Dark Souls 2 - Test

[The_Outlaw]

Argh, maximal 5.000 Zeichen für einen Lesertest?? Da müsste ich ja 6 Tests hier anlegen. x___x

Na ja, mein Fazit nach 3 Durchgängen, 170 Stunden und ~450 Toden in Kurzform:

Ein gutes Spiel? Auf jeden Fall!
Ein gutes Souls-Spiel? Jap!
So gut wie der Vorgänger? Eher nein.

In Sachen Boss- und Welt-Design war der Vorgänger teils klar überlegen, Teil 2 bietet dennoch genug von dem, was ich von einem Souls-Spiel erwarte, der Anspruch ist unverändert (ich finde es weder wesentlich schwerer noch leichter) und die Idee, was das begrenzte Respawnen/Farmen und die Asketenleuchtfeuer betrifft, finde ich sogar sehr gelungen. Vom neuen Schmieden bin ich nicht ganz überzeugt, ebenso kann man sich über viel Kleinkram aufregen (umständliches Teleportieren zwecks Leveln, immer noch mangelnde Übersicht bei Inventar-Verwaltung u. A.), aber ein gutes Spiel, das sich vor anderen Action-Adventure-RPGs nicht verstecken muss, ist es zweifelsohne.

[Ponte]

Tja, so unterschiedlich kann man das sehen: Ich bevorzuge DS 2 ganz klar vor DS1, beides aber immernoch hinter Demon's Souls.

Warum? Weil ich in einem guten Rollenspiel gerne meinen Charakter so erschaffe, das sich meine bevorzugte Spielweise darin spiegelt. In meinem Fall einen schnellen Charakter mit wenig Gepäck, viel Ausdauer und ohne Magie.
Dank Havel's Ring und anderer Hilfsmittel konnte in DS1 jeder Tank mit guten Rüstungswerten gleich gut ausweichen wie ich in meinen Kartoffelsäcken, vielen Dank hierfür! Vor dem ersten brauchbaren Patch wurde man im PvP von Homing Missile Zaubersprüchen durch das gesamte Level gejagt und mit Hilfe des Ring of Fog konnte der Gegner nicht anvisiert werden. Ganz großes Kino für das Balancing.
Startklasse war der Wanderer, ich habe mich konsequent an seine Stärken und Schwächen gehalten, ist also kein klassischer Fehler von "verskillt".

Die Story

Spoiler

Show

ist im kompletten Umfang nur ersichtlich, wenn man Kernelemente des Spiels in bestimmter Reihenfolge abklappert (Darkstalker Kaathe). Dies entbehrt nicht nur jeder Logik sondern bietet mit dem "Your Choice" Ende eine unsaubere Vorlage für den Nachfolger.

Dank dem Swordsman in Teil 2 wurde explizit auch diese Spielweise überarbeitet und ich bin weder PvP noch PvE gehindert meinen Stil durchzuziehen.
Auch die hohe Anzahl an stärkeren Zwischengegner gefällt mir sehr. Die Gegner haben ohnehin eher "humanoide" Körperformen, was schönere und vor allem taktisch angenehmere Kämpfe erzeugt, die sich im Kampfsystem der Demon's / Dark Souls Reihe wiederspiegeln.

Auch das Verzichten auf diese riesengroßen Areale mit den vielen Copy & Paste Gegnern (Lost Izalith, Valley of Drakes, Crystal Cave) tat dem Spiel ungemein gut, wer bitte vermisst denn sowas? :wink:

[VelumAquila]

@Ponte
In Dark Souls 2 ist es sogar noch viel leichter in Full-Havel rumrollen zu können als im 1.
Du brauchst nur 70% und du kannst schnell rollen. Kombiniert mit Dritter Drachenring und Ring d. Soldaten +2 kommst du sogar ohne Probleme auf Lv70 auf den Wert und kannst dennoch noch austeilen.
Später wird dies sogar noch Trivaler weil es keine Levelbeschränkungen gibt Leute mit Lv838 gegen dich Spielen können. Da wird jeder individuelle Stil aufgehoben wenn man absichtlich unten bleibt und sich nicht weiter hoch levelt. Kann aber alles noch gepatcht werden in im ersten Teil (hoffentlich).

"Your Choice" Ende wird in Teil 2 sogar parodiert

Spoiler

Show

Am Ende wird einem gesagt das man die Wahl hat ob man der nächste Monarch werden will oder nicht. Aber dann 5 Sekunden später setzt sich der Charakter sowieso auf den Thron des Verlanges und wird zum nächsten Herrscher. Also nichts mit freier Entscheidung. Dennoch stimm es. Das Dark Lord Ending im 1. Teil sehen zu können ohne mit Kaathe gesprochen zu haben war unlogisch.

Ich stimme aber in letzten Punkten mit dir überein. Die K.I ist generell besser als im Vorgänger. Nur kann ich mich spontan an keinen wirklichen Zwischenboss erinnern. Gab es sowas überhaupt im 2 Teil abseits vom NPCs/Phantomen? Und das letzte Drittel von Dark Souls war nicht sehr gut. Da hätten die Entwickler sich lieber etwas mehr Zeit gelassen und das Spiel verschoben. Besonders Lost Izalith ist wirklich ein Gebiet wo man sich fragt was sich die jeweiligen Programmierer dort gedacht haben. Mit dem DLC haben sie dann ja wieder so einer Art gutmachen zu dem schlechten Drittel am Ende gemacht.

[Stalkingwolf]

Lost Izalith ist aber die Ausnahme. Der Rest passt in DKS1 und ist eher subjektiv.
In DKS2 passt vieles nicht zusammen. Es hat weder Hand noch Fuss wo man hingeht und wie die Gebiete sich abwechseln.

[Natonius]

Ich finds geil das der Protagonist in ds 2 all die Strapazen auf sich nehmen muss (farmen der 4 Seelen) nur weil er nicht über 3 Steine springen kann um so schneller ins schloss drangleic zu gelangen

Also da hätte from vielleicht mal eine andere Blockade statt eines verschütteten Durchgangs nehmen soll

[The_Outlaw]

Ich finds geil das der Protagonist in ds 2 all die Strapazen auf sich nehmen muss (farmen der 4 Seelen) nur weil er nicht über 3 Steine springen kann um so schneller ins schloss drangleic zu gelangen

Tatsächlich war es sogar vor einem Patch (weiß nicht mehr, welcher) möglich, durch Springen an die richtigen Ecken den Schrein einfach zu umgehen, egal, wie viele Urleuchtfeuer entzündet oder Seelen gesammelt wurden. War natürlich nicht so gewollt und ist auch nicht mehr möglich, aber witzig fand ich es unter eben dem Aspekt auch, dass man sich viel ersparen könnte, würde die Figur mal klettern. ^^



@Ponte

Okay, zu den von dir genannten PvP-Beispielen kann ich nichts sagen, da es für mich kein größerer Faktor der Souls-Spiele ist, was einfach daran liegt, dass ich die Vorgänger nie ohne so schlimme Lags spielen konnte, die mir den Spaß komplett genommen haben (Internet auf'm Dorf und ich teile es mir mit 3 Personen). Die Wertung des Balancing muss ich anderen überlassen, jetzt in Teil 2, was ja auch viel stabiler läuft, sind meine Eindrücke aber eher gut, zumindest konnten mich auch Magier selten so massakrieren, wie es manchen scheinbar ergangen ist.

Auch die hohe Anzahl an stärkeren Zwischengegner gefällt mir sehr. Die Gegner haben ohnehin eher "humanoide" Körperformen, was schönere und vor allem taktisch angenehmere Kämpfe erzeugt, die sich im Kampfsystem der Demon's / Dark Souls Reihe wiederspiegeln.

Auch das Verzichten auf diese riesengroßen Areale mit den vielen Copy & Paste Gegnern (Lost Izalith, Valley of Drakes, Crystal Cave) tat dem Spiel ungemein gut, wer bitte vermisst denn sowas? :wink:

Beziehst du das gerade hauptsächlich auf die normalen Gegner bzw. Zwischengegner? Wenn ja, kann ich da weitestgehend zustimmen, vor allem einige der roten Phantome können anstrengend sein. (Andere wie die Ritter mit den Keulen im Drachenschrein, die nahezu ohne Pause durchgehend draufhauen können, sind einfach billig und einer der wenigen etwas unfairen Gegner.)
Falls du aber auch die Bosskämpfe meinst, diese würden vom eher menschlichen Design profitieren, dann müsste ich immens widersprechen. ^^

Bei Lost Izalith weiß ich, was du meinst. Ich gehöre scheinbar einer Minderheit an, weil ich den Bereich mag, aber ich verstehe die berechtigte Kritik. Ich würde auch nie sagen, dass ich exakt SO etwas wieder haben will, aber weitläufigere oder komplexere Bereiche sollten im nächsten Souls-Spiel dringend wieder vorkommen, da hat Teil 2 weitestgehend abgebaut.

[Timoflames]

Staubtrocken. Da quält man sich durchs Spiel und auf You Tube ha'ts einer in 1 Stunde und 15 Minuten geschafft... :wink:

[Lebensmittelspekulant]

Ich kann mich den meisten Kriitken zu DkS2 anschliessen. Es ist ein tolles Spiel. Vielleicht sogar bislang das Beste in diesem Jahr. Aber nicht so gut wie seine Vorgänger. Was mir an DkS1 nicht mehr so gefiel, wurde auch hier fortgesetzt: Das Weltendesign ist nicht mehr so düster und verstörend, Eine so beklemmende Atmosphäre wie in Demons Souls vermisse ich in beiden Dark Souls-Spielen größtenteils. Vielleicht besinnt man sich bei Project: Beast wieder darauf. Das sah zumindest auf den ersten Screenshots wie ein geistiger Nachfolger von DeS aus.

Demnach hoffe ich auch, daß der Schwierigkeitsgrad wieder etwas angezogen wird. Im normalen Durchspiel war mir DkS2 etwas zu einfach. Ja, viele Stellen waren fordernd, bei manchen Endgegnern habe ich einige Versuche gebraucht, bis ich sie geknackt habe, aber so fordernd wie die vorherigen Spiele war es dennoch nicht. Dazu kommen einige Ungereimtheiten im Design, die das gewohnte Spielgefühl ständiger Bedrohung und Leides fast vollständig entfernen. Das man den Ring der Lebenssicherung nach Gebrauch für gerade mal 3000 Seelen reparieren lassen kann ist absurd. Damit muss man ab dem Zeitpunkt, wo man den Ring gefunden hat, niemals mehr um seine Seelen fürchten. Aber gerade das war ein prägendes Gefühl, welches die Vorgänger für mich so herausragend gemacht hat.

Wenigstens hat man sich nun allerdings mal um den Multiplayer gekümmert. Der MP von DkS2 ist auf jeden Fall der Beste in der Soulsreihe bislang. Lags treten zwar immer noch auf, sind aber nicht mehr die Regel. Es gibt einige sehr abwechslungsreiche PvP-Varianten wie den Rattenpakt. Jetzt macht es auch wirklich mal Spaß gegen Onlinespieler anzutreten, sie zu invasieren oder einfach nur mal in der Arena zu kämpfen.

Von daher bin ich auch nicht allzu traurig, daß das PvE in DkS2 etwas zu kurz geraten ist. Es macht die Serie sowieso etwas abwechslungsreicher, wenn man auch einmal den Fokus im Gameplay etwas verschiebt. Dafür kann das nächste Spiel dann wieder mit einer schwierigeren Kampagne aufwarten.

[GamepadPro]

@Ponte
In Dark Souls 2 ist es sogar noch viel leichter in Full-Havel rumrollen zu können als im 1.
Du brauchst nur 70% und du kannst schnell rollen.

dafür verlangsamt sich die ausdauererholung, und auch die Reichweite der rolle nimmt ab. da sind viele abstufungen drin, glaub ich.

edit: die Trennung von ausdauer und Belastung im skill finde ich richtig.

[Christoph W.]

edit: die Trennung von ausdauer und Belastung im skill finde ich richtig.

Naja, auch wenn es nicht wirklich Sinn ergibt. Eigentlich hängt Belastung an Stärke und Ausdauer. Man hätte es vielleicht auf beide aufteilen können, sodass sie jeweils einen halben Punkt in Belastung geben, statt einer neuen Kategorie, die einen Punkt gibt.

[sourcOr]

Der Sinn des ganzen ist, dass ich als Haudrauf-Krieger eben nicht einfach meine Belastung mit den typischen Stats, die ich sowieso erhöhen muss, als Bonus obendrauf kriege. Das war schon ne gute Entscheidung der Balance wegen.

[VelumAquila]

@Ponte
In Dark Souls 2 ist es sogar noch viel leichter in Full-Havel rumrollen zu können als im 1.
Du brauchst nur 70% und du kannst schnell rollen.

dafür verlangsamt sich die ausdauererholung, und auch die Reichweite der rolle nimmt ab. da sind viele abstufungen drin, glaub ich.

edit: die Trennung von ausdauer und Belastung im skill finde ich richtig.

Stimmt beides. Nur sind kurze Rollen sogar besser für roll-backstab. Und die kürzere Reg-Zeit macht sich kaum negativ bemerkbar.

Ich hätte das Limit für Fat/Slowroll eher auf 50% gesetz. Mit Dritter Drachenring und Ring des königlichen Soldaten +2 kann man schon ohne Probleme unter Lv80 den Idealenwert mit Havelrüstung für roll-bs ereichen.
Oder gleich ganz das 'agile' Moveset für schwere Eisenrüstungen gestrichen und durch eine etwas trägere Rolle ersetz. Normalerweiße dachte ich nachdem Dunkler Holzmaserring nerf/fix würde From Software nicht mehr soetwas einbauen. Aber im Gegenteil, jetzt ist es sogar nochleichter mit der schwersten Rüstung zu rollen als sei sie aus Plastik.

[Mirabai]

Staubtrocken. Da quält man sich durchs Spiel und auf You Tube ha'ts einer in 1 Stunde und 15 Minuten geschafft... :wink:

Da hat er sich aber ganz schön Zeit gelassen, der Weltrekord liegt bei 47 Minuten

[Mojo8367]

Ich kann mich den meisten Kriitken zu DkS2 anschliessen. Es ist ein tolles Spiel. Vielleicht sogar bislang das Beste in diesem Jahr. Aber nicht so gut wie seine Vorgänger. Was mir an DkS1 nicht mehr so gefiel, wurde auch hier fortgesetzt: Das Weltendesign ist nicht mehr so düster und verstörend, Eine so beklemmende Atmosphäre wie in Demons Souls vermisse ich in beiden Dark Souls-Spielen größtenteils. Vielleicht besinnt man sich bei Project: Beast wieder darauf. Das sah zumindest auf den ersten Screenshots wie ein geistiger Nachfolger von DeS aus.

Demnach hoffe ich auch, daß der Schwierigkeitsgrad wieder etwas angezogen wird. Im normalen Durchspiel war mir DkS2 etwas zu einfach. Ja, viele Stellen waren fordernd, bei manchen Endgegnern habe ich einige Versuche gebraucht, bis ich sie geknackt habe, aber so fordernd wie die vorherigen Spiele war es dennoch nicht. Dazu kommen einige Ungereimtheiten im Design, die das gewohnte Spielgefühl ständiger Bedrohung und Leides fast vollständig entfernen. Das man den Ring der Lebenssicherung nach Gebrauch für gerade mal 3000 Seelen reparieren lassen kann ist absurd. Damit muss man ab dem Zeitpunkt, wo man den Ring gefunden hat, niemals mehr um seine Seelen fürchten. Aber gerade das war ein prägendes Gefühl, welches die Vorgänger für mich so herausragend gemacht hat.

Wenigstens hat man sich nun allerdings mal um den Multiplayer gekümmert. Der MP von DkS2 ist auf jeden Fall der Beste in der Soulsreihe bislang. Lags treten zwar immer noch auf, sind aber nicht mehr die Regel. Es gibt einige sehr abwechslungsreiche PvP-Varianten wie den Rattenpakt. Jetzt macht es auch wirklich mal Spaß gegen Onlinespieler anzutreten, sie zu invasieren oder einfach nur mal in der Arena zu kämpfen.

Von daher bin ich auch nicht allzu traurig, daß das PvE in DkS2 etwas zu kurz geraten ist. Es macht die Serie sowieso etwas abwechslungsreicher, wenn man auch einmal den Fokus im Gameplay etwas verschiebt. Dafür kann das nächste Spiel dann wieder mit einer schwierigeren Kampagne aufwarten.

größtenteils stimm ich dir da zu, aber

Im normalen Durchspiel war mir DkS2 etwas zu einfach. Ja, viele Stellen waren fordernd, bei manchen Endgegnern habe ich einige Versuche gebraucht, bis ich sie geknackt habe, aber so fordernd wie die vorherigen Spiele war es dennoch nicht.

derartige aussagen finde ich irgendwie fragwürdig, was willst du denn noch? wie schwer, bzw. frustrierend soll das spiel letztendlich denn sein?
was verstehst du denn unter fordernd?

Es gibt einige sehr abwechslungsreiche PvP-Varianten wie den Rattenpakt. Jetzt macht es auch wirklich mal Spaß gegen Onlinespieler anzutreten, sie zu invasieren oder einfach nur mal in der Arena zu kämpfen.

für mich ein negativ-punkt, allerdings nur weil ich pvp teils einfach unfair finde.
glocken-eid, ratteneid oder auch in türen des pharros.
nich falsch verstehn, ich hab grundsätzlich nix gegen invasionen, aber in genannten abschnitten hat der invasierte einfache eklatante nachteile...

[Lebensmittelspekulant]

Im normalen Durchspiel war mir DkS2 etwas zu einfach. Ja, viele Stellen waren fordernd, bei manchen Endgegnern habe ich einige Versuche gebraucht, bis ich sie geknackt habe, aber so fordernd wie die vorherigen Spiele war es dennoch nicht.

derartige aussagen finde ich irgendwie fragwürdig, was willst du denn noch? wie schwer, bzw. frustrierend soll das spiel letztendlich denn sein?
was verstehst du denn unter fordernd?

Von einer guten Spieleserie erwarte ich schon, daß sie mich mit jedem neuen Teil auch wieder vor neue Herausforderungen stellt. Wo ist der Sinn für einen Veteranen eine Fortsetzung zu spielen, wenn er mit nichts Neuem mehr konfrontiert wird? Zugegeben macht das DkS2 immer noch besser als die meisten anderen Spiele heutzutage, aber eben nicht mehr so gut wie seine Vorgänger.

Ein wenig Frustrationstoleranz gehört bei diesen Spielen für mich dazu. Das macht ihren Reiz aus und gibt dem Spiel ein einzigartiges Belohnungsgefühl. Wem das nicht gefällt, der kann gerne die 99% der anderen Spiele zocken, die weniger frustrierend sind.

Es gibt einige sehr abwechslungsreiche PvP-Varianten wie den Rattenpakt. Jetzt macht es auch wirklich mal Spaß gegen Onlinespieler anzutreten, sie zu invasieren oder einfach nur mal in der Arena zu kämpfen.

für mich ein negativ-punkt, allerdings nur weil ich pvp teils einfach unfair finde.
glocken-eid, ratteneid oder auch in türen des pharros.
nich falsch verstehn, ich hab grundsätzlich nix gegen invasionen, aber in genannten abschnitten hat der invasierte einfache eklatante nachteile...

Ich fand die nicht sonderlich unfair. Dann stirbt man an diesen Stellen halt einmal, aber es gibt doch eine PvP-Sperre von ein paar Minuten, so daß man nicht dutzende Male hintereinander an jenen Stellen invasiert werden kann, oder nicht? Zumal die Leuchtfeuer an diesen Stellen ebenfalls sehr großzügig platziert waren. Für mich gehörte das schon zu den besseren Herausforderungen im Spiel. Ich gehe da auch so noch gerne hin und versuche mich gegen Angreifer durchzusetzen.