Metal Gear Rising: Revengeance - Test
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Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Vor etwa einem Jahr hat Platinum Games mit Metal Gear Rising Revengeance bewiesen, dass es auch möglich ist, rassige Action in dem von Hideo Kojima entworfenen Stealth-Universum zu inszenieren. Jetzt darf man auch am PC mit Raiden auf die Jagd gehen und in seiner emotionalen Vergangenheit wühlen. Macht das Schnetzeln hier ebenso viel Spaß wie auf Konsolen?...
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- adventureFAN
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- roundhousekick
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Das Einzigste was mich störte war das die Kamera sich gerne vom Gegner weg gedreht hat.
- Iconoclast
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Ich fand das Spiel ja damals schon lächerlich. Total überdreht und ein Typ im durch Muskeln geprägten Anzug, der in High Heels herumrennt und sein Schwert schwinkt. Nein danke.
Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
derlei Combat-Spiele sind zwar in Summe mein Lieblingsgenre, aber MGR hat mich schon bei der Demo abgeschreckt. Ein paar User haben gemeint mir könnte das Spiel wegen der eigenwilligen Konter-Mechanik nicht gefallen haben, aber selbst nach dreimal Demo hat sich das Spiel irgendwie seltsam hektisch angefühlt. Außerdem gefällt mir die übertriebene Gewalt nicht.
Da fühle ich mich bei Enslaved, Devil May Cry und Darksiders doch weit besser aufgehoben.
Trotzdem wünsche ich allen PC-Spielern viel Spaß, die jetzt auch die Möglichkeit bekommen dieses SPiel zu spielen.
Da fühle ich mich bei Enslaved, Devil May Cry und Darksiders doch weit besser aufgehoben.
Trotzdem wünsche ich allen PC-Spielern viel Spaß, die jetzt auch die Möglichkeit bekommen dieses SPiel zu spielen.
Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Naja Geschmack eben... hat man, oder hat man nicht. In diesem Fall hast du keinenIconoclast hat geschrieben:Ich fand das Spiel ja damals schon lächerlich. Total überdreht und ein Typ im durch Muskeln geprägten Anzug, der in High Heels herumrennt und sein Schwert schwinkt. Nein danke.
Ja dass mit dem Kontern ist eine Sache... da habe ich wirklich mehr als 3 Anläufe mit der Demo gebraucht bis das so geklappt hat wie ich es wollte.nawarI hat geschrieben:Ein paar User haben gemeint mir könnte das Spiel wegen der eigenwilligen Konter-Mechanik nicht gefallen haben, aber selbst nach dreimal Demo hat sich das Spiel irgendwie seltsam hektisch angefühlt.
Aber es ist immer noch ein gutes Spiel, wer Metal Gear mag oder mit ähnlichen Hack&Slay-Spielen etwas anfangen kann sollte zuschlagen. Wer skeptisch ist wartete einfach auf den nächsten Steam-Deal, dass Ding ist ja schon im Wintersale für unter 10 Euro weggegangen.
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Die nächste Spieleserie, die den Bach runter geht und "kaputtgeschützt" wird.
Die Teile auf der PS2 waren sowieso die besten.
Übrigens hat man da einfach die PS2 angeschaltet, den Datenträger eingelegt und ... man hat gespielt!
Ohne Aktiverungsgedöns, 0-Day Patches, DLC & Co.
Aber sowas will ja heute niemand mehr ...
Die Teile auf der PS2 waren sowieso die besten.
Übrigens hat man da einfach die PS2 angeschaltet, den Datenträger eingelegt und ... man hat gespielt!
Ohne Aktiverungsgedöns, 0-Day Patches, DLC & Co.
Aber sowas will ja heute niemand mehr ...
Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Wat?MrReset hat geschrieben:Die nächste Spieleserie, die den Bach runter geht und "kaputtgeschützt" wird.:
und was hat ein Spinoff groß mit der Hauptserie zu tun oO ... WTF
Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Versuch erst gar nicht mit Logik zu kommen, dass hab ich vor Release der Konsolenversion in fast jedem Thema probiert, und wie man sieht gibt es immer noch Leute die es nicht raffen.Levi hat geschrieben:Wat?MrReset hat geschrieben:Die nächste Spieleserie, die den Bach runter geht und "kaputtgeschützt" wird.:
und was hat ein Spinoff groß mit der Hauptserie zu tun oO ... WTF
Dazu kommt noch dass die Serie seiner Meinung nach, wenn ich ihn richtig verstanden habe, wegen dem Kopierschutz den Bach runtergeht. Die fehlende Unterstützung des Offline-Modus war aber ein Versehen und wurde bereits gefixt.
Also wie man es auch sieht, er labbert Unfug.
Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Der "Always-On"-Fehler wurde anscheinend bereits behoben. (Steven Key ist "European Brand Manager for Kojima Productions", sollte also legitim sein.)
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Habs auch schon durch und es hat mir wirklich gut gefallen.
Die Bosse sind der Oberhammer und die Musik ist genial. Das Kampfsystem ist vielleicht nicht so unglaublich geschmeidig oder tief wie in DMC4 oder in Bayonetta, aber das ging trotzdem absolut klar.
Allerdings war das Spiel echt sehr einfach, obwohl ich es auf schwer gespielt habe.
Da sich sterben auch nicht im Rang wiederspiegelt, habe ich auch überall B gekriegt.
Da war ich von Bayonetta anderes gewohnt.
Und der finale Boss wäre nicht mal hab so genial gewesen wenn der nicht richtig schwer gewesen wäre.
Der war sogar noch kniffliger als die meisten Bosse in Bayonetta, da er als einziger Boss keine Checkpoints zwischendrin hatte. Ich habe mich fast schon beleidigt gefühlt als die dann doch noch Medipacks in die Arena geschmissen hatten. Auch wenn ich ohne die wahrscheinlich noch länger als 44 Minuten für ihn gebraucht hätte.
Ich hoffe nur das die jetzt in alle ihrer Spiele einen dynamischen Soundtrack einbauen.
Die Bosse sind der Oberhammer und die Musik ist genial. Das Kampfsystem ist vielleicht nicht so unglaublich geschmeidig oder tief wie in DMC4 oder in Bayonetta, aber das ging trotzdem absolut klar.
Allerdings war das Spiel echt sehr einfach, obwohl ich es auf schwer gespielt habe.
Da sich sterben auch nicht im Rang wiederspiegelt, habe ich auch überall B gekriegt.
Da war ich von Bayonetta anderes gewohnt.
Und der finale Boss wäre nicht mal hab so genial gewesen wenn der nicht richtig schwer gewesen wäre.
Der war sogar noch kniffliger als die meisten Bosse in Bayonetta, da er als einziger Boss keine Checkpoints zwischendrin hatte. Ich habe mich fast schon beleidigt gefühlt als die dann doch noch Medipacks in die Arena geschmissen hatten. Auch wenn ich ohne die wahrscheinlich noch länger als 44 Minuten für ihn gebraucht hätte.
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Inspiriert von historischen Ereignissen & Charakteren.
Dieser Post wurde von einem multikulturellen Team Angehöriger verschiedener Religionen, Glaubensrichtungen und Fangemeinden erdacht, geschrieben und gepostet.
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- Peter__Piper
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Dem kann ich nur zustimmen. Das mit dem gescriptetem Soundtrack sollte wirklich öfters mal gemacht werden. Lässt das Adrenalin an den geigneten stellen gleich nochmal ne Oktave höher pulsierenscapegrace hat geschrieben:Habs auch schon durch und es hat mir wirklich gut gefallen.
Die Bosse sind der Oberhammer und die Musik ist genial. Das Kampfsystem ist vielleicht nicht so unglaublich geschmeidig oder tief wie in DMC4 oder in Bayonetta, aber das ging trotzdem absolut klar.
Allerdings war das Spiel echt sehr einfach, obwohl ich es auf schwer gespielt habe.
Da sich sterben auch nicht im Rang wiederspiegelt, habe ich auch überall B gekriegt.
Da war ich von Bayonetta anderes gewohnt.
Und der finale Boss wäre nicht mal hab so genial gewesen wenn der nicht richtig schwer gewesen wäre.
Der war sogar noch kniffliger als die meisten Bosse in Bayonetta, da er als einziger Boss keine Checkpoints zwischendrin hatte. Ich habe mich fast schon beleidigt gefühlt als die dann doch noch Medipacks in die Arena geschmissen hatten. Auch wenn ich ohne die wahrscheinlich noch länger als 44 Minuten für ihn gebraucht hätte.
Ich hoffe nur das die jetzt in alle ihrer Spiele einen dynamischen Soundtrack einbauen.
Hätte DmC auch gut zu Gesicht gestanden :wink:
Spontan fällt mir auch nur MGS 3 der Endfight ein, bei dem die Musik so klasse eingestreut wurde.
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Ist mal wieder nen lächerlich schwacher Port, das sollte man hier noch mal erwähnt haben. Aber für 20 Piepen kann man's vielleicht verschmerzen.
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test
Der Port ist komplett in Ordnung.ChriZ_d3luXe hat geschrieben:Ist mal wieder nen lächerlich schwacher Port, das sollte man hier noch mal erwähnt haben. Aber für 20 Piepen kann man's vielleicht verschmerzen.
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