Thief - Test

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USERNAME_2541563
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Re: Thief - Test

Beitrag von USERNAME_2541563 »

Och, du kannst die Wachen da durchaus KO hauen, aber du läuft ja auf FLIESEN. Und die Hallen. Also musste Schleichen. Eine umhauen, die wegtragen und dann die andere. Geht, aber dauert ein wenig :)
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Exedus
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Re: Thief - Test

Beitrag von Exedus »

56% ist eigentlich totaler Müll, bei dem selbst die Grundmechanismen Mist sind.
Die Wertungsskala geht ja dann doch noch ein bisschen tiefer.
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Anesthetize
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Re: Thief - Test

Beitrag von Anesthetize »

Echt übel... aber das konnte man schon durch die ganzen Previews erahnen.

Dabei bringt das Spiel doch zunächst alles mit, was ein gutes Schleichspiel braucht: Interaktion mit Licht und Schatten, das Spiel mit Geräuschen, diverse Spielereien wie Schlösserknacken und Taschendiebstähle. Immersiv wirkt es zudem auch noch.
Aber was zur Hölle sollen diese ganzen optischen Hilfen und Glitzereffekte? Wie Jörg schon sagte, wo war der Lead Designer, falls es überhaupt einen gab? Das Spiel wirkt so durcheinandergewürfelt, als hätten sich zwei Entwicklerstudios um das Spiel gekloppt. Der Anspruch eines Stealth-Spiels ist kurz da - bis man im nächsten Raum dutzende Kling-Bing-Elemente sehen kann, die einen "ganz dezent" darauf hinweisen, dass hier was Interessantes ist. Warum hat niemand Fumito Ueda gesagt, man solle die Kletterpassagen in Shadow of the Colossus optional vereinfachen können? Warum gibt es für Dark Souls keinen alternativen Easy Mode? Weil sie ihre Spiele so designen, wie sie es sich vorgestellt haben. Die Entwickler sollten konsequent bleiben! Aus dem Grund mag ich keine zig Schwierigkeitsgrade. Ich will das Spiel so spielen, wie es ursprünglich von den Entwicklern geplant worden war. Zudem sind die wenigsten Spiele mit "echten" Schwierigkeitsstufen ausgestattet. In den meisten Fällen werden nur billig die HP und der Schaden der Gegner erhöht und nicht etwa das Level- und Gamedesign angepasst.

Die Sache, dass man genau diese Einstellungsoptionen ausschalten kann, macht es nicht besser. Man sollte sich eher fragen: Braucht ein Schleichspiel überhaupt solche Hilfen? Richtig, es braucht sie nicht! Ein Schleichspiel lebt von seiner Spannung und dem Nervenkitzel, die Spieler sollen sorgfältig planen und beobachten, statt sich alles anzeigen zu lassen und an der Hand rumgeführt zu werden. Die übertriebenen Hilfen sind nicht nur überflüssig, sie sind unnötig. Warum wurden in Thief also solche Elemente eingebaut? Wollte man sich etwa doch dem Mainstream anbiedern? Stealth-Spiele waren noch nie für die breite Masse bestimmt, dafür sind sie viel zu spezialisiert. Aus dem Grund ist Assassin's Creed kein Schleichspiel und das neue Thief wird kein gutes sein. Als beliebiges Actionspiel geht es aber durch, die Wertung ist in Betracht dessen, dass es den Namen Thief trägt, ok.
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mr archer
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Re: Thief - Test

Beitrag von mr archer »

VonBraun hat geschrieben: Verdammt sieht Thief 2X gut aus, was wäre unser Leben doch ohne die Mod Szene.
Allerdings. Den Titel hätte man auch als vollwertiges Spiel verkaufen können, er steht den regulären Looking Glass - Thiefs nicht allzu sehr nach und erreicht vom Umfang her mit 13 Missionen den Charakter eines eigenständigen Spiels. Vom Leveldesign her wirklich sehr schön und abwechslungsreich. Lohnt sich sehr.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

johndoe1197293
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Re: Thief - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Hunt B hat geschrieben:Ich würde hier gerne einen Satz aus dem Gamestar-Test zitieren, der meiner Meinung nach sehr gut zeigt, woran man bei dem Spiel ist:

"Wenn in manchen Levels gut sichtbare Glasscherben über den Boden verteilt sind, damit auch ja nur Trottel oder Kurzsichtige auf die Idee kommen, dort langzulaufen, dann spricht das Bände über den spielerischen Anspruch eines auf den Massenmarkt ausgerichteten Schleichspiels."

Wer das liest und auf ein ernsthaftes Schleichspiel gehofft hat, kann sich eigentlich nur kopfschüttelnd abwenden.
War das bei Splinter Cell nicht genauso?! :wink:
Ist eben Absicht: man sieht die Scherben und weiß, dass da man da wohl besser nicht langlaufen sollte und plant sein weiteres Vorgehen anders. Das gehört nunmal dazu. Ich weiß nicht, was daran nun so großartig gegen ein "ernsthaftes" Schleichspiel sprechen soll. Klar gibt es auch Spiele die es anders machen, z.B. TLOU, wo man aus Versehen irgendeinen nicht deutlich markierten Gegenstand umkippen kann und damit risikiert die Gegner zu alarmieren, aber solche Spiele erlauben sich dafür in anderen Punkten nervige Fehler.


Nochmal zurück zur KI:

Ich war gestern in einem Abschnitt, der mich wirklich überzeugt hat, was die KI angeht:
Szene: ich bin in einem Zimmer, in dem sich ein Zivilist befindet, welcher sich ständig von A nach B (und zurück) bewegt. An den beiden Stellen bleibt er jeweils einige Sekunden stehen. An beiden Punkten befindet sich Diebesgut, aber auch Kerzen, die mich veraten könnten. Es ist zwar möglich, sofern man schnell genug ist, beide Bereiche bei Licht auszunehmen, aber ich wollte die KI testen indem ich vorher die Kerzen ausmache. Da der NPC an der einen Stelle etwas schreibt, müßte es ihm logischerweise auffallen, wenn das Licht aus wäre, da er in der Dunkelheit nicht schreiben könnte.
Nun ist es so, dass in vielen anderen Spielen in solchen Momenten der NPC weiterhin seinem Skript folgt. Jedoch nicht so bei Thief: der NPC hat sofort reagiert. Je nach dem wie weit entfernt ich von ihm weg war, hat er mich entweder "gewittert" und ist erschreckt weggelaufen, oder war darüber verwirrt, was denn da mit dem Licht passiert ist.

In einer anderen Szene habe ich in einem dunklen Bereich eine Truhe geöffnet, die Gegenstände mitgenommen, die Truhe jedoch nicht wieder geschlossen, weil ich mir dachte, dass das sowieso nicht auffällt. Als ein Soldat mit seinem Licht entlangkam und die Truhe in seinen Sichtbereich kam, war er sofort alarmiert. Da mußte ich schmunzeln: sowas will ich in einem stealth Spiel sehen! :)
otothegoglu
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Re: Thief - Test

Beitrag von otothegoglu »

CryTharsis hat geschrieben:
Hunt B hat geschrieben:Ich würde hier gerne einen Satz aus dem Gamestar-Test zitieren, der meiner Meinung nach sehr gut zeigt, woran man bei dem Spiel ist:

"Wenn in manchen Levels gut sichtbare Glasscherben über den Boden verteilt sind, damit auch ja nur Trottel oder Kurzsichtige auf die Idee kommen, dort langzulaufen, dann spricht das Bände über den spielerischen Anspruch eines auf den Massenmarkt ausgerichteten Schleichspiels."

Wer das liest und auf ein ernsthaftes Schleichspiel gehofft hat, kann sich eigentlich nur kopfschüttelnd abwenden.
War das bei Splinter Cell nicht genauso?! :wink:
Ist eben Absicht: man sieht die Scherben und weiß, dass da man da wohl besser nicht langlaufen sollte und plant sein weiteres Vorgehen anders. Das gehört nunmal dazu. Ich weiß nicht, was daran nun so großartig gegen ein "ernsthaftes" Schleichspiel sprechen soll. Klar gibt es auch Spiele die es anders machen, z.B. TLOU, wo man aus Versehen irgendeinen nicht deutlich markierten Gegenstand umkippen kann und damit risikiert die Gegner zu alarmieren, aber solche Spiele erlauben sich dafür in anderen Punkten nervige Fehler.


Nochmal zurück zur KI:

Ich war gestern in einem Abschnitt, der mich wirklich überzeugt hat, was die KI angeht:
Szene: ich bin in einem Zimmer, in dem sich ein Zivilist befindet, welcher sich ständig von A nach B (und zurück) bewegt. An den beiden Stellen bleibt er jeweils einige Sekunden stehen. An beiden Punkten befindet sich Diebesgut, aber auch Kerzen, die mich veraten könnten. Es ist zwar möglich, sofern man schnell genug ist, beide Bereiche bei Licht auszunehmen, aber ich wollte die KI testen indem ich vorher die Kerzen ausmache. Da der NPC an der einen Stelle etwas schreibt, müßte es ihm logischerweise auffallen, wenn das Licht aus wäre, da er in der Dunkelheit nicht schreiben könnte.
Nun ist es so, dass in vielen anderen Spielen in solchen Momenten der NPC weiterhin seinem Skript folgt. Jedoch nicht so bei Thief: der NPC hat sofort reagiert. Je nach dem wie weit entfernt ich von ihm weg war, hat er mich entweder "gewittert" und ist erschreckt weggelaufen, oder war darüber verwirrt, was denn da mit dem Licht passiert ist.

In einer anderen Szene habe ich in einem dunklen Bereich eine Truhe geöffnet, die Gegenstände mitgenommen, die Truhe jedoch nicht wieder geschlossen, weil ich mir dachte, dass das sowieso nicht auffällt. Als ein Soldat mit seinem Licht entlangkam und die Truhe in seinen Sichtbereich kam, war er sofort alarmiert. Da mußte ich schmunzeln: sowas will ich in einem stealth Spiel sehen! :)
Das ist die Standard-KI in Splinter Cell. Hab letztens Blacklist durchgespielt und diese reagieren, wenn plötzlich das Licht aus ist wo es vorher an war, oder eine Tür offen ist, welche nicht sein sollte. Dann wird erkundet, und wenn die Erkundung vorbei ist sind diese oftmals immer noch "alarmbereits" mit der Waffe im Anschlag. (zumindest im höchsten Schwierigkeitsgrad)
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NotSo_Sunny
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Re: Thief - Test

Beitrag von NotSo_Sunny »

Wurde das nicht mit Pandora Tomorrow eingeführt? Dachte eigentlich das wäre beinahe Standart im Stealth-Genre.
johndoe1197293
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Re: Thief - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

So "standard" kommt es mir nicht vor...vielleicht spiele ich aber auch die "falschen" Spiele. :wink:

Worum es mir geht: ich finde nicht, dass die KI so mies ist, wie sie hier und da dargestellt wird. Vielleicht begegne ich ja noch diesen dämlichen Gegnern oder die Rezensenten haben das Spiel auf einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad gezockt.
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Balla-Balla
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Re: Thief - Test

Beitrag von Balla-Balla »

Das früher-war-alles-besser Gelaber im Test und auch hier interessiert mich eigentlich nicht, deshalb habe ich darauf auch wenig gegeben, das Spiel war eh vorbestellt und viele Alternativen gibt es für die PS4 ja gerade auch eher nicht.

Und jetzt das: Was eine lausige Grafik, was eine miese Animation, Figuren aus dem letzten Jahrtausend. Nextgen? Haha! Hakelige Steuerung und der fucking gamepad zur Itemauswahl funktioniert so gut wie überhaupt nicht, wer zur Hölle programmiert so was und wer segnet das ab? Das ganze Spiel auf der PS4 ist ein Armutszeugnis. Wie kann das gleiche Studio das geniale Deus Ex bauen und dann so einen Ober-fail, so eine billig Nummer? Das Ding ist unterirdisch, B-Ware für den Videothekenkrabbeltisch.

Ok, ich bin auch kein stealth Gamer aber warum nicht, bin offen für Neues. Aber stundenlang schleich hierhin und dahin, gehe in Haus XY und klaue dort Z, alles im Schlauch, wtf?

Ich gebe dem Schrott noch eine Nacht und wenn das gameplay so bleibt geht´s sofort zu amazon solange es noch ein paar Cent bringt, obwohl ich sonst selbst den schlimmsten Junk wenigstens durchspiele. Habe 60 Euro dafür gelatzt ich Depp, klar, selber schuld, war halt etwas ausgehungert PS4 spieletechnisch. Wer diesen Mist unbedingt zocken will, sollte noch ein bissl warten, der Preis wird rapide fallen, jede Wette.
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|Chris|
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Re: Thief - Test

Beitrag von |Chris| »

CryTharsis hat geschrieben:So "standard" kommt es mir nicht vor...vielleicht spiele ich aber auch die "falschen" Spiele. :wink:

Worum es mir geht: ich finde nicht, dass die KI so mies ist, wie sie hier und da dargestellt wird. Vielleicht begegne ich ja noch diesen dämlichen Gegnern oder die Rezensenten haben das Spiel auf einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad gezockt.
Es ist keine wirkliche KI. Es wird nur eine KI simuliert. Das Verhalten der Wachen ist - wie bei vielen Spielen - nicht generisch. Eine Wache ist mit verschiedenen Triggern verknüpft. Das können Geräuschquellen sein, Lichter oder Punkte die du passierst. Wird ein Trigger ausgelöst, bewegt sich die Wache z.B. zur Lichtquelle und entfacht diese wieder.

Das Problem hierbei ist, das der Designer vorher festgelegt haben muss auf welche Gegenstände eine Wache reagiert. In Thief hatte ich öfters das Problem das ich z.B. vor einem Zivilisten oder einer Wache stand (Im Bordell ist mir das recht of passiert) die nicht auf mich reagiert haben. Nicht weil die "Ki" schlecht ist, sondern weil einfach niemand damit gerechnet hat das ich mich länger an diesem Ort aufhalte.
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The Flower Maiden
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Re: Thief - Test

Beitrag von The Flower Maiden »

CryTharsis hat geschrieben:So "standard" kommt es mir nicht vor...vielleicht spiele ich aber auch die "falschen" Spiele. :wink:

Worum es mir geht: ich finde nicht, dass die KI so mies ist, wie sie hier und da dargestellt wird. Vielleicht begegne ich ja noch diesen dämlichen Gegnern oder die Rezensenten haben das Spiel auf einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad gezockt.
finds jetzt auch nicht so mies.

Spiel aber auch grad mit dem eigenen Schwierigkeitsgrad und auf Meister.
Wenn man jemanden KO hauen kann, dann wirds schon einfach.

Ansonsten fühlt es sich so an, wie vor 15 Jahren. Was man so noch in Erinnerung hat :P

Man sollte es schon anspielen um sein Urteil darüber zu fällen, klar es ist jetzt nicht Bombe, Spaß macht es aber allemal. :wink:
But if only you could see yourself in my eyes
You see you shine, you shine
I know you never leave me behind
But I am lost this time
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casanoffi
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Re: Thief - Test

Beitrag von casanoffi »

Das Spiel gibt einem doch unzählige Möglichkeiten, alles nach seinem Geschmack anzupassen.
Ich verstehe absolut nicht, warum der Tester diese Möglichkeiten nicht genutzt hat.

Es kommt mir direkt so vor, als wollte er enttäuscht werden, nur um sich dann am eigenen Testbericht selbst zu befriedigen...


Ich konnte es heue endlich selbst zocken.
Wenn man auf höchstem Schwierigkeitsgrad spielt und alle möglichen Hilfestellungen und alle HUD-Einblendungen deaktiviert (und ich meine wirklich ALLE), dann kommt hier echt grandiose Stimmung auf!

Ich habe die alten Thief-Teile nie gespielt, von daher habe ich keinen Vergleich, aber mir macht dieser Reboot wirklich Spaß. Es lohnt sich, die Umgebung zu erkunden (was man auch muss, wenn man keinerlei Hilfen zur Verfügung hat).

Um mir ein vollständiges Urteil bilden zu können, bin ich noch nicht weit genug, aber bisher gefällt´s mir sehr gut.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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SpookyNooky
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Re: Thief - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Natürlich bezeichnet man das Verhalten der Gegner in Videospielen als KI, und damit sind auch Wachen aus Thief mit eingeschlossen. Allein schon simple Wegfindungsroutinen werden bei Programmierern als "KI" bezeichnet. Der Begriff ist ziemlich weitgreifend.
Chris hat geschrieben:Es ist keine wirkliche KI. Es wird nur eine KI simuliert.
Der Satz müsste heißen: Es ist keine wirkliche Intelligenz. Es wird nur Intelligenz simuliert (bzw. versucht zu simulieren).
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winkekatze
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Re: Thief - Test

Beitrag von winkekatze »

Also ich habs heute mal angefangen und bisher ca 5 Stunden gespielt. Es ist sicher nicht das Spiel des Jahres, aber so schlecht wies hier gemacht wird ist es auch nicht. Vielleicht liegt es ja auch daran dass ich keine überzogenen Erwartungen hatte. Bisher fühle ich mich jedenfalls gut unterhalten, die Atmosphäre und die Spannung die aufkommt sind top, auch wenn das Leveldesign sicher besser sein könnte. (Ich spiele übrigens auf Meister, und habe noch einige Hud-elemente zusätzlich ausgeschaltet.Fokus hab ich bisher noch nicht genutzt).

Ich würde so um die 75-80% vergeben im Moment.

johndoe1197293
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Re: Thief - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

|Chris| hat geschrieben:In Thief hatte ich öfters das Problem das ich z.B. vor einem Zivilisten oder einer Wache stand (Im Bordell ist mir das recht of passiert) die nicht auf mich reagiert haben. Nicht weil die "Ki" schlecht ist, sondern weil einfach niemand damit gerechnet hat das ich mich länger an diesem Ort aufhalte.
Zivilisten reagieren prinzipiell nicht auf mich, es sei denn ich greife sie an. Sicher, dass das nicht beabsichtigt ist? :wink:
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