Wolfenstein: The New Order - Test

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3nfant 7errible
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

MaxDetroit hat geschrieben:Meine Meinung zu dem Spiel:
Max Hass! Max Hass! Maaax Haaass!!! :D
Hodor!
PixelMurder
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von PixelMurder »

Man muss es in Relation zu anderen Titeln sehen, dabei geht es nicht drum, was für mich persönlich affengeil ist. Alles über 90% ist ein einzigartiger Oberkracher, das ist Wolfenstein sicher nicht. Es ist ein durchschnittlicher Shooter mit durchschnittlicher Grafik und eher unterdurchschnittlicher Story und Sound.
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Kajetan
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von Kajetan »

PixelMurder hat geschrieben:Man muss es in Relation zu anderen Titeln sehen, dabei geht es nicht drum, was für mich persönlich affengeil ist. Alles über 90% ist ein einzigartiger Oberkracher, das ist Wolfenstein sicher nicht. Es ist ein durchschnittlicher Shooter mit durchschnittlicher Grafik und eher unterdurchschnittlicher Story und Sound.
Aber weil das sonstige Angebot an Shooter so erbärmlich ist, kann TNO mit solider Mittelmäßigkeit glänzen.
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MaxDetroit
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von MaxDetroit »

Also ich habe es gestern auf dem PC durchgespielt. Meine persönliche Wertung wäre eine 78%, also 10% mehr als 4players vergeben hat, und ich würde dem Spiel ein "gut" geben.

Positiv:

- Das Szenario und dessen Umsetzung (3. Reich hat den Krieg gewonnen) empfand ich als sehr reizvoll.

- Die Story an sich war nicht jetzt besonders originell, eher zweckmäßig, hat dafür den Spieler an sehr viele interessante und abwechslungsreiche Schauplätze geführt - ich war dann doch motiviert zu sehen wo es als nächstes so hingeht

- Die richtig gute Ausarbeitung vieler Nebencharaktere hat mich überrascht, ein philosophischer Dialog mit der durchgeknallten Französin über das Bewusstsein des Menschen ist bis jetzt bei mir hängen geblieben, auch die Bösewichte haben ein interessantes Profil bekommen

- Einige brutale Schockmomente (besonders in den Rückblenden) haben mich sogar richtig gepackt und Rache-Gelüste auf die Bösewichte wecken können

- Ich habe das Spiel auf "Schwer" gespielt (also eine Stufe unter dem maximalen Schwierigkeitsgrad) und ich fand einige Stellen schon herausfordernd und bin auch das ein oder andere mal gestorben

- Mir hat auch gefallen das das Waffenarsenal halbwegs übersichtlich blieb und man die Spezialfunktionen vieler Waffen auch benutzen musste gegen einige harte Gegner

- Mir hat das old-school Shooter Gameplay gefallen, und ich habe auf Stealth verzichtet und habe so gut wie immer direkt die Waffen sprechen lassen

Negativ:

- Matsch-Texturen. Wenn man nah ran geht, besonders an beschriftete Sachen, sah einiges echt gruselig aus. Die Engine ist imho mehr was für offenes Gelände und Weitsicht geeignet als für enge Räume und Detail-Ansichten. Dafür hat das Spiel aber leider zu sehr in engen Räumen und Gängen gespielt. Die Grafik-Qualität allgemein war jetzt meines Erachtens kein 'next-gen'

- Der Haupt-Charakter als Dauer-Befehlsempfänger. Als wäre Bioshock nie passiert, bekommt unser Protagonist dauernd gesagt was er zu tun hat, teils auch im militärischen Befehlston oder so als wäre er ein dummer Riese mit Muskeln ohne Gehirn. Fazit: Ich habe mich nie in den Protagonisten hineinversetzen können

tl;dr
Ein guter Story-Shooter alter Schule, mit gut ausgearbeiteten Charakteren, bei dem man meines Erachtens den ganzen Stealth Kram hätte weglassen können.
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oppenheimer
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von oppenheimer »

MaxDetroit hat geschrieben:Ein guter Story-Shooter alter Schule, mit gut ausgearbeiteten Charakteren
Kann man so stehen lassen.
Anfangs war ich ein bisschen hasserfüllt, weil es kein highspeed-Korridor-massakriere-357-Nazis-pro-Minute-Shooter ist.
Aber der Titel hat sich im Laufe der langen Spielzeit sukzessiv gesteigert und die schrägen Charaktere mit Ecken und Kanten sind mir teilweise fast ans Herz gewachsen. Damit hätte ich nicht gerechnet. Sowas wollte ich ursprünglich auch gar nicht in nem Wolfenstein haben. Umso besser und erstaunlicher, dass es tatsächlich funktioniert hat. Die bad guys waren mir persönlich aber nicht diabolisch genug.

Ich hoffe sehr, dass es sich ausreichend verkauft, um einen Nachfolger zu generieren. Diesmal bitte mit stringenterer Regie und Qualität. Weniger Stilbrüche wären auch nicht schlecht: Mal trashig, mal witzig, mal clever, mal stumpf und dann plötzlich hochdramatisch... das war eine sehr seltsame Achterbahnfahrt.
Change_Kirito
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von Change_Kirito »

wieso gibt es keinen xbox one test? :roll:
tormentor87
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von tormentor87 »

Alle labern immer davon, dass dieses spiel endlich mal etwas oldscooliger und ohne modernes geschnoerkel ist. Diese position entzieht sich meiner vorstellungskraft. Auch the new order wurde opfer der gameverstuemmelung, oder auch modernisierung. Es faengt schon bei den hunderten sequenzen (oft 0815 hollywoodmist) an. Alle zehn minuten wird das spiegeschehen unterbrochen mit einer scheiss sequenz. Was habe ich mich gefreut, als ich gehoert habe, dass das game eine etwa 20 stuendige kampagne bietet. Tja. Zu dem zeitpunkt wusste ich nicht, dass ich 6 stunden davon filme gucken darf. Ich lege verdammt noch mal keine 60 euro auf den tisch um filme zu sehen. Was war return to castle noch so geil. Auch dort gabs sequenzen. Allerdings hat man sich da noch auf sie gefreut weil sie so selten waren, sich auf das wesentliche beschraenkten und den spielfluss nie stoerten. Der spielfluss muss in einem shooter einfach laufen. Sonst kotzt er einen an. Mit alle paar minuten sequenz erreicht man das nicht. Bioshock infinite zeigt wie man es richtig macht, da das spielgeschehen im offenen spielfluss geschildert wird. Aber das ist ja noch laengst nicht alles. Ist denn ausser mir kein mensch mal auf den gedanken gemommen das waffenarsenal zu krtisieren? 8 popelige waffen gibt es in the new order und ein einziges popeliges sturmgewehr. In return to castle gab es etwa 16 wummen. Warum? Ich weiss es nicht. Meist benutzt man eh nur eine knarre und die tatsache dass man sie doppelt führen kann ist zwar cool aber nur ein tropfen
auf dem heissen stein. Was noch kacke ist, ist der nichtssagende soundtrack. Man hat hier so ein komisches techno gedudel wie in den resident evil filmen im hintergrund. Das passt nicht wirklich zu einem wolfenstein. Auch in den 60ern nicht. Wolfenstein ist eine ikone und steht seit jahrzehnten fuer simple shooteraction in duesterem nazigewand mit viel atmosphaere und esoterischen einfluessen. Sowas unterstreicht man nicht mit techno-mucke. Wo sind die dramatischen blaeser? Die bombastischen klasdischen einlagen mit pauke und trompete wie in return to castle als sie ss fallschirmjaeger gelandet sind? Das neue wolfenstein soll oldschool sein? Dass ich nicht lache. Ich spreche mich nicht gegen alles aus was modern ist. Shooter wie far cry 3 zeigen wie es gemacht wird. U d ausserdem hat man da auch mehr wie ein sturmgewehr. Alles in allem ist the new order auch nur ein weiterer noderner mist wo man zwischen den sequenzbloecken auch mal spielen darf. Damals war alles besser ^^
tormentor87
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von tormentor87 »

Auch mega scheisse find ich die levelarchitektur. Alles wirkt so insziniert und man wir regelrecht von einem bereich zum anderen gehetzt. Ich bin tatsaechlich mit keinem level warm geworden und ich erinnere mich auch nur an die wenigsten. Warum? Ganz einfach. Kaum geht man on ein level rein ist man auch schon wiedet draussen. 10 minuten berlin gefolgt von 10 minuten london 10 minuten im atlantik und zwischendrin immer wiedet bloedes gelaber ueber funk wo mir gesagt wird was ich zu tun habe und dumme sequenzen die die ach so umfangreiche kamoagne um ein drittel strecken. Ein beidpiel. Man ist in hitlers germania oder auch berlin. Man sieht eine vieltahl von gebauden, die der diktator in wahrheit nicht mehr bauen lassen konnte. Darunter due grosse halle. Ist das gebaude mit drr kuppel. Jetzt kann man sich das ganze im level berlin nur angucken. Aus der ferne. Die wahre mussiob besteht darin ueber nen hof zu latschen und auf nen lkw aufzuspringen. Und schon wieder ne sewuenz und wieder ubd wueder. Nur gucken nicht anfassen ist das motto. Wie in so vielen neumodischen spielen. Warum kann ich nicht in die grossr halle gehen? Warum kaempfe ich mich nicht durch berlins strassen u d warum um alles gibt es levelkarten? Damit man sich nicht in dem levelschlauch bestehebd aus 4 raumen verlauft? :D
tormentor87
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von tormentor87 »

Auch mega scheisse find ich die levelarchitektur. Alles wirkt so insziniert und man wir regelrecht von einem bereich zum anderen gehetzt. Ich bin tatsaechlich mit keinem level warm geworden und ich erinnere mich auch nur an die wenigsten. Warum? Ganz einfach. Kaum geht man on ein level rein ist man auch schon wiedet draussen. 10 minuten berlin gefolgt von 10 minuten london 10 minuten im atlantik und zwischendrin immer wiedet bloedes gelaber ueber funk wo mir gesagt wird was ich zu tun habe und dumme sequenzen die die ach so umfangreiche kamoagne um ein drittel strecken. Ein beidpiel. Man ist in hitlers germania oder auch berlin. Man sieht eine vieltahl von gebauden, die der diktator in wahrheit nicht mehr bauen lassen konnte. Darunter due grosse halle. Ist das gebaude mit drr kuppel. Jetzt kann man sich das ganze im level berlin nur angucken. Aus der ferne. Die wahre mussiob besteht darin ueber nen hof zu latschen und auf nen lkw aufzuspringen. Und schon wieder ne sewuenz und wieder ubd wueder. Nur gucken nicht anfassen ist das motto. Wie in so vielen neumodischen spielen. Warum kann ich nicht in die grossr halle gehen? Warum kaempfe ich mich nicht durch berlins strassen u d warum um alles gibt es levelkarten? Damit man sich nicht in dem levelschlauch bestehebd aus 4 raumen verlauft? :D
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von tormentor87 »

Auch mega scheisse find ich die levelarchitektur. Alles wirkt so insziniert und man wir regelrecht von einem bereich zum anderen gehetzt. Ich bin tatsaechlich mit keinem level warm geworden und ich erinnere mich auch nur an die wenigsten. Warum? Ganz einfach. Kaum geht man on ein level rein ist man auch schon wiedet draussen. 10 minuten berlin gefolgt von 10 minuten london 10 minuten im atlantik und zwischendrin immer wiedet bloedes gelaber ueber funk wo mir gesagt wird was ich zu tun habe und dumme sequenzen die die ach so umfangreiche kamoagne um ein drittel strecken. Ein beidpiel. Man ist in hitlers germania oder auch berlin. Man sieht eine vieltahl von gebauden, die der diktator in wahrheit nicht mehr bauen lassen konnte. Darunter due grosse halle. Ist das gebaude mit drr kuppel. Jetzt kann man sich das ganze im level berlin nur angucken. Aus der ferne. Die wahre mussiob besteht darin ueber nen hof zu latschen und auf nen lkw aufzuspringen. Und schon wieder ne sewuenz und wieder ubd wueder. Nur gucken nicht anfassen ist das motto. Wie in so vielen neumodischen spielen. Warum kann ich nicht in die grossr halle gehen? Warum kaempfe ich mich nicht durch berlins strassen u d warum um alles gibt es levelkarten? Damit man sich nicht in dem levelschlauch bestehebd aus 4 raumen verlauft? :D
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Usul
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von Usul »

Ja, warum haben sie nicht ganz Berlin begehbar eingebaut? Oder gar ganz Deutschland? Oder gleich die ganze Welt?

;)
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LeKwas
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von LeKwas »

Quadrapost, yay!
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Stormrider One
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von Stormrider One »

Far Cry 3 is der letzte rotz!!

MFG
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sourcOr
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von sourcOr »

Usul hat geschrieben:Ja, warum haben sie nicht ganz Berlin begehbar eingebaut? Oder gar ganz Deutschland? Oder gleich die ganze Welt?

;)
Na ich hab das Spiel nicht gezockt, aber wenn man wirklich - übertrieben ausgedrückt - im Zehn-Minuten-Takt komplett den Schauplatz wechselt.. sowas fand ich noch nie sonderlich berauschend. Einfach mal nen paar Levels mehr von einem Schauplatz, als immer gleich komplett zu wechseln. Wenn tormentor jetzt völligen Quatsch erzählt, dann vergesst meinen Post, aber ich meine es wäre ja nicht das erste Spiel. Killzone 3 leidet ja z.B. unter genau derselben Krankheit.
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Usul
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Re: Wolfenstein: The New Order - Test

Beitrag von Usul »

sourcOr hat geschrieben:Na ich hab das Spiel nicht gezockt, aber wenn man wirklich - übertrieben ausgedrückt - im Zehn-Minuten-Takt komplett den Schauplatz wechselt.. sowas fand ich noch nie sonderlich berauschend. Einfach mal nen paar Levels mehr von einem Schauplatz, als immer gleich komplett zu wechseln. Wenn tormentor jetzt völligen Quatsch erzählt, dann vergesst meinen Post, aber ich meine es wäre ja nicht das erste Spiel. Killzone 3 leidet ja z.B. unter genau derselben Krankheit.
Diesen Kritikpunkt teile ich sogar... zumal die Übergänge auch einfach hoppladihopp stattfinden. Wie kommt man z.B. unentdeckt von Berlin nach London? Einfach so?

Das mag man kritisieren. Aber doch nicht, daß nicht alle Gebäude oder nicht alle sichtbaren und großen Gebäude begehbar sind...
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