Thief - Test

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KATTAMAKKA
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Re: Thief - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Ein weiser Mann hat mal gesagt , ne Blödsinn scheiss auf den weisen Mann. :mrgreen:

Ok nochmal von vorne. Ein Sprichwort aus meiner Heimat lautet ^^ Hinter einem guten Pferd gibt es verdammt viel Staub^^ Denkt darüber nach :mrgreen:

Ja ich fühle mich wirklich geehrt das nicht gerade wenige meine Post lesen und darüber nachdenken und mit diesen Gedanken zu Bett gehen . Allerdings wenn sie dann morgens aus ihrem Schlummer erwachen und glauben das z.B ^^Entschleunigung^^ habe etwas mit lahmarschigkeit, ideenlosigkeit und Plattheiten zu tun , muss ich feststellen das meine Arbeit noch lange nicht getan ist. :wink:
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vondergraaf
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Re: Thief - Test

Beitrag von vondergraaf »

KATTAMAKKA hat geschrieben:... und darüber nachdenken und mit diesen Gedanken zu Bett gehen...
Jetzt mal nicht überheblich werden.
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Kajetan
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Re: Thief - Test

Beitrag von Kajetan »

SpookyNooky hat geschrieben:Und genau da sind wir wieder am Anfang meiner Argumentationskette angelangt. Denn genau das schrieb ich oben. Man kann hier im Falle Thief sagen: "Schau mal diese Review an, Jörg findet - und hat das sehr gut begründet - wieso er das Spiel nur für ausreichend hält." Man kann nicht sagen: "Thief ist ein schlechtes Spiel, denn hier steht es geschrieben" (was du oben gemacht hast).
Natürlich kann man das sagen. Leider ist der Smiley am Ende des Satzes nur ein unvollkommener Ersatz in der non-verbalen Kommunikation für einen halbwegs mißlungenen Scherz :)
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Chibiterasu
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Re: Thief - Test

Beitrag von Chibiterasu »

@ Brakiri:

Sehe ich ganz genauso^^

Das Problem ist halt, dass viele Entwicklungen sich nur für ältere Spieler schlecht anfühlen.
Vielleicht weil sie es einfach nur anders gewohnt sind. Hier ein objektives "das sind schlechte Entwicklungen" festzustellen ist ungemein schwierig.

Einem Neuling der es nicht anders kennt, könnte ein modernisiertes, simplifziertes Thief evtl. mehr Spaß machen, als wenn man einfach die alten Teile in neuer Grafik rausgehauen hätte.
Könnte - ist im Endeffekt halt Geschmackssache.

Da kann man jetzt zwei Herangehensweisen wählen. Entweder die eigene Spielehistorie voll einfließen lassen und über den modernen Kram wettern wie ein alter Gaming-Opa (Jörgs Ansatz - und das wäre auch meiner).

Oder eben versuchen völlig unbefangen ranzugehen und das Spiel komplett vom Kontext isoliert betrachten (versuchen manch andere Magazine - bzw. bei Testern ohne Schleich/THief Vorerfahrung).

Wer am Ende Recht hat, ist schwer zu sagen. Bei Titeln die einen interessieren hilft eh nur selbst spielen.
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SpookyNooky
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Re: Thief - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Kajetan hat geschrieben:Leider ist der Smiley am Ende des Satzes nur ein unvollkommener Ersatz in der non-verbalen Kommunikation für einen halbwegs mißlungenen Scherz
Ich bin verwirrt. Dann war das hier:
Kajetan hat geschrieben:
SpookyNooky hat geschrieben:Nirgendwo steht geschrieben, dass Thief ein schlechtes Spiel ist. ;)
Doch. In diesem Test :)
Nur ein Scherz? Falls ja, war die ganze Diskussion ja für die Katz'. :D
Verflucht sei die textbasierte Kommunikation mit all seinen Tücken aufgrund fehlender Prosodie.
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Pixelbrei
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Re: Thief - Test

Beitrag von Pixelbrei »

In gewisser Weise empfand ich das Selbe schon bei Tomb Raider, mich haben die hochen Wertungen oft überrascht. Auch da war die Lara schon seelenlos und langweilig. Gut am Ende holte das Gameplay noch viel raus, und ich hatte meinen Spaß. (auch wenn ich die Rambo-Lara ohne Charisma doof fand)
Mal schauen wie das Gameplay von Thief so ist, allerdings erst wenns billiger ist.
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Alter Sack
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Re: Thief - Test

Beitrag von Alter Sack »

Chibiterasu hat geschrieben:@ Brakiri:

Sehe ich ganz genauso^^

Das Problem ist halt, dass viele Entwicklungen sich nur für ältere Spieler schlecht anfühlen.
Vielleicht weil sie es einfach nur anders gewohnt sind. Hier ein objektives "das sind schlechte Entwicklungen" festzustellen ist ungemein schwierig.

Einem Neuling der es nicht anders kennt, könnte ein modernisiertes, simplifziertes Thief evtl. mehr Spaß machen, als wenn man einfach die alten Teile in neuer Grafik rausgehauen hätte.
Könnte - ist im Endeffekt halt Geschmackssache.

Da kann man jetzt zwei Herangehensweisen wählen. Entweder die eigene Spielehistorie voll einfließen lassen und über den modernen Kram wettern wie ein alter Gaming-Opa (Jörgs Ansatz - und das wäre auch meiner).

Oder eben versuchen völlig unbefangen ranzugehen und das Spiel komplett vom Kontext isoliert betrachten (versuchen manch andere Magazine - bzw. bei Testern ohne Schleich/THief Vorerfahrung).

Wer am Ende Recht hat, ist schwer zu sagen. Bei Titeln die einen interessieren hilft eh nur selbst spielen.
Da haste Recht. Ich denke auch oft das sich das Gaming auch im Bereich der Spieler selber schon stark verändert hat und das diese Anschauungen leider oft hinten rüber fallen. Oft wird von vielen Kritikern die früher war alles besser Keule rausgeholt ... das hat mich sogar in meiner Jugend schon angekotzt wenn Ältere das sagten :mrgreen:
Ich denke dieses Thief ist auch nicht mein Ding aber ich kann es schon verstehen wenns einigen trotzdem Spass macht und sie sagen das Spiel ist gut.
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Alter Sack
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Re: Thief - Test

Beitrag von Alter Sack »

Pixelbrei hat geschrieben:In gewisser Weise empfand ich das Selbe schon bei Tomb Raider, mich haben die hochen Wertungen oft überrascht. Auch da war die Lara schon seelenlos und langweilig. Gut am Ende holte das Gameplay noch viel raus, und ich hatte meinen Spaß. (auch wenn ich die Rambo-Lara ohne Charisma doof fand)
Mal schauen wie das Gameplay von Thief so ist, allerdings erst wenns billiger ist.
Tja da gibts einen direkten Zusammenhang. Die Autorin von Thief ist auch die Autorin von Tomb Raider. Als ich gelesen hab das Rhianna Pratchett dort Autorin ist war das Spiel für mich schon so gut wie gestorben.
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Chibiterasu
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Re: Thief - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Pixelbrei hat geschrieben: Mal schauen wie das Gameplay von Thief so ist, allerdings erst wenns billiger ist.
Ich finde sogar das Gameplay noch am Besten geglückt...was irgendwie fast paradox ist.
Abgesehen von den Kontextbewegungen anstatt freiem Springen und Klettern, fühlt es sich doch recht vertraut und oft gut an.
Auch die KI find ich noch ok und zu leicht ist es ohne Hilfen auch nicht imho.

Ich finde eher die Rahmendinge schlecht gelöst. Die Charakterzeichnung, die irgendwie bis jetzt so 0815 Welt/Stadt bzw. langweiligen Klischee-Dialoge, das seelenlose klinische Hud, der schwarze Kranz und das weiße Blitzen beim Wechsel in/aus dem Schatten, die Beute zu viel und seltsam verteilt, dieser ganze Upgrade-Mist, die spielunterbrechenden kurzen "Cinematic"-Sequenzen usw.
dann noch Bugs, sodass man immer wieder gleiche Gespräche hört, teilweise sogar noch Gespräche von bereits KO geschlagenen Wachen...

In den Momenten wo man einfach durch den Schatten schleicht und klaut bzw. wartet, beobachtet und Wachen aus dem Weg räumt, kommt doch ganz gut alte Thief Atmo auf.
Das ist schade, weil somit das Grundgerüst für mich einiges an Potenzial hätte.


@ Alter Sack: Bist du dir sicher, dass Frau Pratchett am neuen Thief maßgeblich beteiligt war? Hab da nur Interviews mit nem anderen Typen gesehen.
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Kajetan
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Re: Thief - Test

Beitrag von Kajetan »

Pixelbrei hat geschrieben:In gewisser Weise empfand ich das Selbe schon bei Tomb Raider, mich haben die hochen Wertungen oft überrascht. Auch da war die Lara schon seelenlos und langweilig. Gut am Ende holte das Gameplay noch viel raus, und ich hatte meinen Spaß. (auch wenn ich die Rambo-Lara ohne Charisma doof fand)
Das Gameplay des TR-Reboots war ja in Ordnung. Halt Geballer und Action. Popcorn-Gameplay zum Entspannen. So weit, so gut. Mich hat es nur gewaltig angekäst, dass man in Zwischensequenzen Madame Croft als feinfühligen, im Dschungel gestandeten Zivilisations-Teenager dargestellt hat, der aber keine zwei Sekunden später Headshots verteilte, wie das ein abgebrühter Söldner mit 20 Jahren Kriegserfahrung auf dem Buckel nicht besser hinbekommen würde. In Serien wie Madlax oder Gunslinger Girl ist das ja ok, gerade WEIL die Mädchen hier explizit zu Killern ausgebildet werden. Dass Madame Croft in Wirklichkeit Mitglied einer Spezialeinheit ist, die seit Säuglingsbeinen an darauf konditioniert wird Menschen abzumeucheln, das ist mir aber entgangen.

Hier haben Gameplay und Story überhaupts gar net zusammen zusammengepasst. Mich hat das so geärgert, ich hatte den Eindruck, dass mich SE hier offenkundig für total doof verkaufen möchte.
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Alter Sack
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Re: Thief - Test

Beitrag von Alter Sack »

Chibiterasu hat geschrieben: @ Alter Sack: Bist du dir sicher, dass Frau Pratchett am neuen Thief maßgeblich beteiligt war? Hab da nur Interviews mit nem anderen Typen gesehen.
Ja sie tauch da relativ weit oben auf im Abspann was die Autoren angeht.
Und als die ersten schlechten Kritiken rauskamen hat sie sich dann auf einmal sehr schnell distanziert von dem Spiel :mrgreen: Ein Schelm der Böses dabei denkt :mrgreen:
Nanimonai
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Re: Thief - Test

Beitrag von Nanimonai »

Brakiri hat geschrieben: Just my 2 cents...
Vergleiche mit ähnlichen Spielen sind wichtig, keine Frage. Ich denke aber, man muss das etwas differenzierter betrachten.
Einem PES kann man getrost vorwerfen, im Vergleich zu Fifa über zu wenig Lizenzen zu verfügen und dementsprechend abzuwerten, weil beide Spiele ja so ziemlich das Gleiche sein wollen.

Einem God of War kann man allerdings im direkten Vergleich zu Devil May Cry nicht vorwerfen, dass das Kampfsystem zu langsam und zu wenig auf Kombos ausgelegt ist, denn das möchte God of War gar nicht sein.

Ein Spiel sollte also erst mal als das gesehen werden, was es sein möchte und die Kritikpunkte daran nicht in erster Instanz an Dingen festmachen, die es einfach nicht ist oder nach Meinung des Testers lieber sein sollte.

Wenn ein Thief jetzt Hinweise im Spiel liefert, was man stehlen kann, wo man klettern kann etc. dann ist das erst mal eine bewußte Entscheidung der Entwickler und sollte als solche anerkannt werden. Entwickler dürfen und müssen die Freiheit haben, ein Franchise (insbesondere ein Reboot) neu auszurichten und/oder anders zu interpretieren.
Wenn man sich von diesem direkten Vergleich löst und sich damit "abfindet", dass es diese Mechanik im neuen Thief gibt, kann man auch andere Fragen stellen außer "Warum haben die das nicht so gemacht wie früher?". Dann kann man fragen "Ist denn dieses Feature gut implementiert?" "Funktioniert es?" "Macht es Spaß?"

Ich finde es vollkommen legitim auf solche Fragen dann zu antworten: "Nein, ist Scheiße. Bockt nicht. Funktioniert nicht." Aber nicht "Es ist schlecht, weil es in den anderen Teilen anders war."

Mal angenommen, ein neues Need for Speed wäre plötzlich eine Rennsimulation. Die Bewertung "Das Spiel taugt nicht, weil es kein Arcade Racer mehr ist" ist in meinen Augen nicht legitim.
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Boesor
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Re: Thief - Test

Beitrag von Boesor »

Chibiterasu hat geschrieben:
Da kann man jetzt zwei Herangehensweisen wählen. Entweder die eigene Spielehistorie voll einfließen lassen und über den modernen Kram wettern wie ein alter Gaming-Opa (Jörgs Ansatz - und das wäre auch meiner).

Oder eben versuchen völlig unbefangen ranzugehen und das Spiel komplett vom Kontext isoliert betrachten (versuchen manch andere Magazine - bzw. bei Testern ohne Schleich/THief Vorerfahrung).

Wer am Ende Recht hat, ist schwer zu sagen. Bei Titeln die einen interessieren hilft eh nur selbst spielen.
Richtig oder falsch gibts dabei eh nicht, das ist ja das Schöne am Spiele"journalismus".
Hauptsache ich weiß als Leser am Ende wie der Autor bewertet und ich erkenne klar die kritikpunkte.
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Chibiterasu
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Re: Thief - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Alter Sack hat geschrieben:
Chibiterasu hat geschrieben: @ Alter Sack: Bist du dir sicher, dass Frau Pratchett am neuen Thief maßgeblich beteiligt war? Hab da nur Interviews mit nem anderen Typen gesehen.
Ja sie tauch da relativ weit oben auf im Abspann was die Autoren angeht.
Und als die ersten schlechten Kritiken rauskamen hat sie sich dann auf einmal sehr schnell distanziert von dem Spiel :mrgreen: Ein Schelm der Böses dabei denkt :mrgreen:
Ok, kann sein - aber die Tweets hier klingen nicht nach großer Beteiligung:
http://www.gamezone.de/Thief-4-PC-98521 ... n-1111153/

Obwohl auf dem englischen Wikipedia steht auch "Lead Writer". Naja, ich mochte ja Mirror's Edge, das 2008er Prince of Persia und die Overlord Teile sehr gerne (speziell was die Geschichte angeht).
Das Tomb Raider hat mich halt nicht interessiert und bis jetzt lässt mich die Geschichte von Thief auch noch kalt (bin aber noch kaum drinnen). Die Charakterzeichnung liegt mir auf jeden Fall schon mal nicht (hier bin ich aber auf jeden Fall als Fan der alten Teile vorbelastet - ich will nunmal "meinen" Garrett).
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Alter Sack
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Re: Thief - Test

Beitrag von Alter Sack »

Kajetan hat geschrieben:
Pixelbrei hat geschrieben:In gewisser Weise empfand ich das Selbe schon bei Tomb Raider, mich haben die hochen Wertungen oft überrascht. Auch da war die Lara schon seelenlos und langweilig. Gut am Ende holte das Gameplay noch viel raus, und ich hatte meinen Spaß. (auch wenn ich die Rambo-Lara ohne Charisma doof fand)
Das Gameplay des TR-Reboots war ja in Ordnung. Halt Geballer und Action. Popcorn-Gameplay zum Entspannen. So weit, so gut. Mich hat es nur gewaltig angekäst, dass man in Zwischensequenzen Madame Croft als feinfühligen, im Dschungel gestandeten Zivilisations-Teenager dargestellt hat, der aber keine zwei Sekunden später Headshots verteilte, wie das ein abgebrühter Söldner mit 20 Jahren Kriegserfahrung auf dem Buckel nicht besser hinbekommen würde. In Serien wie Madlax oder Gunslinger Girl ist das ja ok, gerade WEIL die Mädchen hier explizit zu Killern ausgebildet werden. Dass Madame Croft in Wirklichkeit Mitglied einer Spezialeinheit ist, die seit Säuglingsbeinen an darauf konditioniert wird Menschen abzumeucheln, das ist mir aber entgangen.

Hier haben Gameplay und Story überhaupts gar net zusammen zusammengepasst. Mich hat das so geärgert, ich hatte den Eindruck, dass mich SE hier offenkundig für total doof verkaufen möchte.
Jo das unterschreibe ich komplett. Ergänzend von meiner Seite kommt noch hinzu das Ms. Croft durchgehend so MainstreamEdel dargestellt wurde das selbst Pabst Franziskus sich damit wohl kaum identifizieren konnte :mrgreen: Das war mit Abstand die schlechteste Charakterzeichnung seid Jahren in einem Spiel für mich. Von den ganzen anderen Schwächen im Spiel mal abgesehen. Die Wertung von 4P für Tomb Raider fand ich persönlich um 20 Punkte zu hoch.

@Chibiterasu: Ihre Dementis kamen kurz nach den ersten negativen Bewertungen ... :wink: Mirrors Edge fand ich auch Ok aber eher das Gameplay als die Story ... wenn ich ehrlich bin fällt mir die Story sogar gar nicht mehr so richtig ein ... war wohl auch nicht so dolle das sie im Kopf geblieben ist.
Zuletzt geändert von Alter Sack am 03.03.2014 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
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