Lightning Returns: Final Fantasy 13 - Test

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Jondoan
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Re: Lightning Returns: Final Fantasy 13 - Test

Beitrag von Jondoan »

4P|Jens hat geschrieben:
Jondoan hat geschrieben:Stimmt! Dragons Dogma habe ich geliebt, das wurde hier doch übelst abgestraft.
jedem seine meinung, aber war das jetzt ironisch gemeint oder empfindest du eine wertung von 78% für dragon's dogma, also ein "gut", tatsächlich als übelste abstrafung? o.Ô
Nö, da habe ich mich wohl einfach falsch erinnert. :oops: Dachte das wäre irgendwo im niederen 60er Bereich ;) 78 geht vollkommen in Ordnung.

Aah, das war Dark Arisen, welches 60% bekommen hat. Aber gut, dass war mit seinem komischen "Bezahl nochmal Vollpreis" Titel in etwa die gleiche Marke wie heutige In-App-Abzocken :P
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Cas27
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Re: Lightning Returns: Final Fantasy 13 - Test

Beitrag von Cas27 »

Aah, das war Dark Arisen, welches 60% bekommen hat. Aber gut, dass war mit seinem komischen "Bezahl nochmal Vollpreis" Titel in etwa die gleiche Marke wie heutige In-App-Abzocken :P
Dennoch eine komische Wertung wenn man bedenkt das es den größten Kritikpunkt am Hauptspiel beseitigt hat (Schnellreise) und der Addon Content genau das geboten hat was DD so besonders macht. (Bosskämpfe, Darks Souls ähnliches Erkunden mit bösen Fallen, ordentlich Loot)
Zumal das Spiel wenn ich mich recht erinnere um die 40€ gekostet hat, oder?
Bei sowas wäre es dann vielleicht sinnvoll das ganze aus DD Neuling und DD Veteran Sicht zu bewerten.
Dannyexx84
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Kommentar

Beitrag von Dannyexx84 »

Kann dem Test nicht zustimmen. Finde es mutig von Square, mal einen neuen Weg zu gehen und neues zu probieren. Fühlt sich alles frisch an und das Kampfsytem ist dynamisch.

Das mit dem Zeitdruck ist auh übertrieben. Mann hat durchaus genug Zeit, alle Missionen und Nebenmissionen zu machen und es gibt ja noch die EP-Fähigkeit Chronostasis, mit der man die Zeit anhält. Ein Freund von mir hat es nun durch und noch 3 Tage übrig.

Bin auch kurz vor'm Ende und werd 2 Tage über haben. Das Game wird von einigen ganz zu Unrecht schlecht gemacht.

Aber "früher" war halt alles besser, oder? :D
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Jondoan
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Re: Lightning Returns: Final Fantasy 13 - Test

Beitrag von Jondoan »

Cas27 hat geschrieben:
Dennoch eine komische Wertung wenn man bedenkt das es den größten Kritikpunkt am Hauptspiel beseitigt hat (Schnellreise) und der Addon Content genau das geboten hat was DD so besonders macht. (Bosskämpfe, Darks Souls ähnliches Erkunden mit bösen Fallen, ordentlich Loot)
Zumal das Spiel wenn ich mich recht erinnere um die 40€ gekostet hat, oder?
Bei sowas wäre es dann vielleicht sinnvoll das ganze aus DD Neuling und DD Veteran Sicht zu bewerten.
Ja, ich habe es mir für 40 nochmal gekauft, aber auch nur, da ich meine Originalkopie vorher schon verschleudert hatte. Hätte ich das Hauptspiel noch besessen, weiß ich nicht, ob ich es mir gekauft hätte. Mein größter Kritikpunkt an dem Spiel war wirklich die Lieblosigkeit von allem, ähnlich wie bei der Souls Reihe. Hinterließ bei mir nen komischen Eindruck, alle NPCs waren mir total unsympathisch, aber naja.... hmmm, könnte ich ja eigentlich mal wieder zocken :Hüpf:
Dannyexx84 hat geschrieben:
Kann dem Test nicht zustimmen. Finde es mutig von Square, mal einen neuen Weg zu gehen und neues zu probieren. Fühlt sich alles frisch an und das Kampfsytem ist dynamisch.

Das mit dem Zeitdruck ist auh übertrieben. Mann hat durchaus genug Zeit, alle Missionen und Nebenmissionen zu machen und es gibt ja noch die EP-Fähigkeit Chronostasis, mit der man die Zeit anhält. Ein Freund von mir hat es nun durch und noch 3 Tage übrig.

Bin auch kurz vor'm Ende und werd 2 Tage über haben. Das Game wird von einigen ganz zu Unrecht schlecht gemacht.

Aber "früher" war halt alles besser, oder? :D
Also ich muss auch sagen, dass dieses Zeitfeature für mich ganz interessant klingt, und wenn es nicht den im Test beschriebenen Druck auslöst, könnte ich mich damit durchaus anfreunden.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
DerSpecht
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Re: Kommentar

Beitrag von DerSpecht »

Dannyexx84 hat geschrieben:Kann dem Test nicht zustimmen. Finde es mutig von Square, mal einen neuen Weg zu gehen und neues zu probieren. Fühlt sich alles frisch an und das Kampfsytem ist dynamisch.

Das mit dem Zeitdruck ist auh übertrieben. Mann hat durchaus genug Zeit, alle Missionen und Nebenmissionen zu machen und es gibt ja noch die EP-Fähigkeit Chronostasis, mit der man die Zeit anhält. Ein Freund von mir hat es nun durch und noch 3 Tage übrig.

Bin auch kurz vor'm Ende und werd 2 Tage über haben. Das Game wird von einigen ganz zu Unrecht schlecht gemacht.

Aber "früher" war halt alles besser, oder? :D
Das Spiel wird hauptsächlich von den Leuten madig geredet, die es gar nichts besitzen und eben mal wieder eine Gelegnheit haben mit dem Finger auf SE zeigen. Bin jetzt ganz sicher nich der größte Fan von XIII und Lightning, aber langsam wird es doch ein bisschen abstrus.
KainHighwind
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Beitrag von KainHighwind »

Absoluter Bullshit.

Charakterentwicklung hat man durch die kritisierten Kostüme. Soviel Freiheit hatte man in keinem FF zuvor.
Ich kann Lightning in eine Kampfmaschine verwandeln, die pro Treffer über 40.000 zieht und hat gleichzeitig ein Tankoutfit mit 15.000 HP und kaum Damageinput.
Man levelt nicht mehr, wie in den beiden Vorgängern, ok, das muss man zugeben, aber keine Charakterentwicklung bzw. automatisierte Charakterentwicklung ist ja wohl mal mehr als gelogen.
Staterhöhungen durch Quests sind mir persönlich lieber, da ich nicht immer und immer wieder die selben Gegner plätten muss bis ich genügend KP hab, um ein Feld vorzurücken, wo mein Angriff dann um 10 erhöht wird. Nur, weil man nur noch durch Quests auflevelt, heißt das nicht, dass man den Charakter nicht selber noch stärken kann.

Und Zeitdruck ist Bullshit².
Es gibt ne Funktion, die man ungefähr 10 Minuten nach dem Intro erhält und die sich Chronostasis nennt. Friert für 75 Realsekunden die Zeit an und kostet 1 EP. Hab jetzt 9 EP, sind also 675 Sekunden, die ich die Zeit am Stück anhalten kann, bevor ich wieder Monster für EP töten muss.
Ich hab in meinem ersten Walkthrough (hab das Spiel btw. in 2.5 Tagen beendet), fast 40h gehabt, ohne jemals auch nur Zeitprobleme gehabt zu haben.
Wer es natürlich nicht auf die Reihe bekommt, die elementarste Spielfunktion zu nutzen, ist selber Schuld, wenn die Zeit nicht reicht.

Und Story vorhersehbar?
Bitte. Ich hab nicht vor dem Einlegen der CD gewusst, was passiert. Die Glaskugel, die der Tester daheim stehen hat, hätte ich auch gerne.

"Ödes Questdesign".
Ja gut, mei. Quests laufen allesamt nach Schema B ab, egal ob MMOs oder (J)RPGs. "Töte Mob A, bring mir Item B, bring Item C zu Person D". Wieso man das als Kritikpunkt nimmt, wüsste ich gerne. Das Spiel sollte die Story fertig erzählen und nicht das Questsystem revolutionieren, zumal die Quests in LR mEn immerhin abwechslungsreicher sind als in diversen anderen.

"Unvermittelt auftauchende Gegner".

DIE MINIMAP VERFÄRBT SICH ROT UND JE NACH ORT WIRD DIE BGM GEÄNDERT, WIE ZUR HÖLLE IST DAS UNVERMITTELT? >.<
Mehr als das KANN man doch kaum machen, außer mit Neonpfeilen auf die Mobs zu deuten.

Aber klar, alle Spiele der XIIIer Reihe sind Scheiße und VII ist die Krönung der Spielegeschichte, go on with your circlejerking.
ccCaitSith
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Re: Lightning Returns: Final Fantasy 13 - Test

Beitrag von ccCaitSith »

Seit wann ist FF eigentlich für eine Tief-gängige Charakterentwicklung bekannt ? Bei 6,7,8,9,10 gab es überhaupt keine (bei einigen dieser Teile wurde lediglich versucht die Illusion aufrecht zu erhalten.).

Zudem frage ich mich auch was jene Leute machen, die behaupten man habe 'nen üblen Zeitdruck. Jeder der mal Zelda MM gespielt hat weiß was Zeitmangel bedeutet.

Auch denke ich nicht das die 13ten Teile eine schlechte Story, aber dazu sollte ich auch sagen, dass ich die Story von FF7 absolut dämlich fand.
johndoe1696138
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Beitrag von johndoe1696138 »

Die Serie ist für mich gestorben, wenn es in dieser Qualität weitergeht. Alle Änderungen haben nur ein Ziel, möglichst viel Schotter aus dem Namen zu ziehen. Fans der "alten" Serie verprellt man dadurch und auf Dauer wird man nicht genug neue Fans für die Serie begeistern können - meine Meinung.
johndoe827318
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Re: Lightning Returns: Final Fantasy 13 - Test

Beitrag von johndoe827318 »

Alter...

Eigentlich habe ich meine Meinung zu FF XIII schon oft genug im Netz gegeigt, aber...
Aber "früher" war halt alles besser, oder? :D
Absoluter Bullshit.
Aber klar, alle Spiele der XIIIer Reihe sind Scheiße und VII ist die Krönung der Spielegeschichte, go on with your circlejerking.
..wenn ich solche geistigen Ergüsse mancher Quecksilberküken hier lese, die an Plakativität kaum zu überbieten sind, muss ich dann doch wieder mal mitmischen, um nicht mit dem Nägelkauen anzufangen.

Wenn ihr schon mit solchen Argumentationsverwässerern ankommt, dann führt das doch wenigstens gescheit aus (KainHigwind ist dabei für LR entschuldigt, da hat er das ja getan, abseits davon ist sein letzter Satz dennoch vollkommen daneben), sonst kann euch kein Mensch ernst nehmen und ihr provoziert im schlimmsten Fall ebenso plakative Zornesantworten der Contra-FF XIII Fraktion. Oder ist es exakt das, was ihr wollt, damit ihr anhand solcher Beispiele über die enttäuschten Spieler wettern könnt?
Schwach.

95% der Argumente aus der Pro-FF XIII Fraktion gehen zudem nicht über: "FF erfindet sich immer selbst neu! Das ist nichts schlimmes, ihr Nostalgie-Deppen!" hinaus.
Stimmt, ich habe auch per se nichts gegen spielerische Neuerfindungen. Veränderungen können aber eben auch ranzig sein, wisst ihr?
Als jemand ohne Nostalgiebonus für die alten FFs (habe selbige erst ab 2009 nachgeholt) kann ich sagen, dass ich das Gameplay in FF VIII schrecklich finde und das aus FF XIII schrecklich finde.
ABER FF VIII habe ich dennoch munter durchgespielt, einfach weil die Geschichte und die (meisten) Charaktere mir sehr gut gefallen haben; zwei Aspekte die in FF XIII einfach nur schlecht sind. Und bevor mir da jetzt einer die erzählerische Subjektivitätskeule in die Fresse schlägt, halte er ein und lese dies:

Ich habe FF XIII durchgespielt (gibt mir jetzt bitte jemand einen Orden?) und kann mich heute nur noch an Fragmente der Story erinnern. Allein das sagt bereits viel über die "Qualität" der Geschichte aus. Der Konflikt zwischen Göttern und den Menschen, die durch jene vom Schicksal gezeichnet sind, wird zwar recht originell dargestellt, läuft aber rasch auf den typischen "Rette die Welt!" Ton hinaus, der in JRPGs leider vorherrschend ist (trotzdem gut erzählt werden kann, was hier nicht der Fall ist). Es wird versucht, diesen großen Konflikt durch die individuellen Probleme innerhalb der Gruppe noch dramatischer erscheinen zu lassen, wobei das Spiel aufgrund des misslungenen Charakterdesigns grandios versagt.
Heulsuse Hope hat seine Mutter verloren und sucht nun in Lightning eine Bezugsperson. Daraus ließe sich durchaus ein emotionaler Handlungsfaden stricken...wäre der Grund für den Tod der Mutter nicht derart hanebüchen (ich spoilere hier nichts, wer das Spiel kennt, weiß wovon ich spreche) und die Wandlung von Cloud Strife-Verschnitt Lightning vom ach so coolen Eisklotz zur fürsorglichen Aufpasserin nicht so lächerlich klischeebehaftet und unglaubwürdig. Klischeebehaftet ist hierbei auch das richtige Wort um das gesamte Charakterdesign von FF XIII zusammenzufassen. Zwar ist es erfreulich, dass die Figuren nun im Gegensatz zu FF XII wieder eine Persönlichkeit haben, aber leider sieht es hier wie folgt aus:

Lightning: Auf cool getrimmtes Tough-Girl und mieser Cloud Strife-Verschnitt
Hope: Typische Heulsuse, die ihre Selbstzweifel im Laufe der Handlung überwindet
Snow: Möchtegernheld und Sunnyboy sowie Macho der schlimmsten Sorte (selbst Xell ist erträglicher)
Vanille: Hyperaktives Gute-Laune Knäuel mit der Reife einer Sechsjährigen
Sazh: Quotenschwarzer mit Vater/Beschützer-Instinkt und...Chocobo-Afro...
Fang: Auch so ein Tough-Girl, aber eins das ich zugegebenermaßen sogar okay finde

So plakativ sich diese Auflistung liest, so präzise trifft sie leider den Nagel auf den Kopf. Sicherlich wird man nach vielen Stunden Spielzeit zumindest einen der Charaktere ein wenig ins Herz schließen, je nach persönlicher Vorliebe. Bei mir war es Fang, wobei ich sie jetzt nicht als überdurchschnittlich gelungen, sondern als in Ordnung bezeichnen möchte. Aber eine tiefere emotionale Bindung verhindern leider die wirklich stereotypischen Verhaltensweisen und die unglaubwürdigen Entwicklungen, die der Cast mit der Zeit durchmacht.

Natürlich sind Handlung und Charaktere immer totale Geschmackssache, aber ich kann nicht umhin zu behaupten, dass man nach dem Durchspielen vieler JRPGs einen Standard für sich entwickelt, den ein Vertreter dieses Genres erfüllen muss. Und FF XIII ist mir bei diesen beiden Aspekten einfach viel zu oberflächlich, als dass es diesem Standard entsprechen könnte. Denkt doch einmal kurz an die alten FF-Teile zurück. An Dragon Quest VIII oder Wild Arms 3. Oder schaut euch moderne Größen an wie Tales of Vesperia und Lost Odyssey. FF XIII erreicht in keinem der angesprochenen Aspekte auch nur ansatzweise eine solche Tiefe wie diese Titel.


Wie kann man diese unfassbar dilettantische erzählerische Ader (sowohl auf die Geschichte als auch die Party bezogen) denn ernsthaft als "gut" bezeichnen und sogar so was von sich geben:
Auch denke ich nicht das die 13ten Teile eine schlechte Story [haben, nehme ich an?], aber dazu sollte ich auch sagen, dass ich die Story von FF7 absolut dämlich fand.
?

Ich starte hier jetzt kein FF VII VS FF XIII Bashing (zumal ich ersteres zwar extrem gut, aber auch stark überhyped finde), aber solche Aussagen irritieren mich dann doch sehr stark.
FF VII hat eine wirklich tiefgründige Geschichte, die sich beim ersten Durchspielen wohl kaum vollständig erschließt (ich verwette mein Augenlicht drauf, dass ein Großteil der Spieler, die das Spiel beendet haben, das komplette Ausmaß von Jenovas Einfluss bis heute nicht verstanden haben), ob man die Chars nun mag oder nicht.

Damit einhergehend erscheinen mir auch solche Vorwürfe:
Seit wann ist FF eigentlich für eine Tief-gängige Charakterentwicklung bekannt ? Bei 6,7,8,9,10 gab es überhaupt keine (bei einigen dieser Teile wurde lediglich versucht die Illusion aufrecht zu erhalten.).
schlichtweg als falsch.

Cloud?
Squall?
Kuja? (KUJA UND KEINE CHARAKTERENTWICKLUNG, HALLO?!?!?)

Es sei denn natürlich, die Charakterentwicklung ist in obigem Beitrag auch rein auf die Skills bezogen, dann kann man diesen Einwand meinerseits getrost ignorieren (wobei man mit dem Drawen aus FF VIII und dem Sphärobrett aus FF X ja schon recht üppige Individualisierungen vornehmen konnte) . :wink:

Wenn mir also jemand FF XIII ernsthaft als gutes Spiel verkaufen will, dann soll er diese Punkte bitte entkräften und nicht stumpfe Choleriker-Einzeiler a'la
Aber klar, alle Spiele der XIIIer Reihe sind Scheiße und VII ist die Krönung der Spielegeschichte, go on with your circlejerking.
raushauen.
Danke.

FF XIII-2 und LR kann ich nicht beurteilen, da ich nach dem unsäglichen FF XIII Square Enix kein Geld mehr für weitere Spiele mit Marie Antoinette und ihrer Bande in den Rachen werfen will.

Zwei der Kritikpunkte am Test finde ich trotzdem befremdlich bis unsinnig:
Und Story vorhersehbar?
Bitte. Ich hab nicht vor dem Einlegen der CD gewusst, was passiert. Die Glaskugel, die der Tester daheim stehen hat, hätte ich auch gerne.
Wenn sich dir nach ein paar Stunden Spielzeit nicht erschließt, was für einen Handlungsfaden Dramaturgie und Ausgangspositionen abzeichnen, heißt das nicht, dass es anderen nicht leichter fällt. Ein gelungener Spannungsbogen zeichnet sich doch primär dadurch aus, dass er von niemanden vorhergesehen werden kann.
"Ödes Questdesign".
Ja gut, mei. Quests laufen allesamt nach Schema B ab, egal ob MMOs oder (J)RPGs. "Töte Mob A, bring mir Item B, bring Item C zu Person D". Wieso man das als Kritikpunkt nimmt, wüsste ich gerne. Das Spiel sollte die Story fertig erzählen und nicht das Questsystem revolutionieren, zumal die Quests in LR mEn immerhin abwechslungsreicher sind als in diversen anderen.

Nur weil die Konkurrenz es schlechter macht, ist das ja wohl absolut kein Grund, Kritik unter den Tisch fallen zu lassen., zumal auch ein in erster Linie auf eine Erzählung ausgelegtes RPG gameplaytechnische Ansprüche erfüllen muss. Wenn die nicht erreicht werden, kaschiert das die Handlung doch nicht automatisch.

Wie gesagt, urteilen kann ich über das Spiel nicht, auch wenn ich angesichts von so was:
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canidas
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Re: Lightning Returns: Final Fantasy 13 - Test

Beitrag von canidas »

das spiel ist eine beleidigung. furchtbar.
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DerSnake
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Re: Kommentar

Beitrag von DerSnake »

DerSpecht hat geschrieben:
Dannyexx84 hat geschrieben:Kann dem Test nicht zustimmen. Finde es mutig von Square, mal einen neuen Weg zu gehen und neues zu probieren. Fühlt sich alles frisch an und das Kampfsytem ist dynamisch.

Das mit dem Zeitdruck ist auh übertrieben. Mann hat durchaus genug Zeit, alle Missionen und Nebenmissionen zu machen und es gibt ja noch die EP-Fähigkeit Chronostasis, mit der man die Zeit anhält. Ein Freund von mir hat es nun durch und noch 3 Tage übrig.

Bin auch kurz vor'm Ende und werd 2 Tage über haben. Das Game wird von einigen ganz zu Unrecht schlecht gemacht.

Aber "früher" war halt alles besser, oder? :D
Das Spiel wird hauptsächlich von den Leuten madig geredet, die es gar nichts besitzen und eben mal wieder eine Gelegnheit haben mit dem Finger auf SE zeigen. Bin jetzt ganz sicher nich der größte Fan von XIII und Lightning, aber langsam wird es doch ein bisschen abstrus.
So ist es! Den seien wir mal ehrlich. Die meisten haben den Spiel doch von Anfang an keine Chance gebeben. Alleine die hier gefühlten 85% aller Beiträge ala Das Spiel ist der letzte Dreck,Eine Beleidiging für FF ect sind doch von Leuten die das Spiel ingesammt 0,000 Sekunden gespielt haben. :roll:

Ich kann ja verstehen wenn man Skeptisch ist. XIII ist auch mein hass FF. XIII-2 finde ich sehr gut weil es wirklich vieles besser macht. Trotz des mießen XIII habe ich XIII-2 dennoch eine Chance geben und nicht bereut. Bei XIII-3 war ich genau so skeptisch und dachte nach den ganzen news im Vorfeld das Spiel wird eine Tot geburt. Nach 20 Spielstunden kann ich auf jeden Fall sagen das es besser ist als sein Ruf und das Spiel vieles zu unrecht von vielen schlecht gemacht wird.
Klar es hat seine Macken aber das Spiel nun hier als größsten Dreck ever abzustelen ist einfach Bullshit.

Gibt den Spiel eine Chance wenn euch zumindest XIII-2 gefallen hat.
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Re: Lightning Returns: Final Fantasy 13 - Test

Beitrag von Sephiroth1982 »

Blood-Beryl hat geschrieben:Alter...

Eigentlich habe ich meine Meinung zu FF XIII schon oft genug im Netz gegeigt, aber...
Aber "früher" war halt alles besser, oder? :D
Absoluter Bullshit.
Aber klar, alle Spiele der XIIIer Reihe sind Scheiße und VII ist die Krönung der Spielegeschichte, go on with your circlejerking.
..wenn ich solche geistigen Ergüsse mancher Quecksilberküken hier lese, die an Plakativität kaum zu überbieten sind, muss ich dann doch wieder mal mitmischen, um nicht mit dem Nägelkauen anzufangen.

Wenn ihr schon mit solchen Argumentationsverwässerern ankommt, dann führt das doch wenigstens gescheit aus (KainHigwind ist dabei für LR entschuldigt, da hat er das ja getan, abseits davon ist sein letzter Satz dennoch vollkommen daneben), sonst kann euch kein Mensch ernst nehmen und ihr provoziert im schlimmsten Fall ebenso plakative Zornesantworten der Contra-FF XIII Fraktion. Oder ist es exakt das, was ihr wollt, damit ihr anhand solcher Beispiele über die enttäuschten Spieler wettern könnt?
Schwach.

95% der Argumente aus der Pro-FF XIII Fraktion gehen zudem nicht über: "FF erfindet sich immer selbst neu! Das ist nichts schlimmes, ihr Nostalgie-Deppen!" hinaus.
Stimmt, ich habe auch per se nichts gegen spielerische Neuerfindungen. Veränderungen können aber eben auch ranzig sein, wisst ihr?
Als jemand ohne Nostalgiebonus für die alten FFs (habe selbige erst ab 2009 nachgeholt) kann ich sagen, dass ich das Gameplay in FF VIII schrecklich finde und das aus FF XIII schrecklich finde.
ABER FF VIII habe ich dennoch munter durchgespielt, einfach weil die Geschichte und die (meisten) Charaktere mir sehr gut gefallen haben; zwei Aspekte die in FF XIII einfach nur schlecht sind. Und bevor mir da jetzt einer die erzählerische Subjektivitätskeule in die Fresse schlägt, halte er ein und lese dies:

Ich habe FF XIII durchgespielt (gibt mir jetzt bitte jemand einen Orden?) und kann mich heute nur noch an Fragmente der Story erinnern. Allein das sagt bereits viel über die "Qualität" der Geschichte aus. Der Konflikt zwischen Göttern und den Menschen, die durch jene vom Schicksal gezeichnet sind, wird zwar recht originell dargestellt, läuft aber rasch auf den typischen "Rette die Welt!" Ton hinaus, der in JRPGs leider vorherrschend ist (trotzdem gut erzählt werden kann, was hier nicht der Fall ist). Es wird versucht, diesen großen Konflikt durch die individuellen Probleme innerhalb der Gruppe noch dramatischer erscheinen zu lassen, wobei das Spiel aufgrund des misslungenen Charakterdesigns grandios versagt.
Heulsuse Hope hat seine Mutter verloren und sucht nun in Lightning eine Bezugsperson. Daraus ließe sich durchaus ein emotionaler Handlungsfaden stricken...wäre der Grund für den Tod der Mutter nicht derart hanebüchen (ich spoilere hier nichts, wer das Spiel kennt, weiß wovon ich spreche) und die Wandlung von Cloud Strife-Verschnitt Lightning vom ach so coolen Eisklotz zur fürsorglichen Aufpasserin nicht so lächerlich klischeebehaftet und unglaubwürdig. Klischeebehaftet ist hierbei auch das richtige Wort um das gesamte Charakterdesign von FF XIII zusammenzufassen. Zwar ist es erfreulich, dass die Figuren nun im Gegensatz zu FF XII wieder eine Persönlichkeit haben, aber leider sieht es hier wie folgt aus:

Lightning: Auf cool getrimmtes Tough-Girl und mieser Cloud Strife-Verschnitt
Hope: Typische Heulsuse, die ihre Selbstzweifel im Laufe der Handlung überwindet
Snow: Möchtegernheld und Sunnyboy sowie Macho der schlimmsten Sorte (selbst Xell ist erträglicher)
Vanille: Hyperaktives Gute-Laune Knäuel mit der Reife einer Sechsjährigen
Sazh: Quotenschwarzer mit Vater/Beschützer-Instinkt und...Chocobo-Afro...
Fang: Auch so ein Tough-Girl, aber eins das ich zugegebenermaßen sogar okay finde

So plakativ sich diese Auflistung liest, so präzise trifft sie leider den Nagel auf den Kopf. Sicherlich wird man nach vielen Stunden Spielzeit zumindest einen der Charaktere ein wenig ins Herz schließen, je nach persönlicher Vorliebe. Bei mir war es Fang, wobei ich sie jetzt nicht als überdurchschnittlich gelungen, sondern als in Ordnung bezeichnen möchte. Aber eine tiefere emotionale Bindung verhindern leider die wirklich stereotypischen Verhaltensweisen und die unglaubwürdigen Entwicklungen, die der Cast mit der Zeit durchmacht.

Natürlich sind Handlung und Charaktere immer totale Geschmackssache, aber ich kann nicht umhin zu behaupten, dass man nach dem Durchspielen vieler JRPGs einen Standard für sich entwickelt, den ein Vertreter dieses Genres erfüllen muss. Und FF XIII ist mir bei diesen beiden Aspekten einfach viel zu oberflächlich, als dass es diesem Standard entsprechen könnte. Denkt doch einmal kurz an die alten FF-Teile zurück. An Dragon Quest VIII oder Wild Arms 3. Oder schaut euch moderne Größen an wie Tales of Vesperia und Lost Odyssey. FF XIII erreicht in keinem der angesprochenen Aspekte auch nur ansatzweise eine solche Tiefe wie diese Titel.


Wie kann man diese unfassbar dilettantische erzählerische Ader (sowohl auf die Geschichte als auch die Party bezogen) denn ernsthaft als "gut" bezeichnen und sogar so was von sich geben:
Auch denke ich nicht das die 13ten Teile eine schlechte Story [haben, nehme ich an?], aber dazu sollte ich auch sagen, dass ich die Story von FF7 absolut dämlich fand.
?

Ich starte hier jetzt kein FF VII VS FF XIII Bashing (zumal ich ersteres zwar extrem gut, aber auch stark überhyped finde), aber solche Aussagen irritieren mich dann doch sehr stark.
FF VII hat eine wirklich tiefgründige Geschichte, die sich beim ersten Durchspielen wohl kaum vollständig erschließt (ich verwette mein Augenlicht drauf, dass ein Großteil der Spieler, die das Spiel beendet haben, das komplette Ausmaß von Jenovas Einfluss bis heute nicht verstanden haben), ob man die Chars nun mag oder nicht.

Damit einhergehend erscheinen mir auch solche Vorwürfe:
Seit wann ist FF eigentlich für eine Tief-gängige Charakterentwicklung bekannt ? Bei 6,7,8,9,10 gab es überhaupt keine (bei einigen dieser Teile wurde lediglich versucht die Illusion aufrecht zu erhalten.).
schlichtweg als falsch.

Cloud?
Squall?
Kuja? (KUJA UND KEINE CHARAKTERENTWICKLUNG, HALLO?!?!?)

Es sei denn natürlich, die Charakterentwicklung ist in obigem Beitrag auch rein auf die Skills bezogen, dann kann man diesen Einwand meinerseits getrost ignorieren (wobei man mit dem Drawen aus FF VIII und dem Sphärobrett aus FF X ja schon recht üppige Individualisierungen vornehmen konnte) . :wink:

Wenn mir also jemand FF XIII ernsthaft als gutes Spiel verkaufen will, dann soll er diese Punkte bitte entkräften und nicht stumpfe Choleriker-Einzeiler a'la
Aber klar, alle Spiele der XIIIer Reihe sind Scheiße und VII ist die Krönung der Spielegeschichte, go on with your circlejerking.
raushauen.
Danke.

FF XIII-2 und LR kann ich nicht beurteilen, da ich nach dem unsäglichen FF XIII Square Enix kein Geld mehr für weitere Spiele mit Marie Antoinette und ihrer Bande in den Rachen werfen will.

Zwei der Kritikpunkte am Test finde ich trotzdem befremdlich bis unsinnig:
Und Story vorhersehbar?
Bitte. Ich hab nicht vor dem Einlegen der CD gewusst, was passiert. Die Glaskugel, die der Tester daheim stehen hat, hätte ich auch gerne.
Wenn sich dir nach ein paar Stunden Spielzeit nicht erschließt, was für einen Handlungsfaden Dramaturgie und Ausgangspositionen abzeichnen, heißt das nicht, dass es anderen nicht leichter fällt. Ein gelungener Spannungsbogen zeichnet sich doch primär dadurch aus, dass er von niemanden vorhergesehen werden kann.
"Ödes Questdesign".
Ja gut, mei. Quests laufen allesamt nach Schema B ab, egal ob MMOs oder (J)RPGs. "Töte Mob A, bring mir Item B, bring Item C zu Person D". Wieso man das als Kritikpunkt nimmt, wüsste ich gerne. Das Spiel sollte die Story fertig erzählen und nicht das Questsystem revolutionieren, zumal die Quests in LR mEn immerhin abwechslungsreicher sind als in diversen anderen.

Nur weil die Konkurrenz es schlechter macht, ist das ja wohl absolut kein Grund, Kritik unter den Tisch fallen zu lassen., zumal auch ein in erster Linie auf eine Erzählung ausgelegtes RPG gameplaytechnische Ansprüche erfüllen muss. Wenn die nicht erreicht werden, kaschiert das die Handlung doch nicht automatisch.

Wie gesagt, urteilen kann ich über das Spiel nicht, auch wenn ich angesichts von so was:
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nur noch die Augen verdrehen und mir die Facepalms nicht verkneifen kann.


Danke für dein Kommentar. Den kann ich so, selbst als FF-Fanboy, unterschreiben. Du hast so ziemlich alles erwähnt, wozu ich zu faul wäre es zu schreiben. Ich hab mich fast weggeschmissen beim Bild. Diese ganze Neko- und Usagikacke lässt Lightning total bescheuert aussehen. Mal ganz davon abgesehen das es sie vollkommen unglaubwürdig macht. Ausserdem frage ich mich auch warum die grade Lightning gewählt haben. Mal von dem Emo-Kiddie Hope abgesehen, war sie der Char den ich in 13 am wenigsten gemocht habe, auch wenn ich nicht erklären kann weshalb. Ich glaube mit Snow hätte ich mehr Spass gehabt, obwohl, dann hätte ja SE auf die billige Fetisch-Modeschau verzichten müssen. X-2 hatte ich mir damals noch angetan und einige der Kostüme waren ja auch ziemlich...sexy, aber das hier mit Lightning ist einfach blos lächerlich. Und die Story ist wohl auch Schrott, da ich mir ziemlich sicher bin in welche Richtung die geht, schon allein durch die ganzen Trailer dazu.
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PanzerGrenadiere
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Re: Kommentar

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Eric87 hat geschrieben:
DerSpecht hat geschrieben:
Dannyexx84 hat geschrieben:Kann dem Test nicht zustimmen. Finde es mutig von Square, mal einen neuen Weg zu gehen und neues zu probieren. Fühlt sich alles frisch an und das Kampfsytem ist dynamisch.

Das mit dem Zeitdruck ist auh übertrieben. Mann hat durchaus genug Zeit, alle Missionen und Nebenmissionen zu machen und es gibt ja noch die EP-Fähigkeit Chronostasis, mit der man die Zeit anhält. Ein Freund von mir hat es nun durch und noch 3 Tage übrig.

Bin auch kurz vor'm Ende und werd 2 Tage über haben. Das Game wird von einigen ganz zu Unrecht schlecht gemacht.

Aber "früher" war halt alles besser, oder? :D
Das Spiel wird hauptsächlich von den Leuten madig geredet, die es gar nichts besitzen und eben mal wieder eine Gelegnheit haben mit dem Finger auf SE zeigen. Bin jetzt ganz sicher nich der größte Fan von XIII und Lightning, aber langsam wird es doch ein bisschen abstrus.
So ist es! Den seien wir mal ehrlich. Die meisten haben den Spiel doch von Anfang an keine Chance gebeben. Alleine die hier gefühlten 85% aller Beiträge ala Das Spiel ist der letzte Dreck,Eine Beleidiging für FF ect sind doch von Leuten die das Spiel ingesammt 0,000 Sekunden gespielt haben. :roll:

Ich kann ja verstehen wenn man Skeptisch ist. XIII ist auch mein hass FF. XIII-2 finde ich sehr gut weil es wirklich vieles besser macht. Trotz des mießen XIII habe ich XIII-2 dennoch eine Chance geben und nicht bereut. Bei XIII-3 war ich genau so skeptisch und dachte nach den ganzen news im Vorfeld das Spiel wird eine Tot geburt. Nach 20 Spielstunden kann ich auf jeden Fall sagen das es besser ist als sein Ruf und das Spiel vieles zu unrecht von vielen schlecht gemacht wird.
Klar es hat seine Macken aber das Spiel nun hier als größsten Dreck ever abzustelen ist einfach Bullshit.

Gibt den Spiel eine Chance wenn euch zumindest XIII-2 gefallen hat.
bla bla bla

nach fast 50 stunden bin ich durch und wo 13-2 tatsächlich spass gemacht hat, ist 13-3 wieder ein deutlicher schritt zurück. 2>3>1

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DerSnake
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Re: Kommentar

Beitrag von DerSnake »

PanzerGrenadiere hat geschrieben:
Eric87 hat geschrieben:
DerSpecht hat geschrieben:
Das Spiel wird hauptsächlich von den Leuten madig geredet, die es gar nichts besitzen und eben mal wieder eine Gelegnheit haben mit dem Finger auf SE zeigen. Bin jetzt ganz sicher nich der größte Fan von XIII und Lightning, aber langsam wird es doch ein bisschen abstrus.
So ist es! Den seien wir mal ehrlich. Die meisten haben den Spiel doch von Anfang an keine Chance gebeben. Alleine die hier gefühlten 85% aller Beiträge ala Das Spiel ist der letzte Dreck,Eine Beleidiging für FF ect sind doch von Leuten die das Spiel ingesammt 0,000 Sekunden gespielt haben. :roll:

Ich kann ja verstehen wenn man Skeptisch ist. XIII ist auch mein hass FF. XIII-2 finde ich sehr gut weil es wirklich vieles besser macht. Trotz des mießen XIII habe ich XIII-2 dennoch eine Chance geben und nicht bereut. Bei XIII-3 war ich genau so skeptisch und dachte nach den ganzen news im Vorfeld das Spiel wird eine Tot geburt. Nach 20 Spielstunden kann ich auf jeden Fall sagen das es besser ist als sein Ruf und das Spiel vieles zu unrecht von vielen schlecht gemacht wird.
Klar es hat seine Macken aber das Spiel nun hier als größsten Dreck ever abzustelen ist einfach Bullshit.

Gibt den Spiel eine Chance wenn euch zumindest XIII-2 gefallen hat.
bla bla bla

nach fast 50 stunden bin ich durch und wo 13-2 tatsächlich spass gemacht hat, ist 13-3 wieder ein deutlicher schritt zurück. 2>3>1

So würde meine Reihenfolge momentan auch aussehen ;)
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Exedus
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Re: Lightning Returns: Final Fantasy 13 - Test

Beitrag von Exedus »

Gott sei dank findet Teil 13 mit dieser kostömsimulation endlich zu ende. Allerdings bezweifle ich das es jetzt bergauf geht.
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