Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
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Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Ultima ist bis heute Kult - daran konnte auch der miserable neunte Teil aus dem Jahr 1999 nichts ändern. Die Rollenspielserie von Richard Garriott gehört zu den großen Erfolgsgeschichten der 80er Jahre. Sie hat als Pionoer die virtuelle Fantasy mit begründet und eine ganze Generation von Fans geprägt. Nach fünfzehn Jahren öffnen sich endlich wieder die Tore nach Britannia. Zunächst auf dem iPad, P...
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Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Ich fühle mich jetzt ein bisschen schuldig, hihi ...
Ich war nämlich derjenige, der zum Test geraten hat.
Ich war nämlich derjenige, der zum Test geraten hat.
Zuletzt geändert von LeKwas am 10.02.2014 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
immerhin doppelt so gut wie DK XD
Lesen gefährdet die Dummheit
- Freshknight
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Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Ich habe mir den Test nicht durchgelesen, bin direkt zur Wertung und musst dann laut loslachen, super !
Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
DOPPELT SO GUT - musste so lachen
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Oha. Ich hatte zwar mit einer niedrigen Wertung gerechnet, aber 2 % ist dann doch schon echt heftig.
Kurze Frage. Beziehen sich die 2% da es tatsächlich aus gameplaytechnischer Sicht ein Schlag ins Gesicht ist oder wird es abgestraft aufgrund der permanenten Werbung und Kaufhinfweise? Oder eine ungesunde Symbiose aus beidem?
Kurze Frage. Beziehen sich die 2% da es tatsächlich aus gameplaytechnischer Sicht ein Schlag ins Gesicht ist oder wird es abgestraft aufgrund der permanenten Werbung und Kaufhinfweise? Oder eine ungesunde Symbiose aus beidem?
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Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Na immerhin doppelt so gut, also eine Steigerung. Oh man so viele Anwärter auf die Frechheit des Jahres, da fällt die Wahl dieses Jahr mal so richtig schwer.
Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Dachte ich auch, wird wohl Zeit für ein iPad^^. Eigentlich ist es aber ehrer traurig als lustig in welche Richtung sich "Gaming" entwickelt - zugegeben aktuell ist es der Smartphone Markt, aber wer weiß was die Zukunft bringt.Setschmo hat geschrieben:immerhin doppelt so gut wie DK XD
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- Alter Sack
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Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
"Verbindungsabbrüche mit Quest/Itemverlust"
Das ist doch mittlerweile Standard bei EA. Verbindungsabbrüche gehören bei denen mittlerweile zum guten Ton. Demnächst zahlt man halt 10 goldenen Schlüssel um 5 Verbindungsabbrüchen zu entkommen
Das is ne Frittenbude mittlerweile. Pro Ankündigung das sie es besser machen wollen erfolgen 10 Schläge in die Fresse
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Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Das ist nur noch traurig
genau das dachte ich auch...Dachte ich auch, wird wohl Zeit für ein iPad^^
Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Hä hä, ist ja wie ein Spaziergang nachts durch den Görlitzer Park in diesem Winkel der Industrie. "He, ks ks, gutes Dope?" "Brauchste n Handy?"
Aber schön zu sehen, dass Jörg seine Arbeit Spaß bereitet.
Ach ja, übrigens:
EA = Ey, Aufhören!
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Kószdy kozow swoju brodu chwali.
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- Jörg Luibl
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Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Die zwei Prozent sollte man nicht allzu mathematisch, sondern kulturell einordnen. Sie symbolisieren die Aversion gegenüber einem Spieldesign, das die Immersion mit Füßen tritt. Hier werden grundlegende Spannungsreize ignoriert, nur um Kaufanreize zu schaffen. Ich habe mich beim Spielen gefühlt wie ein seelenloser Zombie, der in Pastellfarben von Saublöd A nach Strunzdumm B gelockt wird. Das ist angesichts der Tradition von Ultima als Rollenspiel eine ungenügende Entwicklungsleistung.
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Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Danke für die rasche Antwort. So in etwa hab ich es mir auch gedacht. Bedauerlich wie mit alten Marken umgegangen wird. Eigentlich weiß ich nicht ob ich darüber lachen oder weinen soll4P|T@xtchef hat geschrieben:Die zwei Prozent sollte man nicht allzu mathematisch, sondern kulturell einordnen. Sie symbolisieren die Aversion gegenüber einem Spieldesign, das die Immersion mit Füßen tritt. Hier werden grundlegende Spannungsreize ignoriert, nur um Kaufanreize zu schaffen. Ich habe mich beim Spielen gefühlt wie ein seelenloser Zombie, der von Saublöd A nach Strunzdumm B gelockt wird. Das ist angesichts der Tradition von Ultima als Rollenspiel eine ungenügende Entwicklungsleistung.
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Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Lachen ist gesund! Zudem kannst Du in Vorfreude auf die kommende Insolvenz von EA (ich wage frech zu behaupten, dass der Laden in der Form, wie er jetzt besteht, in fünf Jahren nicht mehr existiert) schon mal ein paar Krokodilstränen vergießen üben und darauf hoffen, dass die eine oder andere IP vom immer wohlhabender werdenden Indie-Mittelstand aufgekauft wird, um daraus wieder feine Nischen-Titel für Kenner, Könner, alte und neue Fans zu machen, die spielen (!) und nicht hohlfrittig die Zeit mit dubiosen Microtransaktionen vertreiben wollen.Raskir hat geschrieben:Eigentlich weiß ich nicht ob ich darüber lachen oder weinen soll
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Re: Ultima Forever: Quest for the Avatar - Test
Ich denke, dass es wirklich schwierig ist, solche Nicht-Spiele ordentlich zu bewerten. Das ist eben was anderes als ein ziemlich mieser XY-Simulator, der halt eine Sch**ß-Grafik hat und die (fehlende) Physikengine allein schon für etwas Unterhaltung sorgt. Hinter solchen Pay-2-Win Spielen steht ja überhaupt kein Spielprinzip mehr, da einzig eine Herausforderung an den Geldbeutel gestellt wird. Was soll man da wirklich bewerten? Also sind einstellige Prozentwertungen in meinen Augen durchaus gerechtfertigt. Auf der anderen Seite reicht das Spiel wahrscheinlich aber noch aus, um sich in der miefigen U-Bahn von anderen Fahrgästen abzulenken und die Zeit totzuschlagen, und hat damit seine Daseinsberechtigung. Ich bin aber überzeugt, dass wenn man da nicht klar gegen Stellung bezieht, wird man in den kommenden Jahren nur noch mit so einem Rotz überschwemmt. Kann man vielleicht mit deutschem Privatfernsehen vergleichen, bei dem die meisten Formate (Casting, Scripted Reality) doch nach einem ziemlich billigen Konzept aufgebaut sind und man sich gar nicht mehr die Mühe macht, nach ordentlichen Sendungen zu suchen.