Diablo 3: Reaper of Souls - Test

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greenelve
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von greenelve »

In der Zwischenzeit im Hardcoremodus:
Malthael auf Qual 6 besiegt, mit 175k Schaden in läppischen 3 Stunden.
Man beachte neben dem Schaden noch den Wert für Zähigkeit.
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Wie viel HP hat der Boss? 7 Milliarden?
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greenelve
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von greenelve »

Müssten deutlich mehr sein. Die Milliardengrenze wird doch schon vorher erreicht, dächte ich.

edit: etwas um die Drehe von 7 könnte hinkommen. Grad nachgeschaut, Diablo hat zu Beginn des Kampfs auf Qual6 4,9Mrd. Lebenspunkte.
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D3ADend
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Re: Kommentar

Beitrag von D3ADend »

OpiDeluxe hat geschrieben:Überteuert und überbewertet. D3 hat mich zwar gute hundert Stunden unterhalten aber im Endeffekt enttäuscht. Was hab ich D2 gesuchtet. Und dieser Patch ...ähem... ich meine dieses AddOn ist für den Preis ein Witz.
Geile Logik , spielst 100 Stunden ein Spiel aber das Spiel enttäuscht dich, warum spielt man es dann 100 Stunden?

Finde Preis okay, wer 40 zahlt is selber schuld, es gibt div Möglichkeiten ca 30 zu zahlen sogar weniger, sei Key Shop, US Blizzard Store und selbst in Saturn kostet es ca 35 Euro.

Ich für meinen Teil hab mit den Addon (und Patch der davor kam) wieder viel spaß damit.
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ChickenJoE
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von ChickenJoE »

Ich hatte kurz vor dem RoS release meinen acc gebannt bekommen, angeblich wegen cheats (vorsicht falls ihr noch darkd3 oder nen makrokeyboard habt) und war dementsprechend skeptisch, ob ich mir für 60€ tatsächlich das Spiel zulegen sollte.

Nun and und für sich hat es sich letztlich gelohnt, das Lootsystem 2.0 ist super für Neueinsteiger - das leveln wird dadurch deutlich Stimmiger und man fühlt den progress immer deutlich.
Die Möglichkeit der Transmugation finde ich persönlich auch sehr geil, so muss ich nicht mehr 2 Jahre lang farmen und 99% aller Items ausschütten und finde schon bei 20% der Ausrüstung eine Verwendung.

Viele Bekannte Gesichter haben sich besorgt gezeigt, dass das Spiel kein Endgame haben solle und das das Gold komplett entwertet wurde.
Nun ich kann derweilen weder noch bestätigen. Die Steine rauszuhauen, wieder einzusetzen und überhaupt zu schmieden ist horrend teuer und ich finde es sowieso verlogen, wenn Athene, Krepp und & Co. behaupten man hätte das Spiel zu schnell durch, wenn sie 99% ihrer Items aus ihrer Fanbase umsonst oder zu sehr sehr guten Konditionen beziehen.

Nun, das mag sich vielleicht lesen, wie der Text eines Fanboys - dass bin ich definitiv nicht, oder doch.
Schlussendlich hat der Fazit-Satz von Matthias die Sache sehr gut getroffen.
Diablo ist nicht perfekt, - aber gottverdammtnochmal geht es endlich in die richtige Richtung.
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

da haben Athene&Co nun ein Problem. Denn Items können, ausser rare, nicht mehr getraded werden.
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Tungar
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Beitrag von Tungar »

Ich sehe ehrlich gesagt keinen Sinn dahinter nach dieser Riesen-Pleite wie Vanilla Diablo 3 auch noch das Add-On zuzulegen. Vielleicht dann wenn es absolut keine alternativen in diesem Genre gäbe. Allerdings gibt es bereits ein Spiel dass schon den absoluten Geist von D2 eingefangen hat und es auf allen Punkten nur verbessert und erweitert hat: Path of Exile.

Allein der Sinn dahinter ist schlimm: Eine Free-to-Play Firma aus Gamern die nichts für ihr Spiel verlangt und dabei die Götterwiese dieses Genres erschaffen haben gewinnt in allen Punkten mehr gegen das Spiel von einer Milliarden schweren Firma, dessen Basis eigentlich ihr eigenes Spiel ist! Und das für insgesamt 90,- Euro!
Ich überlasse es jeden selbst was man mögen kann, aber würde man meiner Sicht nach die Fanboy-Brille auch mal ausschalten und nach anderen Spielen ausschau halten, würde man viel mehr spaß für seine Zeit bekommen. (Das sage ich der, wie viele andere auch, mehrere hunderte Stunden D2 gesuchtelt hat.)
Meinetwegen soll das Addon nun die wichtigen Verbesserungen mitbringen. Allerdings wenn ich schon so oft lese wie:" Es geht ENDLICH in die richtige Richtung, es wird doch langsam mal ein wirklich zufriedenstellendes Game sein", dann hab ich nicht mal ansatzweise den Gedanken dass anzufassen.

Vll sollte 4Players einfach wirklich mal den Test für PoE machen, alleine deshalb weils ein Blockbuster seines Genre ist.
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Christoph W.
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Christoph W. »

Stalkingwolf hat geschrieben:da haben Athene&Co nun ein Problem. Denn Items können, ausser rare, nicht mehr getraded werden.
Können sie, zeitlich begrenzt wenn man sie in ner Party aufgehoben hat.

@Tungar
So toll PoE auch ist, es ist nicht das perfekte Supermegaspiel, als das es oft gepriesen wird. Das Ding hat auch Probleme, und zwar nicht zu knapp.

Einer der nervigsten: Man hat konstant mit Lags und Verzögerungen zu kämpfen. Ein Problem das schon seit Anfang der Beta besteht und mich schon so manches mal entnervend das Handtuch geworfen lassen hat.
Dann ist der Grafikstil in meinen Augen sehr gewöhnungsbedürftig, der Gameplayflow ist eher dürftig, die meisten Items sind optisch langweilig, das Währungssystem halte ich persönlich für nicht gut, weil es manchmal Zufall ist was man bekommt und das Kaufen von Items an spezielle Gegenstände geknüpft ist.
Und das ach so hoch gepriesene Skillsystem, so individualisierbar es sein mag, ist relativ langweilig, weil es größtenteils nur Werteverebesserungen umfasst. Und die echten aktiven Skills sind an die Skillsteine gebunden, sprich es ist eigentlich egal welchen Charakter man spielt, abhängig von deiner passiven Skillung kann jede Klasse fast alles spielen.

Das Spiel ist sehr gut, keine Frage, gespielt hab ichs ca. 100 Stunden. Nur wars im Endeffekt für mich zu viel Rumexperimentiererei.
Nanimonai
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Nanimonai »

Christoph W. hat geschrieben: Dann ist der Grafikstil in meinen Augen sehr gewöhnungsbedürftig, der Gameplayflow ist eher dürftig, die meisten Items sind optisch langweilig, das Währungssystem halte ich persönlich für nicht gut, weil es manchmal Zufall ist was man bekommt und das Kaufen von Items an spezielle Gegenstände geknüpft ist.
Und das ach so hoch gepriesene Skillsystem, so individualisierbar es sein mag, ist relativ langweilig, weil es größtenteils nur Werteverebesserungen umfasst. Und die echten aktiven Skills sind an die Skillsteine gebunden, sprich es ist eigentlich egal welchen Charakter man spielt, abhängig von deiner passiven Skillung kann jede Klasse fast alles spielen.
So habe ich das auch empfunden. Das Währungssystem ist ohne externe Hilfe nicht zu verstehen, in meinen Augen ist es vollkommen unnötig verkompliziert, eben nur um kompliziert zu sein.
Die anfängliche Überforderung durch das Skillsystem weicht ebenfalls recht schnell der Ernüchterung, wenn man diesen ausufernden Skilltree verstanden hat. Dann sind die Individualisierungsmöglichkeiten nämlich plötzlich gar nicht mehr groß. Im Gegenteil, es gibt deutlich weniger sinnvolle Kombinationen als bei Diablo und im Wesentlichen sind die Pfade fast schon zwingend vorgegeben, wenn man sich nicht selbst "vergimpen" möchte.
Die Skills in Form von levelbaren Gems finde ich zwar insgesamt recht gut, aber auch da muss ich sagen, gefallen mir die Fähigkeiten bei Diablo etwas besser und sind abwechslungsreicher.
Falric
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Falric »

Wenn man am Release von Diablo 3 enttäuscht war, kann Reaper of Souls einen wieder versöhnen oder nicht?
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Falric hat geschrieben:Wenn man am Release von Diablo 3 enttäuscht war, kann Reaper of Souls einen wieder versöhnen oder nicht?
kurz und knapp. Ja!
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Tungar
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Beitrag von Tungar »

@Christoph
Klar jedem das seine. Jedoch war zu D2 Zeit ebenfalls der Itemhandel eher vertreten... eigentlich nur, da Gold in D2 keinen Wert hatte. Und zudem die Skillung der Gems und des Passiv-Baumes ist eher ein komplett Verknüpftes System. Als Anfänger würd ich natürlich auch eher das Typische wählen was einem logisch vorkommt, da man auch keine Erfahrung bis dahin mit dem Spiel gemacht hat. Sobald man aber 1 mal richtig durchgeschafft hat ab Cruel, zudem ein paar Kern-Uniques gefunden hat, ab da beginnt der Spaß erst richtig. Da merkst du wie das Spiel tickt und mit den passenden EQ, sowie den Gems kannst du die krassesten Kombies raushauen. Und das witzige ist: Solang es plausibel wirkt, funzt auch 80% aller Skillungen! Und ich muss auch sagen, dass ich bisher nie einen Guide genutzt hatte. Jeder Spieler hat einen eigenen Stil und entwickelt so sich selbst in dem Baum. Eher find ich keine Freiheit in D3. Ich bin auf fixe Skills eingesperrt die kleine Mods mit den Runen einperchen. Wo ich das gespielt hatte durfte ich zwar noch auf normal alles spielen, aber ab ende warst du komplett nur noch auf ein Fixes Skillset gelegt. Nehm 1 Skill rein der nicht effektiver ist als wie der andere und du bist Großgradig am A****. (Stand von:Vanilla D3 vor dem Nephilim Patch)
---
Und ja: PoE würd ich auch nie als das beste Spiel überhaupt ansehen, das gibt es in meiner Sicht nach eh nicht. Für mich ist es eher nunmal der absolute Genre-Vorreitter in Hack 'n' Slay (oder was auch immer mittlerweile die Leute für eine Bezeichnung dafür haben)
Falagar
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Falagar »

Nanimonai hat geschrieben:
Christoph W. hat geschrieben: Dann ist der Grafikstil in meinen Augen sehr gewöhnungsbedürftig, der Gameplayflow ist eher dürftig, die meisten Items sind optisch langweilig, das Währungssystem halte ich persönlich für nicht gut, weil es manchmal Zufall ist was man bekommt und das Kaufen von Items an spezielle Gegenstände geknüpft ist.
Und das ach so hoch gepriesene Skillsystem, so individualisierbar es sein mag, ist relativ langweilig, weil es größtenteils nur Werteverebesserungen umfasst. Und die echten aktiven Skills sind an die Skillsteine gebunden, sprich es ist eigentlich egal welchen Charakter man spielt, abhängig von deiner passiven Skillung kann jede Klasse fast alles spielen.
So habe ich das auch empfunden. Das Währungssystem ist ohne externe Hilfe nicht zu verstehen, in meinen Augen ist es vollkommen unnötig verkompliziert, eben nur um kompliziert zu sein.
Die anfängliche Überforderung durch das Skillsystem weicht ebenfalls recht schnell der Ernüchterung, wenn man diesen ausufernden Skilltree verstanden hat. Dann sind die Individualisierungsmöglichkeiten nämlich plötzlich gar nicht mehr groß. Im Gegenteil, es gibt deutlich weniger sinnvolle Kombinationen als bei Diablo und im Wesentlichen sind die Pfade fast schon zwingend vorgegeben, wenn man sich nicht selbst "vergimpen" möchte.
Die Skills in Form von levelbaren Gems finde ich zwar insgesamt recht gut, aber auch da muss ich sagen, gefallen mir die Fähigkeiten bei Diablo etwas besser und sind abwechslungsreicher.

Ich hab zu Release von PoE im Oktober geholt.... ich hatte keine externe Hilfe - nach rund 50 Stunden war ich mal um das Spiel mit seinen Trading und Craftingmöglichkeiten soweit zu überblicken, um zumindest mal ca. 70% des Spieles zu überblicken.
Nach ca. 200 Stunden (Afkzeiten mitgerechnet) ist einem mal massiv bewusst geworden, dass A) ein Großteil der Leute irgendwie alle für die jeweiligen Klassen die gleichen Skills Spielen (Groundslammer, Discharger, Cycloner, Dualstriker, Summoner etc...) und der Skillbaum größtenteils nur der Weg zum Ziel ist und das bei theoretischen 100 Maxlevel, im gleichen Zug ist einem dann irgendwo klar geworden, dass es eine Handvoll Überitems gibt (Soultaker, BoR) und fast alle restlichen Uniques ziemlich schrottig sind - ähnlich dem was man D3 lange Zeit angekreidet hat - ebenso sind fast alle Uniques die in den 3 wöchentlichen patches eingeführt wurden auch von Haus aus nicht brauchbar.
Nach 300 Stunden ist mir dann langsam auch mal so richtig klar geworden, dass um überhaupt mal eine Chance auf hochwertige Uniques zu haben, a) entweder irgendwelche repetiven Bossruns mit Magicfindausrüstung machen musst (wobei hierbei dann auch nicht alles droppen kann) - oder sofern man das nicht will und mit reinem Damagegear rumläuft sich eine Gruppe mit MfCuller suchen muss - sonst findet man in dem Spiel praktisch gar nix.

Nach rund 400 Stunden genussvollen Gameplays - das muß man dennoch auf jeden Fall zugeben, sollte sich das hier zu negativ anhören - habe ich das Spiel nun dennoch aufgegeben, da gewisse eigentlich tolle Skills (Cyclone) aufgrund der unheimlich miesen Engine nicht wirklich brauchbar spielen lassen, da man teils wirklich dadurch sekündliche Desyncs hat und GGG bekanntgegeben hat, dass daran auch nichts mehr geändert werden kann und wird.

Das ist auch eine der größten Vorteile von Diablo3 -Spielfluss und Trefferfeedback - es hat seine Probleme aber es spielt sich halt einfach viel runder.
Nanimonai
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Nanimonai »

Falagar hat geschrieben: Ich hab zu Release von PoE im Oktober geholt.... ich hatte keine externe Hilfe - nach rund 50 Stunden war ich mal um das Spiel mit seinen Trading und Craftingmöglichkeiten soweit zu überblicken, um zumindest mal ca. 70% des Spieles zu überblicken.
Es fällt mir schwer, das zu glauben... aber vermutlich wirst Du mich da auf Dein 70% Sicherheitsnetz hinweisen.
Es ist ohne Recherche nahezu ausgeschlossen, dass man auf die wichtigsten Tradingmöglichkeiten kommt. Ich vergleiche das mal mit dem Rabennest bei Demon´s Souls. Klar, man kann jede erdenkliche Kombination testen, irgendwann findet man schon etwas passendes, aber während dieser Zeit hat man vermutlich den Großteil der wirklich wichtigen Items einfach vernichtet.
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Christoph W.
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Christoph W. »

@Falagar

Wow... 400 Stunden hört sich irgendwie ganz schön nach Arbeit an :)
aufgrund der unheimlich miesen Engine nicht wirklich brauchbar spielen lassen, da man teils wirklich dadurch sekündliche Desyncs hat und GGG bekanntgegeben hat, dass daran auch nichts mehr geändert werden kann und wird.
Das ist ein unglaublich schwerwiegendes Problem in meinen Augen und hat mich als einer der entscheidenden Faktoren auch zum Aufhören bewegt. Nicht nur das es das Gameplay behindert und einen schonmal durch starke Verzögerungen ohne Eigenverschulden auch umnieten kann, es ruiniert auch das Trefferfeedback im Kampf für einen nicht unerheblichen Teil der Spielzeit.
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