The Last of Us - Test

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johndoe1197293
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Also beim Gedanken an einen Story DLC zu dem Spiel war und wäre ich immer komplett einfallslos, da ich denke, dass es so wie es ist einfach alles sagt, was gesagt werden muss. Aufgrund dieser Einfallslosigkeit und dem damit einhergehenden Fehlen alternativer Vorschläge, möchte ich den gewählten Ansatz NDs nicht kritisieren...ich wüßte halt nichts anderes. :lol: Aber so richtig interessieren tut mich dieser DLC Ansatz nicht wirklich.

Eine parallele Geschichte würde mir jedoch überhaupt nicht zusagen. Da TLOU von der Intensität der Bezieung zwischen den Protagonisten lebt, die eine lange Entwicklungszeit braucht, denke ich nicht, dass man das in einem DLC in kurzer Zeit abarbeiten könnte. Aussserdem würde eine Parallelstory für mich die Einzigartigkeit des Protagonisten Duos und seines Wegs zunichte machen. Dann könnte man ja gleich eine komplette Serie draus machen. Nee, lieber nicht. :wink:

Ein Prequel finde ich da schon etwas besser. Ich bin gespannt, was ND draus machen.
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Octavio89
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Octavio89 »

N-I-E-M-A-L-S das beste Spiel des Jahres! Storytechnisch vielleicht ja, aber spielerisch ist TLOU viel zu schlecht und altbacken
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Rooster
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Rooster »

habs schon im spiel des jahres thread gepostet, aber es bringt alles aufn punkt :)
von daher nochmal:
http://www.youtube.com/watch?v=ay3yTZ0QBuA
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Obstdieb
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Obstdieb »

Arma. Arma. Arma. Arma. ARMA! Erklärt die Fanbase von dem "Spiel"
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Rooster
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Rooster »

Obstdieb hat geschrieben:
Arma. Arma. Arma. Arma. ARMA! Erklärt die Fanbase von dem "Spiel"
??? :Kratz:
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Obstdieb
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Obstdieb »

Rooster hat geschrieben:
??? :Kratz:
Eben. Guck das Video nochmal. So ein blödsinn hab ich schon lange nicht mehr gehört.
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Rooster
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Rooster »

Obstdieb hat geschrieben:
Rooster hat geschrieben:
??? :Kratz:
Eben. Guck das Video nochmal. So ein blödsinn hab ich schon lange nicht mehr gehört.
wieso blödsinn? ich finds witzig gemacht (wie fast alle arcorn reviews) mit gutem editing... oder ist es dir zuviel lobgesang weil du tlou nicht magst? alles geschmackssache und nicht immer gleich blödsinn :roll:
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TheLaughingMan
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Ich fand die Aussage interessant das die Story so ziemlich das unwichtigste in einem Videogame ist (Was ich persönlich für Bullshit halte), aber die Story in TLoU nahezu pefekt inszeniert ist (perfekt ist ein starkes Wort, allerdings stimme ich zu das sie in sich geschlossen ziemlich gut funktioniert).

Für mich klingt das nämlich als fände der Herr Reviewer die Story genau so belanglos und öde wie ich, versucht jedoch dies durch die Behauptung (oder Meinung) abzumildern die Story in Videospielen hätte eh kein Gewicht und extra anmerkt die Story, so irrelevant sie ja ist, ist in TLoU wenigstens hervorragend inszeniert.

Davon mag man halten was man will.
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Obstdieb
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Obstdieb »

TheLaughingMan hat geschrieben: Für mich klingt das nämlich als fände der Herr Reviewer die Story genau so belanglos und öde wie ich, versucht jedoch dies durch die Behauptung (oder Meinung) abzumildern die Story in Videospielen hätte eh kein Gewicht und extra anmerkt die Story, so irrelevant sie ja ist, ist in TLoU wenigstens hervorragend inszeniert.

Meiner Meinung nach haben sie das auch nicht. Sobald man sich auf die Story konzentriert, rückt das Gameplay in die hinteren Reihen. Kann man ja bei The Last of Us wunderbar sehen.

Rooster hat geschrieben: wieso blödsinn? ich finds witzig gemacht (wie fast alle arcorn reviews) mit gutem editing... oder ist es dir zuviel lobgesang weil du tlou nicht magst? alles geschmackssache und nicht immer gleich blödsinn :roll:
Es geht um die Stellen, die du wohl immer noch nicht gefunden hast, in denen er The Last of Us mit Arma vergleicht. Da ist mir klar gewurden, dass Diskussionen mit der TloU Fanbase ziemlich sinnlos sind.
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TheLaughingMan
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Obstdieb hat geschrieben:
TheLaughingMan hat geschrieben: Für mich klingt das nämlich als fände der Herr Reviewer die Story genau so belanglos und öde wie ich, versucht jedoch dies durch die Behauptung (oder Meinung) abzumildern die Story in Videospielen hätte eh kein Gewicht und extra anmerkt die Story, so irrelevant sie ja ist, ist in TLoU wenigstens hervorragend inszeniert.

Meiner Meinung nach haben sie das auch nicht. Sobald man sich auf die Story konzentriert, rückt das Gameplay in die hinteren Reihen. Kann man ja bei The Last of Us wunderbar sehen.
Da bin ich vollkommen anderer Meinung. Die Zeiten in denen mich mit banalen "Rette die Welt/Prinzessin" Alibi Storys zufrieden gab sind vorbei. Ein Spiel kann sich noch so gut spielen, wenn mich weder Universum noch Charaktere interessieren kann mir das ganze den Buckel runterrutschen.
Zuletzt geändert von TheLaughingMan am 04.01.2014 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe553505
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe553505 »

Also ich finde bei The Last of Us stimmt alles. Story, Atmosphäre UND Gameplay. Ich kann mir die vielen Vorwürfe, dass es sich hierbei mehr um einen interaktiven Film handeln soll nur so erklären, dass Leute, die mit solchen Behauptungen um sich werfen, das Spiel schlichtweg nie gespielt haben. :| Und gerade die fließenden Übergänge zwischen ruhigen Momenten zum Durchschnaufen, Stealthpassagen und plötzlich hereinbrechendem Chaos machen das Gameplay, wenn in ihren Einzelteilen nicht unbedingt vollkommen neu, als Ganzes dennoch sehr innovativ wie ich finde. Und Munitionsmangel ist sowieso nahezu allen Spielen dieser Generation leider ein Fremdwort.
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nostu
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von nostu »

Obstdieb hat geschrieben:Meiner Meinung nach haben sie das auch nicht. Sobald man sich auf die Story konzentriert, rückt das Gameplay in die hinteren Reihen. Kann man ja bei The Last of Us wunderbar sehen.
Meine Güte, dann bleib doch bei "Tetris". Lächerlich. :roll:
Mittlerweile wollen viele Spieler aber auch eine Geschichte erleben - und das ist auch gut so! Das haben Kinder schon seit ewigen Zeiten bei "Cowboy und Indianer" so gehabt, auch da wurde Geschichten nachgespielt. "The Last of Us" schafft dabei alles in Perfektion! Nicht jedes Spiel muss das Rad neu erfinden (wenn es danach geht, wär all der Call-of-Duty- und Battlefield-Quatsch schon lange ausgelutscht).
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Rooster
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Rooster »

Meisterdieb1412 hat geschrieben:Also ich finde bei The Last of Us stimmt alles. Story, Atmosphäre UND Gameplay. Ich kann mir die vielen Vorwürfe, dass es sich hierbei mehr um einen interaktiven Film handeln soll nur so erklären, dass Leute, die mit solchen Behauptungen um sich werfen, das Spiel schlichtweg nie gespielt haben. :|
ich raff es auch nicht... tlou überlässt einem fast durchgehend die kontrolle/steuerung und hält sich auch in cutscenes relativ kurz. aber wahscheinlich kommt das in den lets plays nicht rüber... anders kann ichs mir auch nicht erklären. :roll: tlou hat klasse gameplay
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Obstdieb
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Obstdieb »

nostu hat geschrieben: Meine Güte, dann bleib doch bei "Tetris". Lächerlich. :roll:
Nein dein "Argument" ist lächerlich.
nostu hat geschrieben: Mittlerweile wollen viele Spieler aber auch eine Geschichte erleben - und das ist auch gut so!
Was ist gut daran, dass sich Spiele weg vom Gameplay und hin zur Inszenierung bewegen?
nostu hat geschrieben: "The Last of Us" schafft dabei alles in Perfektion!
Sicherlich. Das die Story durchaus gut ist, die Charaktäre und Schauplätze toll gemacht sind und das generelle Artdesign funktioniert mag alles stimmen. Aber das Gameplay hinkt und das mehr als nur ein bisschen. Den Spielfokus auf Munitionsmangel und suchen von Craftingutensilien zu legen, nur um dann in bestimmten Szenen wie dem Spieler unendlich Munition zu geben schreit nach schwachem Gameplay. Alleine die Tatsache, dass Zombies und die AI generell Munition wie bei Resident Evil dropen sollte aufzeigen, was für ein schwaches Konzept besteht.
Gutes Gameplay ist in meine Augen kein Schlauch, der dir 2 oder 3 Unterschiedliche Wege aufgibt, die 5 Meter voneinader entfernt liegen. Da passt dein FPS Vergleich wunderbar, denn da wird auch mit 3 unterschiedlichen Verbindungswegen des Mapdesigns gearbeitet. Es ist absolut offensichtlich, dass die Story von The Last of Us vor dem eigentlichen Spieldesign geschrieben wurde. Sprich das Gameplay passt sich der Story an, was immer negativ ist. Jedes Spiel mit Storyfokus und das ist ein Fakt, stellt das Gameplay hinten bzw. hinter der Geschichte an. Ist ja auch ganz verständlich da Scripts, Cutscenes etc. sonst garnicht funktionieren. Zumindestens wissen die Entwickler noch nicht so genau, wie es anders geht.

So sieht modernes Spieleentwickeln aus. Erst die Technik, dann das Gameplay als Lückenfüller. The Last of Us ist sicherlich ein sehr schöner Interaktiver Film, da brauchen wir uns nicht streiten. Aber ein gutes Spiel ist es nicht und wer da von guten oder gar perfekten Gameplay redet, kann nur sehr niedrige Standards haben.
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3nfant 7errible
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

Obstdieb hat geschrieben:
Was ist gut daran, dass sich Spiele weg vom Gameplay und hin zur Inszenierung bewegen?
Tun sie nicht, erstmal sowieso nicht so krass wie du es darstellst und 2. nennt man sowas auch Abwechslung.

Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig Fantasie die Leute haben. Als würden Spiele wie TLoU, The Walking Dead, Dear Esther, Heavy Rain usw nur von einer ganz neuen, eigens dafür geschaffenen Klasse von Spielern gespielt werden. Kannst du dir wirklich kein bisschen vorstellen, dass man vorher irgendein Gameplay-Monster gespielt hat, vielleicht sogar im Multiplayer und damit maximaler Herausforderungsstufe, und dann anschliessend ein so gutes Erlebnis wie TLoU spielt, das etwas mehr als nur kompetitive Dauer-Action und etwas anderes bietet? Und wenn so ein Spiel dann auch noch ein richtig guten Job in dieser Hinsicht macht, in das man eintauchen und mitfühlen kann, dann hat es eben alles richtig gemacht und verdient auch entsprechende Anerkennung dafür.
Dass es nicht für jeden so gut funktionieren kann, ist auch klar. Ein Spiel, das wirklich jeder ausnahmslos liebt, muss erst noch erfunden werden, und ich denke die Chancen dafür, dass es sowas überhaupt mal gibt, stehen ungeheuer schlecht ^^

Und fürchterliches Gameplay, so wie manche es hinstellen, hat es auch nicht. Es ist grundsolide, und innerhalb seines Genres vielleicht sogar überdurchschnittlich gut. Das Gunplay funktioniert sogar besser als in den meisten Survival Horror oder Stealth Games, aber immer noch ohne dabei übermächtig und zu actionlastig zu werden (wie es zB bei RE6 der Fall war).
Das Stealth Gameplay ist ebenfalls gut genug für ein Charakter, der kein ausgebildeter Special Agent mit allerlei High-Tech Gadgets und Operator Support wie Sam Fisher und Co ist.
Jede Situation mit Konfliktpotenzial sorgt für Nervenkitzel, weil es innerhalb von Sekunden vorbei sein kann, wenn man nur ein kleinen Fehler macht. Man muss stets abwegen, ob man eine seiner Patronen aus seinem mickrigen Vorrat verbraucht, sein Nagelbrett, ein Messer, ob man ein nach dem anderen stealth-killed, oder einfach versucht vorbei zu schleichen. Wenn man dann aber entdeckt wird, hat man gleich die ganze Horde gegen sich.

Es gibt andere Spiele, die es mit einem Genremix versucht haben, System Shock2 oder Deus Ex und die gelten heute als bedeutende Meilensteine. Obwohl sie weder die besten Shooter ihrer Zeit waren noch die besten RPG-Elemente hatten. Gerade System Shock hatte eigentlich so manche derbe Schwächen und Inkonsistenzen, aber das war alles scheissegal, weil sie eine unheimlich gute Atmosphäre hatten und als Gesamtwerk einfach überzeugten. Sie waren einfach mehr als die Summe ihrer Teile, aber wenn man sie zerlegen würde, so wie es hier teilweise gemacht wird, würden diese grossen Werke der Spielgeschichte auch nicht mehr ganz so toll dastehen.

Aber keine Sorge, dir muss nicht gleich der Hals anschwillen, ich möchte jetzt nicht unbedingt die genannten Spiele alle auf die selbe Stufe stellen. Wobei das aber auch vorrangig an den unterschiedlichen Zeiten liegt. Vor 10 oder 20 Jahren konnte man noch viel leichter revolutionäre Meilensteine kreieren, mit fortschreitender Zeit wird es aber immer schwieriger. Welches Spiel unserer Zeit das Zeug zu einem echten Klassiker hat, kann man eher nach ein paar Jahren entscheiden.
Auch ein Shenmue oder Half-Life hatten einst ihre Kritiker und heute kann kaum jemand die Sequels abwarten.

Die guten, alten LucasArts Adventures, waren spielerisch auch nicht soviel besser als diverse Konkurrenten. Unterm Strich war es halt typisches PointnClick Gedöns, die Geschichten und Charaktere allerdings sind es, wieso wir uns heute so gern mit Verzückung zurückerinnern. Weniger daran wie wir voll krass einen Becher mit Wurzelbier kombiniert haben :ugly:


Ausgewiesene Stealth-Spiele hatten auch schon immer ihre ganz eigenen spieltechnischen Limitierungen. In Commandos zb hatten die Gegner ganz klar definierte Sichtkegel, du musstest nur 1mm ausserhalb stehen und wurdest nicht entdeckt, obwohl es ja eigentlich so aussah als würde man eindeutig gesehen werden. Die Sam Fishers und Snakes kraxeln auch überall rum, murksen reihenweise Handlanger ab, und keiner der anderen Patrouillen merkt etwas. Selbst in Filmen bedient man sich immer noch diesen total unrealistischen und stark vereinfachten Takedowns.
Aber wenn Joel und Ellie nur hinter einem Sofa kauern und nicht entdeckt werden, dann ist das plötzlich katastrophal und unverzeihlich. :Blauesauge:

Ich denke, wenn man es schafft sich auf das Spiel einzulassen, und sich gleichzeitig der allgemeingültigen spieltechnischen Limitierungen bewusst ist, die wirklich jedes Spiel betreffen, dann bleibt nicht mehr wirklich viel übrig was man kritisieren kann und man bekommt am Ende ein verdammt gutes Spielerlebnis. :Häschen:
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