Thief - Test

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Carrington
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Re: Thief - Test

Beitrag von Carrington »

Also bei der Story samt nicht vorhandenem Ende ist es kein Wunder, dass sich eine der Storywriter vom Spiel distanziert hat. Sowas Unausgegorenes wäre dem alten Entwickler wohl nicht passiert. Der Händler im Trenchcoat wurde ja bereits im Test erwähnt. :lol:
mrichhabrecht
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Re: Thief - Test

Beitrag von mrichhabrecht »

also ich finde das spiel eher naja,man hat das Gefühl man läuft auf schienen.da man eig nur "bei der ps4" L2 und vorwärts drückt.man hat keine wirkliche freiheit.man kann nicht springen und man muss sich ständig komplizierte Umwege suchen um ans ziel zu kommen.dazu fehlt es dem spiel an Okkultismus.was ja die vorigen teile ausgemacht hat.das Interface ist ziemlich Öde und seelen los.wenn man bei thief 2 noch auf Pergament oder Papier die Zeilen lies,ist es in dem teil nur noch eine 0815 anzeige die auch aus einem dead space stammen könnte.es ist an sich ein nettes spiel.aber ein verdammt schlechtes thief.Oder besser gesacht ein schlechtes dark projeckt.die story ist lächerlich,und die Entwickler versuchen einen ständig eine,du darfst nicht töten Mentalität auf zu drücken.dann kommt noch das man diese Ellen ständig ertragen muss.ich weiß nicht wieso man diese Person überhaubt in die story einbetten musste.sie interessiert mich!ich war sogar glücklich das sie tot ist, und sauer als sie wieder auftauchte.die ganze stadt besteht aus Holz.und man kann nur an bestimmten stellen den seilpfeil benutzen?.die Musik ist total unnötig.während die musik in thief 1 und 2 eher zur Stimmung beigetragen hat,und eher mehr Ambiente sound war.ist die musik in den neuen teil eher ein billiger abklatsch von anderen spielen wie z.b von splintercell. was absolut nicht dort reinpasst.
Nanimonai
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Re: Thief - Test

Beitrag von Nanimonai »

)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:
Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben:
D_Radical hat geschrieben:Thief zeigt (insofern Jörgs Einschätzung stimmt) wie traurig es um das ganze Medium steht.
Wenn ich da nochmal ganz tiefgründig nachfragen darf: HÄÄÄ????
Er meint die ganze Spielbranche. ich denke es ist ganz natürlich das ehemals hoch gelobte Reihen unglücklich verenden oder stagnieren und dafür auf der anderen Seite jedes Jahr neue Geniestreiche geboren werden mit viel Potenzial für Nachfolger.
Die Spielebranche bietet insgesamt ja deutlich mehr Vielfalt als aufgewärmte Remakes. Wenn man seinen Fokus allerdings nur darauf legt, schlecht gemachte olle Kamellen zu finden, dann wird man eben auch nur diese finden.
Selektive Wahrnehmung ist da nicht sonderlich förderlich.

Nostalgia was better in the old days.
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Skippofiler22
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Re: Thief - Test

Beitrag von Skippofiler22 »

Das ist richtig. Was nützt es ein "aufgewärmtes Remake" auf den Markt zu bringen, wenn es schon vom Inhalt nicht mehr viel mit dem Original zu tun hat. Aber es gibt auch Remakes bzw. die Neuauflage eines Namens eines alten Spiels, wo die Neuauflage das Original noch übertrifft. Und sei es "nur" in der Grafik bzw. im Gameplay an sich.
Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.

Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
Kaischi
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Re: Thief - Test

Beitrag von Kaischi »

Ehrlich gesagt bin ich etwas entäuscht von 4Players...wiedermal. Die Seite ist eigentlich meine erste adresse um in 60 € Zeiten schund von guter ware zutrennen....aber das hier ist Lächerlich.
Habe das Spiel auf Meisterdieb angefangen und einige Sehhilfen deaktiviert (Glänzen der Gegenstände und Minispiel beim Schloss knacken)
Und nein ich bin kein Thief Fanboy. Habe das Spiel gestern angefangen ,deswegen schreibe ich meinen Test später, aber wenn schon in den ersten 10 Minuten schon Dinge aus dem Test hier nicht zutreffen werd ich stutzig. Ich rede zum Beispiel vom Schlösser Knacken, ist eine Wache in der nähe und ich verkacke das minispiel (Was ich ohne Sehhilfe spiele) reagiert sie sehr wohl auf das laute Geräusch. Ähnlich verhält es sich mit dem Sichtbereich, nur weil man im Schatten sitzt ist das kein Garant fürs nicht endeckt werden. Mir passierte das Gestern bestimmt 3 mal das ich trotz Schatten endeckt wurde. Das Spiel hat seine Mängel, wie die unflüssige Darstellung der Zwischensequenzen oder die angestaubte Grafik auf der 360 aber "Ausreichend"? Guckt euch mal an was für Spiele Ausreichend sonst noch bekommen haben. DIe Wertung ist zukrass meiner meinung nach. Das liest sich wie ein gegknickter Fanboy...was ich bei Jörg durchaus verstehe, allerdings sollte man das etwas objektiver bewerten. Man soll Schund schon als Schund entlarven aber Schund ist Thief ganz sicher nicht. Test reich ich nach wenn ich es durch habe.
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Splintersnake
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Kommentar

Beitrag von Splintersnake »

@Jörg und alle anderen, die das neue Thief gespielt haben:

Mir fällt immer auf, dass das Spiel vor allem mit Dark Projekt 1 und 2 verglichen wird. Nun muss ich leider zugeben, dass ich die beiden nie gepielt habe ...

Ich habe Thief erst mit Deadly Shadows kennengelernt, dieses fand ich jedoch absolut großartig! Meine Frage wäre nun eigentlich: Wie schneidet das neue Thief denn im direkten Vergleich mit Deadly Shadows ab?
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TimmyTallz
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Re: Thief - Test

Beitrag von TimmyTallz »

Ohne das Spiel gespielt zu haben und damit eine fundierte Meinung darüber zu haben, liest sich dieser Test wie eine typische Luibl Rezension: Es wird sich darüber beschwert was das Spiel alles NICHT ist und die optionalen Möglichkeiten, die das Spiel für Anfänger vereinfachen, als negativen Gesichtspunkt ausgelegt.

Vielleicht hat er auch diesmal Recht mit seiner Analyse, da ich es, wie gesagt, nicht gespielt habe und somit endgültig nicht beurteilen kann aber man erkennt dann doch die Paralellen zu anderen weniger schmeichelhaften Tests des Chefredakteurs. Man bekommt das Gefühl, dass er ein sehr frustrierter und pessismistischer Zocker geworden ist, was in mir das Gefühl von Mitleid für ihn weckt.

Deswegen bin ich froh dass bei mir Hobby und Beruf getrennt sind, so dass ich mich auch an Spielen erfreuen kann die bei den "Berufszockern" verrissen werden.
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Onekles
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Re: Thief - Test

Beitrag von Onekles »

Weiß nicht. Mir macht's Spaß. Ich bin aber auch ohne Erwartungen drangegangen. Hab auch damals das Original gespielt, aber ich vergleich den neuen Teil nicht direkt damit. Das Feeling stimmt. Klar, es ist etwas linear und die Technik könnte besser sein. Aber das Gameplay find ich ehrlich gesagt richtig gut.

Hab aber auch erst vier Stunden gespielt, vielleicht kommt die im Test angesprochene Langeweile ja noch.
spacys
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Re: Thief - Test

Beitrag von spacys »

TMC hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben: Square eNIX wird pleite gehen , und das zurecht. Diese Schisser und Bettnässer mit ihrer Steinzeit Gameplay Philosophie für Vollpfosten haben es nicht anderst verdient. :mrgreen:
Ja ne, die Schisser, die "Dreck" wie zB. Tomb Raider und Hitman Absolution unter die Leute schmeißen sollen ruhig verrecken ! Und neue AAA-Titel kommen dann per Kickstarter, oder was ? SE scheiße, Ubisoft scheiße, EA scheiße, Activision scheiße. Diese Trollerei kotzt einen langsam an. Ob Du es glaubst oder nicht, es gibt auch Leute denen Games von SE gefallen. Aber das sind ja eh alles Vollpfosten, ne ? :evil:

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel !
Ja bitte, Hirn wäre echt gut. Ich habe es satt Stangen spiele zu zocken. Massentaugliche Games, die Super vereinfacht wurde, damit eine Breite Masse zugreifen kann. Es kotzt mich an das seit Jahren die Games stagnieren und degenerieren.
SMB3!
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Sevulon
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Re: Thief - Test

Beitrag von Sevulon »

TimmyTallz hat geschrieben:Ohne das Spiel gespielt zu haben
Oder den Test gelesen zu haben..
Es wird sich darüber beschwert was das Spiel alles NICHT ist
Was nicht stimmt, denn der Test beschäftigt sich in erster Linie mit den Fehlern, die das Spiel hat und damit TATSÄCHLICH ist..
und die optionalen Möglichkeiten, die das Spiel für Anfänger vereinfachen, als negativen Gesichtspunkt ausgelegt.
Was so auch nicht stimmt, denn im Test geht es in erster Linie mal um die Dinge, die auch noch unabhängig von den ganzen Einstellungssachen da sind und garnicht davon beeinflusst werden..

Ich hab manchmal auch meine Probleme mit seinen Testberichten. Aber hier in diesem Test wimmelt es nur so von Beispielen, die sämtliche Fehler des Spiels aufzeigen, dass es für jeden potenziellen Verkäufer klar ersichtlich ist worauf er sich da einlässt - und warum er eventuell besser die Finger von lassen sollte.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Alter Sack
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Re: Thief - Test

Beitrag von Alter Sack »

Als ich vor eineigen Tagen gelesen hab das Rhianna Pratchett die Autorin ist hab ich mich schon von dem Titel verabschiedet. Die hat Tomb Raider schon in so einen seelenlosen Murcks verwandelt und mit der neuen Lara Croft eher so nen seelenlosen Androiden erstellt. Wundert mich jetzt nicht das es hier auch nichts geworden ist.
USERNAME_2541563
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Re: Kommentar

Beitrag von USERNAME_2541563 »

Splintersnake hat geschrieben:@Jörg und alle anderen, die das neue Thief gespielt haben:

Mir fällt immer auf, dass das Spiel vor allem mit Dark Projekt 1 und 2 verglichen wird. Nun muss ich leider zugeben, dass ich die beiden nie gepielt habe ...

Ich habe Thief erst mit Deadly Shadows kennengelernt, dieses fand ich jedoch absolut großartig! Meine Frage wäre nun eigentlich: Wie schneidet das neue Thief denn im direkten Vergleich mit Deadly Shadows ab?
Also Teil 1 & 2 sind deutlich besser als der dritte, was aber vor allem an den besseren Gegenspielern liegt. Teil 3 hat dafür mit der "Wiege" den besten Level der Trilogie. Ich mag die Antagonistin aus Teil 3 zwar auch, aber die Motive des Gegners aus Teil 1 sind deutlich greifbarer und der aus Teil 2 ist einfach nur durchgeknallt.
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Marobod
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Re: Thief - Test

Beitrag von Marobod »

Ich ueberspringe jetzt einfach mal die weiteren Flamewar Beitraege. Ich nutze 4players gern als Entscheidungshilfe, nehme die Wertung aber auch nicht so ernst wie die meisten vone uch hier. Wenn da zB 69% steht ist das immernoch als gut deklariert, ich hatte auch schon spaß mit Spielen die hier ,it 55% bewertet wurden. Warum? Nunja weil ich ein sogenannter hardcorefan eines solchen Spiles gelte oder das genre so sehr mag,daß ich da schmerzfreier rangehen kann.Andererseits hab ich ach schon Spiele die hier als sehr gut oder ausgezeichnet bewertet wurden gespielt und meine meinung war dann eher gegensaetzlich.Muß ich da dann gleich 4players angreifen, weil sie anderer Meinung sind? Sind die meisten von euch so intolerant andere Meinungen zuzulassen? 4players behauptet nicht, sie seien das Maß aller Dinge, sondern eines von vielen Magazinen. Manch einem Leser unterstelle ich ja schon fast fanatische missionarische Zuege, will mal sehen wie ihr im privaten Bereich mit euren Freunden diskutiert, ob ihr euch dann auch direkt verbal entgleist wenn die anderer Meinung sind?

Und nun zu einem bewehrten Mittel ,daß hier bei 4players genutzt werden kann .
Nanimonai hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:Was stellst Du Dir denn vor, wie soll man denn Spiele bewerten, die sich als Teil einer Serie ausgeben? Woran soll man denn festhalten, ob ein Spiel gelungen oder weniger gelungen ist, wenn man es nicht mit anderen Spielen oder gar anderen Spielen der selben Serie vergleichen darf? Sollen alle Reviews folgendermaßen ausfallen: "Das ist ein Videospiel. Das spielt man auf dem Computer. Es ist toll, weil man es auf dem Computer spielen kann."

Mach doch mal'n Vorschlag. Meine ich jetzt ernst. Wie stellst Du Dir eine bessere Art vor Spiele zu bewerten?
Die Spielekritik könnte sich an etablierteren Kritiken orientieren und trotzdem noch einen eigenen Weg einschlagen.
Man könnte beispielsweise mit grundlegenden Prämissen anfangen:

1. Jedem Spiel wird mit Wohlwollen begegnet.
Das impliziert, den Fokus auf die positiven Aspekte zu legen, dabei die negativen Aspekte aber nicht außer Acht lassen.

2. Jede Kritik ist naiv.
Das impliziert, so unvoreingenommen wie möglich an ein Spiel heran zu treten. Jeder Tester bringt Vorerfahrungen mit, die zwar nicht geleugnet oder entfernt, aber in der Anwendung drastisch reduziert werden müssen.

3. Jedes Werk steht für sich selbst.
Als Teil einer Serie, die keinen expliziten Bezug auf die Vorgänger hat (durchgehende Handlung etc.) sollte erst mal jedes Werk für sich stehen. Ein Herr der Ringe ist sinnvollerweise in seiner Gesamtheit zu betrachten und zu bewerten, Kill Bill 1 und 2 sind im Grunde genommen auch als ein Film zu sehen, die Matrix-Trilogie wiederum kann man getrost einzeln betrachten, ebenso wie die Alien oder Star Trek Filme.
Die Bewertung dieser sollte aber relativ unabhängig von den Vorgängern erfolgen.
Beispiel: Matrix 2 ist ein schlechter Film. Er ist aber nicht deswegen schlecht, weil Matrix 1 so gut war.

4. Der Protagonist ist das Spiel, nicht der Kritiker.
Zu viele Spielekritiken werden (ähnlich einigen Theaterkritiken) als Bühne für die Selbstdarstellung eines Kritikers missbraucht. Es ist gut und auch wichtig, dass ein Kritiker durchscheint, weil sich Leser so auf seine Präferenzen einstellen und besser mit den eigenen vergleichen können. Dennoch sollte sich ein Kritiker nicht wichtiger nehmen als das Spiel, das er gerade testet.

Ich denke, das wäre zumindest schon mal ein Anfang für eine etwas bessere Spielekritik. Es klingt zugegeben etwas dogmatisch, aber als Diskussionsgrundlage kann man das erst mal so stehen lassen.
Mach Deinen eigenen Lesertest hier auf 4 Players, zeige uns wie man Deiner Meinung nach an ein Spiel herangeht beim testen.Bloße reden schwingen kann jeder, aber auch mal selber Hand anlegen und lostesten , das ist was anderes. Ich finde es wird hier bei 4players Lesern zu selten genutzt, Schreibt euren lesertest , gebt ne Wertung ab und aus der Quintessenz entsteht ein weiteres Wertungsbild , welches dann sogar hier beim Spieltest angezeigt wird.


Aber dann birgt sich ja die Gefahr, daß man zu fanboyish rueberkommt , oder andere nicht Deiner Meinung sind , oder was haelt euch ab , wenn ihr hier doch so gluehende Reden schwingen koennt, koennt ihr auch selber Testen, also gebt euer bestes, laßt die Tastaturen gluehen. Ich lese mir sehr gern Lesertests durch.
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leidessenz
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Re: Thief - Test

Beitrag von leidessenz »

Kaischi hat geschrieben: Ähnlich verhält es sich mit dem Sichtbereich, nur weil man im Schatten sitzt ist das kein Garant fürs nicht endeckt werden.
Bei den Schatten fehlt es an der nötigen Konsequenz...

Ich habe das zum Teil anders erlebt. Zum Beispiel wenn man am Anfang die Maske klaut. Da mach ich 10 Minuten an seinem Tresor rum, und der Typ kriegt das nicht mit.
Natürlich sitze ich im Schatten, dennoch war ich nur einen halben Meter entfernt. Das hat in dem Moment viel Atmosphäre gekostet.
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Kajetan
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Re: Thief - Test

Beitrag von Kajetan »

Exedus hat geschrieben:
Ja ne, die Schisser, die "Dreck" wie zB. Tomb Raider und Hitman Absolution unter die Leute schmeißen sollen ruhig verrecken !
Verrecken sollen die Leute ja nun nicht, aber SE kann ruihg die Pforten dicht machen. kommt ja mittlerweile nur noch murks inkl schlauchlvl und QTE raus
Square Enix WIRD die Pforten dicht machen. Das letzte Geschäftsjahr verlief nicht gut, Thief als potentieller Umsatzhit wird angesichts durchwachsener Kritiken mit Sicherheit auch nicht gerade der dolle Burner sein und Final Fantasy als Brot- und Butter-Franchise, das die ganze Firma tragen kann, hat auch schon lange ausgedient.

Meine Wette für die nächsten zwei, drei Jahre: Nach THQ sind die nächsten Kandidaten für eine Major-Pleite SE, EA und eventuell SEGA, wo man sich schon seit ner Weile nur mühsam durchhangelt und nicht mehr gescheit Fuß in einem übersättigten Mainstream-Markt setzen kann.
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