Diablo 3: Reaper of Souls - Test

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Satus
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Re: Kommentar

Beitrag von Satus »

OpiDeluxe hat geschrieben:Überteuert und überbewertet. D3 hat mich zwar gute hundert Stunden unterhalten aber im Endeffekt enttäuscht. Was hab ich D2 gesuchtet. Und dieser Patch ...ähem... ich meine dieses AddOn ist für den Preis ein Witz.
Wenn es so enttäuschend war warum hast Du dann 100 Stunden Lebenszeit darin versenkt?!?! :lol:

Man muss ja nicht sein Geld sinnlos verbrennen ABER mancher Shooter für 50€ bietet weniger als 10 Stunden Spielzeit. Für 30€ bekommt man ne neue Klasse, neuer Akt, Mystikerin, Abenteuermodus, 10 weitere Level....nicht gerade wenig, wie ich finde. Am Besten alles umsonst, sich dann aber über die Qualität beschweren.
Jaja ich weiß, Geiz ist geil. Ich finde den Spruch und Leute die dies propagieren mittlerweile zum Kotzen.
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greenelve
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von greenelve »

@moen
Grundsätzlich kannst du überall alles finden, in jeder Stärke. Es gibt Legs die nur ab Qual/Torment droppen können / man ab Qual generell eine höhere Dropchance hat. Oder Edelsteine, Craftingmaterial für Legs und was es noch an "Kleinkram" gibt, hat eigenes Dropverhalten. Alles was den Höllenfeuerring betrifft geht auch nur ab Torment.

Ansonsten, gelbe Items und sehr viele Legs, kann man theoretisch überall finden, auch auf Normal. Normal wird gespielt, da der Killspeed hier deutlich höher ist. Logischerweise, Monster haben weniger HP. Drops richten sich in erster Linie nach dem Charlevel. Solang man 70 ist, ist alles ok.


...abgesehen davon...auf höheren Schwierigkeitsstufen gibt es mehr XP / Gold, und weil es nicht so einfach ist, haben einige auch mehr Spaß...
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Die Grafik in den Riften ist gut. Es ist wesentlich dunkler. Das sollten sie überall so machen.
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Vinterblot
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Vinterblot »

Und da soll noch mal einer sagen, Blizzard wäre durch den Activision-Kauf nicht beeinflusst werden.
Merkt den keiner, wie wenig Elan Blizzard noch in sein Gamedesign steckt? Das ist Spieldesign nach Kochbuch. Eine neue Klasse, 10 neue Level, neue Fertigkeiten, neues Tier an Gegenstandsmaterialien, alte Items entwertet.

Sorry, wenn da nicht Diablo drüber stehen würde, könnte man das auch einem WoW-Spieler verkaufen. Vollkommen austauschbar. Die scheinen ja sogar den Kardinalsfehler von WoW zu wiederholen und Legendaries durch regelmässige Drops zu entwerten.
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Iconoclast
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Iconoclast »

Hä? Was sollen die denn anders machen? Das war bei D2 genauso, nur gab es dort 2 Charaktere mit dem AddOn. Und der 5. Akt ist vom Design und Spielerischen her der mit Abstand Beste in D3. Gerade mit dem AddOn merkt man eigentlich, dass Blizzard die Spieler nicht egal sind. Auch sonst, wenn man mal guckt, was die mittlerweile alles über den Haufen geworfen haben um Diablo 3 auch wieder zu einem Diablo zu biegen.
AtzenMiro
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von AtzenMiro »

Nochmal zum Schwierigkeitsgrad im fünften Akt:

Ich habe mit meiner Wizzard den fünften Akt auf Qual 2 beendet, wahrscheinlich hätte ich auch noch locker Qual 3 gepackt, aber ich war mir nicht sicher wegen neuen Bossen und neuen Gebiete und habe es daher safe gespielt.

Wer aber meint den Schwierigkeitsgrad weiter als Meister runterzudrehen, der hat es einfach nicht drauf und ist ein Noob und sollte einfach mal den Ball etwas flach halten. Schon ab Stufe 10 oder so, sobald man die ersten richtig guten Items bekommen kann (gelbe Items halt), ist das Spiel easy schaffbar auf Meister und daran ändert sich auch im fünften Akt nichts. Nur für Qual braucht man etwas Equip, weil a) die Mobs doch schon etwas härter reinhauen und b) ziemlich lange leben können.

Also Fazit:
Wer den fünften Akt auf einen leichteren Schwierigkeitsgrad als Meister spielen musste, ist ein Noob!
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Gamer433
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Gamer433 »

Beli Sar hat geschrieben:Hab wiedermal D2 LOD angestartet.
Grafik mies, Levels klein und kenne eigentlich schon jede Ecke in der generierten Welt.
Aber es macht soviel mehr Spass als D3 wenn man seinen Char hochskillt!
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OpiDeluxe
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von OpiDeluxe »

Iconoclast hat geschrieben:Hä? Was sollen die denn anders machen? Das war bei D2 genauso, nur gab es dort 2 Charaktere mit dem AddOn. Und der 5. Akt ist vom Design und Spielerischen her der mit Abstand Beste in D3. Gerade mit dem AddOn merkt man eigentlich, dass Blizzard die Spieler nicht egal sind. Auch sonst, wenn man mal guckt, was die mittlerweile alles über den Haufen geworfen haben um Diablo 3 auch wieder zu einem Diablo zu biegen.
Wenn Blizzard die Spieler am Herzen liegen würden hätten sie nie ein Echtgeld-AH eingebaut und das "AddOn" als kostenlosen Patch nachgeschoben. D3 wird noch ziemlich lange eher hochpreisig bleiben einfach weils von Blizzard ist. Die Entwicklung von D3 sowie das AddOn wurden auf jeden Fall schon mit dem Verkauf von D3 finanziert. Obwohl, na gut eigentlch liegen Blizzard die Spieler doch am Herzen, ohne die Spieler kriegen sie keine Knete. Melk die Kühe...
ssmurf
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von ssmurf »

Also Fazit:
Wer den fünften Akt auf einem leichteren Schwierigkeitsgrad als Meister spielen musste, ist ein Noob!
musste ich, und alle die ich kenne die Sex haben, aber was ist ein "Noob"?
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greenelve
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von greenelve »

AtzenMiro hat geschrieben:Nochmal zum Schwierigkeitsgrad im fünften Akt:

Ich habe mit meiner Wizzard den fünften Akt auf Qual 2 beendet, wahrscheinlich hätte ich auch noch locker Qual 3 gepackt, aber ich war mir nicht sicher wegen neuen Bossen und neuen Gebiete und habe es daher safe gespielt.

Wer aber meint den Schwierigkeitsgrad weiter als Meister runterzudrehen, der hat es einfach nicht drauf und ist ein Noob und sollte einfach mal den Ball etwas flach halten. Schon ab Stufe 10 oder so, sobald man die ersten richtig guten Items bekommen kann (gelbe Items halt), ist das Spiel easy schaffbar auf Meister und daran ändert sich auch im fünften Akt nichts. Nur für Qual braucht man etwas Equip, weil a) die Mobs doch schon etwas härter reinhauen und b) ziemlich lange leben können.

Also Fazit:
Wer den fünften Akt auf einen leichteren Schwierigkeitsgrad als Meister spielen musste, ist ein Noob!
Lass mich raten, du spielst Frostorb? Mein Barb und meine Sorc sind Schadenstechnisch etwa gleich. Für den Barb war lvl 62 auf Qual bereits zäh, die Sorc hat normale Gegner immer noch mit 2 Orbs erledigt. Auch wenn es sich mit lvl 70 ändern wird, denn dann legen die Gegner nochmal gut zu.

Aber schön in einem Itemabhängigen Spiel von Noobs zu reden. Besonders wenn die Schwierigkeitsgrade auf die Stärke der Items abgestimmt sind.


ps: Was ist eigentlich Stufe 10? Charlevel? Sollte dem so sein....sagt Qual noch gar nichts über den Schwierigkeitsgraf auf Charlvl 70 aus
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Christoph W.
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Christoph W. »

ssmurf hat geschrieben:
Also Fazit:
Wer den fünften Akt auf einem leichteren Schwierigkeitsgrad als Meister spielen musste, ist ein Noob!
musste ich, und alle die ich kenne die Sex haben, aber was ist ein "Noob"?
Wenn du Sex hast, hast du eben keine Zeit zum Dauergrinden. Und merke, nur der, der 100te von Stunden farmt und nach guten Items sucht kann sich als echter Diablo Gamer bezeichnen. Der Rest, der unter dem schwierigkeitsgrad torment 6 rumgummelt ist Communityabfall!
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Leveln auf Qual ist total kontraproduktiv. Sinn und Zweck ist schnell Max Level zu erreichen und das macht man nur mit einem guten Killspeed.

Da hatte im D3 Forum einer Herausforderung, mit Video, gepostet auf Qual 6 zu leveln. Der hat 20min gebraucht am Anfang nur nach New Tristram zu kommen.

Wurde heute Nacht nicht ein Patch mit einem Qual Leg Drop Buff eingespielt? Ich merk nichts davon.
Ok der erste Elite droppte 70er Chantodo's Will und seitdem nichts mehr, ausser der neue Plan für die Infernal Machine.
Gestern wurde ich mit Set Plänen zubombadiert. Aber die Mats dafür sind jenseits von Gut und Böse.
Nicht nur das man Leg. Mats finden muss, mein auch das passende weiße Item.

Mittlerweile ist das ganze doch etwas zu viel grinden.
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Nanimonai »

Stalkingwolf hat geschrieben:Mittlerweile ist das ganze doch etwas zu viel grinden.
Mittlerweile ist Gran Turismo viel zu viel Auto fahren. :wink:
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Nanimonai hat geschrieben:
Stalkingwolf hat geschrieben:Mittlerweile ist das ganze doch etwas zu viel grinden.
Mittlerweile ist Gran Turismo viel zu viel Auto fahren. :wink:
Es gibt sinnvolles gegrinde und es gibt sinnloses Zeitverschwendung gegrinde.
Items grinden um danach wieder Items zu grinden, da zuckt bei mir der Magen zusammen.
Mag sein, das es Gamer gibt die wirklich nichts mehr in ihrem Leben vor haben, aber das ist doch zu viel timesink, oder eher waste of time.
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Nanimonai
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Nanimonai »

Stalkingwolf hat geschrieben: Es gibt sinnvolles gegrinde und es gibt sinnloses Zeitverschwendung gegrinde.
Items grinden um danach wieder Items zu grinden, da zuckt bei mir der Magen zusammen.
Hast Du Beispiele für "sinnvolles" gegrinde?
Geht es nicht immer darum, dass nächstbeste Item zu grinden, um damit das nächstbessere Item grinden zu können? Carrot on a stick... eines der ältesten Spielprinzipien in der Videospielgeschichte.
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