Soll heißen Joel hat nicht gelogen. Das war die Wahrheit .
The Last of Us - Test
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Re: The Last of Us - Test
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bin ich der Einzige der die Aufnahme fand, bei dem ein Wissenschaftler von mehreren virusresistente Kindern redet, die erfolglos "geopfert" wurden?
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Re: The Last of Us - Test
crowleyy hat geschrieben:SpoilerShowbin ich der Einzige der die Aufnahme fand, bei dem ein Wissenschaftler von mehreren virusresistente Kindern redet, die erfolglos "geopfert" wurden?
Soll heißen Joel hat nicht gelogen. Das war die Wahrheit .
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Also ich hab sie zumindest nicht gefunden. Gibt einem meiner früheren Posts aber irgendwie Recht, in dem ich mutmaßte, dass es doch gar nicht sicher ist, dass man tatsächlich einen Impfstoff hätte ableiten können und Ellie eventuell umsonst gestorben wäre. Musste ich mich sogar noch anmachen lassen von nem anderen User, der meinte mir vorwerfen zu müssen, ich hätte keine Ahnung von Storytelling, weil ich die Meinung vertrat, dass ich Joel nicht unsympatisch, sondern in seinen Aktionen glaubhaft fand und man auch beim Beurteilen von fiktiven Geschichten nicht immer den Maßstab "what would Jesus do" anlegen sollte, sondern eher das, was man in einer solchen Situation eher selbst getan hätte. Ich hasse in Stories sogar nichts mehr, als völlig glattgebügelte Charaktere, die irgendwie immer nach eben genanntem Motto leben und ihre eigenen Gefühle stets völlig zurückstellen.
Aber danke für die Info. Wo haste das denn gefunden? Vielleicht stolper ich bei meinem nächsten Durchlauf ja dann auch mal drüber.
Aber danke für die Info. Wo haste das denn gefunden? Vielleicht stolper ich bei meinem nächsten Durchlauf ja dann auch mal drüber.
Re: The Last of Us - Test
@billy coen 80
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In der letzten Mission im Krankenhaus irgendwo. ein "Aufzeichnungsgerät eines Chirurgen"
Siehe http://www.youtube.com/watch?v=aRmHcKsIChc
Allerdings habe ich es nochmal angehört. Es gibt definitiv mehrere "immune Menschen" an denen sie auch geforscht haben. Dass diese Forschung erfolglos war kann man ja daher ableiten dass sie Ellie auch noch "töten" möchten.Das ist finde ich eindeutig.
Andererseits gibts anscheinend eine Erklärung der Entwickler, dass er ja doch gelogen haben soll.
Finde ich aber seltsam warum man dann solche "indizien" dafür im spiel einstreut.
Vlt. ist es seitens der Entwickler gewünscht dass man sich eben diese Gedanken macht. Das spricht für ein tolles Spiel. Wenn man das Aufzeichnungsgerät findet ists nicht gelogen . Aber selbst wenn. Ich hätte es nachvollziehen können. Nicht nur als Mensch (Egoistisch) sondern auch als Held(Heiligt der zweck die Mittel?)
Siehe http://www.youtube.com/watch?v=aRmHcKsIChc
Allerdings habe ich es nochmal angehört. Es gibt definitiv mehrere "immune Menschen" an denen sie auch geforscht haben. Dass diese Forschung erfolglos war kann man ja daher ableiten dass sie Ellie auch noch "töten" möchten.Das ist finde ich eindeutig.
Andererseits gibts anscheinend eine Erklärung der Entwickler, dass er ja doch gelogen haben soll.
Finde ich aber seltsam warum man dann solche "indizien" dafür im spiel einstreut.
Vlt. ist es seitens der Entwickler gewünscht dass man sich eben diese Gedanken macht. Das spricht für ein tolles Spiel. Wenn man das Aufzeichnungsgerät findet ists nicht gelogen . Aber selbst wenn. Ich hätte es nachvollziehen können. Nicht nur als Mensch (Egoistisch) sondern auch als Held(Heiligt der zweck die Mittel?)
Re: The Last of Us - Test
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Er hat ja auch gelogen; sie hätten sie ja trotz der gescheiterten Versuche aufschneiden wollen. Da sehe ich keine Widersprüche
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Re: The Last of Us - Test
@ crowleyy
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Doch, die Aufzeichnung hab ich gefunden (war ja auch sehr offensichtlich). Ich hab da aber nichts von weiteren resistenten Probanden rausgehört, sondern nur von Vergleichen zu anderen untersuchten Infizierten, die aber wohl eben nicht die Resistenzen aufwiesen.
Ich sehe das auch so, dass ND bewusst auf ein Ende gesetzt hat, das den Spieler etwas ratlos zurücklässt. Man ist sich irgendwie selbst uneins, ob man das jetzt als guten oder schlechten Ausgang der Geschichte bewerten soll. Klar, Ellie hat überlebt (Gott sei Dank), aber man sieht ihr am Ende an, dass sie spürt, dass ihr Joel nicht die ganze Wahrheit erzählt, was die Frage aufwirft, ob sich die Vater-Tochter-Beziehung zwischen den beiden auf dieser Basis so weiter entwickeln kann oder es zum Zerwürfnis zwischen den beiden führt.
Und ja, TLOU ist schon ein erzählerisch außergewöhnliches Spiel, nicht nur wegen diesem Ende. In meinen Augen hat sich ND, nachdem sie ja schon mit Crash Bandicoot, Jak & Dexter sowie Uncharted durchweg gute bis sehr gute Spielereihen kreiert haben, mit diesem Meisterwerk endgültig ein Denkmal als herausragend gute Spieleschmiede gesetzt.
Ich sehe das auch so, dass ND bewusst auf ein Ende gesetzt hat, das den Spieler etwas ratlos zurücklässt. Man ist sich irgendwie selbst uneins, ob man das jetzt als guten oder schlechten Ausgang der Geschichte bewerten soll. Klar, Ellie hat überlebt (Gott sei Dank), aber man sieht ihr am Ende an, dass sie spürt, dass ihr Joel nicht die ganze Wahrheit erzählt, was die Frage aufwirft, ob sich die Vater-Tochter-Beziehung zwischen den beiden auf dieser Basis so weiter entwickeln kann oder es zum Zerwürfnis zwischen den beiden führt.
Und ja, TLOU ist schon ein erzählerisch außergewöhnliches Spiel, nicht nur wegen diesem Ende. In meinen Augen hat sich ND, nachdem sie ja schon mit Crash Bandicoot, Jak & Dexter sowie Uncharted durchweg gute bis sehr gute Spielereihen kreiert haben, mit diesem Meisterwerk endgültig ein Denkmal als herausragend gute Spieleschmiede gesetzt.
Re: The Last of Us - Test
Mein aktueller Anlass: Ich habe vor wenigen Tagen Bioshock Infinite durchgespielt, ein Blockbuster mit exakt der gleichen Thematik (Typ mit tragischer Vergangenheit muss Mädchen mit besonderen Fähigkeiten finden und sie von A nach B bringen, während um ihn herum Rebellen gegen die Autorität kämpfen).
Beide Spiele werden ja zum allergrößten Teil von der Beziehung zwischen der Hauptfigur und dem Mädchen getragen, deren Entwicklung und der der Charaktere das wichtigste an der ganzen Geschichte ist.
Während TLoU dabei stets für mich glaubhaft und mit spürbaren Konsequenzen ist, versagt Bioshock da leider auf ganzer Linie. Nie verhalten sich die Figuren nachvollziehbar (genug), nie nehme ich ihnen ihre Geschichte ab.
Von daher: alle Achtung, Naughty Dog. Alle Achtung.
Beide Spiele werden ja zum allergrößten Teil von der Beziehung zwischen der Hauptfigur und dem Mädchen getragen, deren Entwicklung und der der Charaktere das wichtigste an der ganzen Geschichte ist.
Während TLoU dabei stets für mich glaubhaft und mit spürbaren Konsequenzen ist, versagt Bioshock da leider auf ganzer Linie. Nie verhalten sich die Figuren nachvollziehbar (genug), nie nehme ich ihnen ihre Geschichte ab.
Von daher: alle Achtung, Naughty Dog. Alle Achtung.
Re: The Last of Us - Test
sourcOr hat geschrieben:SpoilerShowEr hat ja auch gelogen; sie hätten sie ja trotz der gescheiterten Versuche aufschneiden wollen. Da sehe ich keine Widersprüche
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wieso denn das jetzt? Anhand der aufnahme kann man doch genau darauf schliessen? Es gibt andere die immun sind und sogar geopfert wurden. Nur hat das bisher nicht geklappt, daher ellie. Der Dialog zwischen Marlene und Joel am ende ist auch eindeutig. Marlene ist zwar bereit ellie zu opfern, aber nicht sich. Und da entschliesst Joel, selbst wenn die hoffnung besteht, dass die operation -trotz der bisherigen fehlversuche- erfolgreich ist. Es ist offensichtlich dass die Menschen, die sich die Heilung von ihrem Tod erhoffen, nicht bereit sind ihr eigenes zu opfern. Oder selber so sehr am Leben hängen. Und es wurden schon Menschen geopfert. Ohne erfolg.
Das einzige was man Joel am Ende vorwerfen kann ist dass er nicht die ganze Wahrheit erzählt. Nämlich dass Marlene und co schlicht selbstsüchtige arschlöcher sind. Aber dass es andere gibt oder dass es nicht geklappt hat stimmt voll und ganz.
Die Frage nach dem Egoismus hinter seiner Antwort oder schlicht seiner Entscheidung fällt somit auch ganz weg. Es ist nicht egoistisch. Folgerungen, 1. Ellie verdient es mehr zu leben als die die so sehr um die lösung kämpfen, 2. Es gibt keine Garantie dass es klappt --> der zweck heiligt nicht die Mittel.
Das einzige was man Joel am Ende vorwerfen kann ist dass er nicht die ganze Wahrheit erzählt. Nämlich dass Marlene und co schlicht selbstsüchtige arschlöcher sind. Aber dass es andere gibt oder dass es nicht geklappt hat stimmt voll und ganz.
Die Frage nach dem Egoismus hinter seiner Antwort oder schlicht seiner Entscheidung fällt somit auch ganz weg. Es ist nicht egoistisch. Folgerungen, 1. Ellie verdient es mehr zu leben als die die so sehr um die lösung kämpfen, 2. Es gibt keine Garantie dass es klappt --> der zweck heiligt nicht die Mittel.
Re: The Last of Us - Test
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Irgendwie weiß ich nicht welche Aufzeichnung du meinst, wegen den anderen Immunen. Der Chirurg sagt doch daß Ellies Fall außergewöhnlich ist und sie kurz vor dem Durchbruch stehen um die Menschheit zu retten. Sie müßen Ellie dafür allerdings töten, was Marlene zu schaffen macht. Sie will auch Joel nicht töten, weil sie glaubt er könne begreifen daß sie das einzig richtige tut und ihr irgendwann verzeihen wird.
So wie ich es verstanden habe, wird schon recht deutlich darauf hingewiesen, daß Joel nur aus egoistischen Motiven handelt. Er belügt Ellie nur deshalb, weil er weiß, daß sie sich selber für das Heilmittel opfern würde! Es gibt ja eine Szene in der sie sagt, daß sie eigentlich keinen Grund mehr sieht in dieser Welt noch weiter zu leben.
So wie ich es verstanden habe, wird schon recht deutlich darauf hingewiesen, daß Joel nur aus egoistischen Motiven handelt. Er belügt Ellie nur deshalb, weil er weiß, daß sie sich selber für das Heilmittel opfern würde! Es gibt ja eine Szene in der sie sagt, daß sie eigentlich keinen Grund mehr sieht in dieser Welt noch weiter zu leben.
Re: The Last of Us - Test
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Ich hab mir die Aufnahme jetzt nochmal auf Youtube angehört. Ellie war die einzige resistente Person. Du ziehst den Verdacht, dass es mehrere gab daraus, dass er von den ganzen anderen Opfern spricht oder? Das waren wohl eher - oder sogar sehr sicher - ganz normale Menschen, mit denen experimentiert wurde.
Re: The Last of Us - Test
Ich seh in der Nachricht auch keinerlei Indiz auf andere.
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Re: The Last of Us - Test
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Ich auch nicht. Der Chirurg spricht zwar von anderen Untrsuchten, aber bei denen konnte der Cordyceps nie so assimiliert werden wie bei Ellie. Er ist weiter gewuchert und führte zu den bekannten Erscheinungen der Infektion. Da hat crowleyy vielleicht beim Anhören der Nachricht etwas missverstanden oder fehlinterpretiert.
Zum Thema Sterben für die Menschheit: ja, wahrscheinlich hätte Ellie sich dafür entschieden. Andererseits konnte Joel das zu dem Zeitpunkt, als er sie aus dem Krankenhaus rettet, noch nicht unbedingt wissen. Ihre Gechichte über ihre beste Freundin erzählt sie ihm ja erst am Ende ("... ich warte immer noch..."). Das letzte, was sie ihm davor erzählt hat, war, dass sie Nadeln schmerzhaft findet und hofft, dass die Untersuchungen nicht weh tun würden. Ich glaube, es war daher dem Drehbuchautor sehr wichtig, dass Ellie bewusstlos ist, als sie im Krankenhaus ankommt. Denn so kann nach ihrem eigenen Willen gar nicht gefragt werden. Somit kann man Joels Entscheidung egoistisch finden, weil er sie ja nicht zuletzt daher rettet, um nicht schon wieder einen ihm nahe stehenden Menschen zu verlieren. Aber die anderen sind nicht weniger egoistisch. Sie hätten ein junges Mädchen getötet, um dadurch (wohlgemerkt nur evtl.) ihre eigenen Ärsche retten zu können, ohne dieses Mädchen überhaupt zu fragen, ob es für sie klar geht, zur Märtyrerin zu werden.
Also man kann das alles aus immer wieder anderen Blickwinkeln betrachten und findet nie eine wirklich klar als richtig oder falsch zu definierende Perspektive. Und auch das ist eine Stärke dieser Geschichte. Es gibt kein Schwarz oder Weiß. Es gibt nur Grauschattierungen. Und genau daraus beziehen die Geschichte und die handelnden Charaktere auch ihre Glaubwürdigkeit.
Zum Thema Sterben für die Menschheit: ja, wahrscheinlich hätte Ellie sich dafür entschieden. Andererseits konnte Joel das zu dem Zeitpunkt, als er sie aus dem Krankenhaus rettet, noch nicht unbedingt wissen. Ihre Gechichte über ihre beste Freundin erzählt sie ihm ja erst am Ende ("... ich warte immer noch..."). Das letzte, was sie ihm davor erzählt hat, war, dass sie Nadeln schmerzhaft findet und hofft, dass die Untersuchungen nicht weh tun würden. Ich glaube, es war daher dem Drehbuchautor sehr wichtig, dass Ellie bewusstlos ist, als sie im Krankenhaus ankommt. Denn so kann nach ihrem eigenen Willen gar nicht gefragt werden. Somit kann man Joels Entscheidung egoistisch finden, weil er sie ja nicht zuletzt daher rettet, um nicht schon wieder einen ihm nahe stehenden Menschen zu verlieren. Aber die anderen sind nicht weniger egoistisch. Sie hätten ein junges Mädchen getötet, um dadurch (wohlgemerkt nur evtl.) ihre eigenen Ärsche retten zu können, ohne dieses Mädchen überhaupt zu fragen, ob es für sie klar geht, zur Märtyrerin zu werden.
Also man kann das alles aus immer wieder anderen Blickwinkeln betrachten und findet nie eine wirklich klar als richtig oder falsch zu definierende Perspektive. Und auch das ist eine Stärke dieser Geschichte. Es gibt kein Schwarz oder Weiß. Es gibt nur Grauschattierungen. Und genau daraus beziehen die Geschichte und die handelnden Charaktere auch ihre Glaubwürdigkeit.
Re: The Last of Us - Test
Mh, die Glaubwürdigkeit beziehen die Geschichte und die Charaktere in meinen Augen durch die jederzeit nachvollziehbaren und Konsequenzen bringenden Handlungen.
Es wird nicht etwas wichtiges angeschnitten und dann nie wieder aufgegriffen.
Das ist etwas, wo Bioshock Infinite völlig versagt.
Es wird nicht etwas wichtiges angeschnitten und dann nie wieder aufgegriffen.
Das ist etwas, wo Bioshock Infinite völlig versagt.
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Re: The Last of Us - Test
Das generelle Agieren aller Charaktere natürlich auch... das sogar primär. Es gibt halt für ein Videospiel erstaunlich viele Ebenen, die zu der letztlichen Gesamtwirkung führen. Sieht man ja an dem Thread hier. Hier wurde ja schon soviel über Beziehungsgeflechte, Moral und gesellschaftliche Umstände diskutiert. Und das stets direkt an Handlungsinhalten des Spiels und nicht in Form von exzessiven Off-Topic-Diskutierereien wie in so vielen anderen Threads. Und das klappt eben nur, weil TLOU das inhaltlich auch tatsächlich hergibt.
Man kann nur hoffen, dass es nicht zu arg lange dauert, bis mal wieder ein großes, aufwändig produziertes Spiel erscheint, das in ähnlicher Form auf den Spieler wirkt und sich nicht nur der bloßen Effekthascherei und dem Prinzip "größer, schneller, härter" verschreibt.
Man kann nur hoffen, dass es nicht zu arg lange dauert, bis mal wieder ein großes, aufwändig produziertes Spiel erscheint, das in ähnlicher Form auf den Spieler wirkt und sich nicht nur der bloßen Effekthascherei und dem Prinzip "größer, schneller, härter" verschreibt.
Re: The Last of Us - Test
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hab mir das tonband nochmal angehört und ja es wurde an anderen, mit tödlichem Ende, geforscht.das ist sicher. Allerdings sagt der Doktor auch dass er sowas (wie bei ellie) nie gesehen hat. Da muss ich meinem Vorredner zustimmen. Dennoch, warum wurden dann an den anderen geforscht? Irgendwie albern über ein spiel so sehr zu spekulieren, aber hey wenn mans bei büchern kann warum dann nicht hier?
Mal abgesehen von der thematik ob es andere gab oder nicht. Egoistisch finde ich nicht ellie leben zu lassen sondern sie (zu der eigenen sicherheit) bereitwillig zuopfern. Von daher. Und dann noch der Zweck und Mittel-zwist
Mal abgesehen von der thematik ob es andere gab oder nicht. Egoistisch finde ich nicht ellie leben zu lassen sondern sie (zu der eigenen sicherheit) bereitwillig zuopfern. Von daher. Und dann noch der Zweck und Mittel-zwist