beschränkt sich Nintendo zurzeit nur noch auf Mario und Zelda, da die anderen Marken den gewünschten Absatz nicht stemmen können. Metroid und F-Zero hatte immer schon eine kleinere Fanbase, das merkte man schon seit dem NES/Super Nintendo, doch nun vernachlässigt Nintendo seine Marken vollständig. Seit der neuen Generation gibt es zwei Zelda-Remakes, ein Zelda-Spiel welches sich stark hat von einem Vorgänger inspieren lassen und seit der Erscheinung von New Super Mario Bros auf dem DS das gefühlte 42.Spiel dieser Art.
Die 2D-3D-Mario Spiele verstärken den Eindruck Nintendos Innovationsarmut. Da reicht ein Katzenkostüm nicht aus.
Was bringt Innovation auf Hardwarebasis, wenn sich in den Spielen nichts mehr tut?
Der letzte große Wurf an Kreativität gelang Nintendo zu Beginn der Game Cube-Ära mit Luigis Mansion, Pikmin. Mario Galaxy darf auch als Ausnahme bezeichnet werden.
Laut Miyamoto gäbe es keine erfrischenden Ideen für ein neues F-Zero, daher der Stillstand dieser Serie.
Doch widerspricht sich das nicht mit der Strategie, die Nintendo gerade fährt?
Die 2D-3D-Mario Spiele verstärken den Eindruck Nintendos Innovationsarmut. Da reicht ein Katzenkostüm nicht aus.
Was bringt Innovation auf Hardwarebasis, wenn sich in den Spielen nichts mehr tut?
Der letzte große Wurf an Kreativität gelang Nintendo zu Beginn der Game Cube-Ära mit Luigis Mansion, Pikmin. Mario Galaxy darf auch als Ausnahme bezeichnet werden.
Laut Miyamoto gäbe es keine erfrischenden Ideen für ein neues F-Zero, daher der Stillstand dieser Serie.
Doch widerspricht sich das nicht mit der Strategie, die Nintendo gerade fährt?