Watch Dogs - Test

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casanoffi
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von casanoffi »

nexttothemoon hat geschrieben:Hardware kann also gar nicht teuer genug sein, Software sollte am besten gar nichts kosten. Deshalb heißt es ja auch nicht Microsoft oder Ubisoft, sondern M$ oder Ubischrott. Da ich selbst Programmierer bin, wenn auch bisher kein Game-Coder, habe ich da eine etwas andere Erfahrung und Meinung. Software zu erstellen, ist eine sehr kapitalintensive Angelegenheit. Da geht mir diese "Geiz ist geil!"-Mentalität schon etwas länger gegen den Strich.
Kann ich durchaus nachvollziehen.

Aber wer hat denn dafür gesorgt, dass (PC)-Software am besten nichts mehr kosten darf?
Das sind doch die Publisher, die ihre Software nur noch Account-gebunden anbieten.

Warum sollte ich mir ein PC-Spiel für 60 Euro kaufen, wenn ich es nie wieder verkaufen kann?
Was, wenn mir die Katze im Sack nicht gefällt? Dann sitz ich drauf und schau blöd. :?

Wenn die Publisher diesen Mist mit der Kontobindung auf Lebenszeit niemals eingeführt hätten, dann wären die Preise für PC-Spiele auch nicht so dermaßen in den Keller gefallen, wie es derzeit ist.
Das ist zwar reine Spekulation, aber an den Haaren herbeigezogen ist diese nicht.

Aber die Publisher wollten den Gebrauchtmarkt für PC-Spiele ja unbedingt zerstören, weil sie daran nichts mehr verdienen.
Ergo - keine Spiele mehr zum Vollpreis.
Dem Konsolen-Markt "droht" in meinen Augen genau das gleiche - Konto-Bindung bei Spielen ist auch hier nicht mehr weit weg.

Außerdem, diese Ramsch-Angebote kommen doch ebenfalls von den Publishern.
Wenn ich ein neu erschienenes Spiel für 30 anstatt 60 Euro bekommen kann, oder der 50%-Wochenend-Sale bei einem 4-Wochen alten Spiel daherkommt - dann wäre ich doch dumm, wenn ich solche Angebote nicht annehmen würde. :)

Aktion - Reaktion. Ganz normal, kann man keinem Vorwerfen.
Das hat in meinen Augen nichts mit Geiz zu tun, sondern einfach mit einem gesunden Verstand...

Warum lassen sich denn Konsolen-Spiele für 60 Euro verkaufen?
Weil man sie danach für 20-40 Euro wieder verkaufen kann.
Und diese Differenz von 20-40 Euro bin ich daher auch bereit, für ein PC-Spiel zu zahlen. :wink:


Dass Hardware im Gegenzug nicht teuer genug sein kann, mag durchaus befremdlich wirken...
Warum das so ist, kann ich mir spontan auch nicht erklären, hängt wohl von sehr vielen Faktoren ab.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Subtra
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Subtra »

Lex-kun hat geschrieben:
Subtra hat geschrieben:Eine Diskussion von RPG´s sollte im richtigen Forum gemacht werden meinst du nicht, ich meine ja verdammt der Idiot der meinte das der Computer nicht viel her macht was RPG´s betrifft ist wahrscheinlich ein Kiddy der COD ballert und keine Ahnung hat. Was mich nicht wundern würde wenn ich tatsächlich recht hätte mit der Behauptung. Aber Tatsache lautet nunmal ich wollte den Spielern hier meine Meinung über Watch Dogs reinwürgen. Jeder hat ein Recht seinen Schrott und seine Meinung zu schreiben, das hab ich getan.
Ich hab mir die 13 Seiten Kommentare hier durchgelesen und der kleine RPG Aussetzer war interessanter als 95% der "on-topic-Kommentare" vorher ... deine Aussage "Watchdogs ist recht unterhaltsam für zwischendurch, bestimmt kein Dauerbrenner aber wen kümmert das groß?" würd ich sogar zu den 5% zählen.

Andere Leute als Idiot oder CoD-Kiddy abzustempelt ist trotzdem nicht nett und lässt dich unreifer erscheinen als du eventuell bist...
Nun ich hätte nie behauptet reif zu sein, ich hab so meine Aussetzer. Tatsächlich seh ich die Welt mehr pessimistisch, schau dich um, hype ein Spiel und sieh was rauskommt. 4players könnte mal ein Special machen wie sich die ersten Spiele entwickelt haben, Juwelen die bis heute nicht mehr wirklich erwähnt werden bis heute. Wie sich Spieler von damals bis heute entwickelt haben, mit ein paar schönen Forenbeispielen.

Watchdogs ist für die Spieler was die Third Person Shooter mit Stealth Elementen und multiplen Lösungsansätzen spielen wollen. Sogar die Multiplayer Missionen können mit verschiedenen Lösungsansätzen gespielt werden. Versteckst du dich in einem Auto und hackst über drei Kameras den Spieler oder versuchst du dein Glück in der Menge und hoffst er läuft an dir vorbei, da die recht schwammige Zielerfassung des Hack Handys das ganze ein wenig erschweren kommen einige Herausforderungen zustande. Du kannst auch versuchen vorher auf ein Dach zu klettern und auf ihn hinabschauen. Ninja Style hehe.

Das Spiel macht genau das gut wofür es konzipiert wurde, du hast einige kleine Hacking Minispiele drin die einem Puzzle gleichkommen sowie musst du auf deine Batterie achten wenn du verfolgt wirst. Für Hacking interessierte empfehle ich den Anime "Battle Programmer Shirase" BPS kurz gesagt. Warum? Weil er es recht gut zeigt wieviel Arbeit ins Hacken gehen kann, er hat seine eigenen Scripts die ihm helfen schneller zu sein als der Rest. Und darauf spielt Watch Dogs nunmal an. Wenn eine Script hast, kann auf Knopfdruck der Strom ausfallen. Es ist wirklich so, wie glaubt ihr wohl das Viren funktionieren? Die bauen auf dem selben Prinzip auf.

Grundsätzlich ist es nicht wirklich empfehlenswert GTA 5 und Watch Dogs zu vergleichen da das Ziel von beiden Spielen meilenweit auseinander liegen. Ihr vergleicht auch nicht GTA mit Assassins Creed Black Flag oder? Oder Minecraft? Alles Open World Spiele. Mit Ubisoft wird öfters rumgestänkert, auch wenn deren Kopierschutzsystem um einiges stabiler und runder läuft als Origin oder Windows Live Gaming. Klar bei gehypten Spielen gibts Ansturmprobleme, aber wenn ein massiver Instant Krieg in EVE Online losgeht wackeln auch dort die Server.

Im Grunde muss das Spiel einfach denen Spaß für die es konzipiert wurde und nicht umbedingt einem Sportler, Simulanten oder so? Aber im Zuge dessen trotzdem das Maul zerreissen ohne zur Zielgruppe zu gehören ist schon traurig. Mich kümmert das Schadensystem einen Bockmist, mein Character ist nicht unverwundbar, das ist wichtig. Wenn ich Physik Effekte beobachten will, schmeiß ich einen Stein in der Realen Welt ins Wasser. Und weil sich jeder so gerne aufregt über die Realität der Dinge in einer Engine, bitte sagt mir doch was die Konkurrenz für Engines verwenden? Gebt Aufschluss über die Kosten einer Engine, ist nicht billig das sag ich euch gleich. The Second Son benutzt die U4 Engine wenn ich das mal richtig mitbekommen hatte. Diese Engine ist vor allem auf Effekte ausgelegt, natürlich sehen sie gut aus.

Die Engine die in Watch Dogs verwendet wurde hat eigentlich keinen wirklichen Schwerpunkt, sie vereint einige gute Aspekte und andere Aspekte sind nicht so gut gelungen, aber welche Engine ist bitte perfekt?

So einige Fragen nebenbei, nur damit ich mich zufrieden fühlen kann, welchen Grund habt ihr Spiele zu spielen?
Warum spielt ihr? Welchen Zweck erfüllt es für euch? Was ist euer ideales Spiel? Was ist ein Spiel? Wieviel Arbeit steckt wohl in einem Spiel? Wieviel Geld steckt in einem Spiel? Was denkt ihr denken die Entwickler sich wenn sie ein Spiel entwicklen? Was denkt sich der Chef der Entwickler hinter einem Spiel? Wie sieht eine Hirachie einer Spieleentwicklung aus? Habt ihr euch schon überlegt das ein Chef und ein Entwickler nicht immer einer Meinung sind?

Das sollte doch wieder für einiges an Diskussion führen. Wir lesen immer wieder das Entwickler durchaus mit dem Chef streiten. Infinity Ward und Electronic Arts haben da ein Musterbeispiel abgegeben. Schiebt also nicht gleich die Schuld dem Entwickler zu, der arme Grafiker oder der arme Programmierer haben eure Schand nicht verdient. Letztlich sind auch sie nur Menschen.

mfg

Subtra
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Usul
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Usul »

D_Radical hat geschrieben:An Transformes sind nur die Effekte geil. Den Rest kann man beinahe vergessen und das liegt eben an der Massenkompatibilität.
Das ist deine Meinung. Meiner Meinung war der erste Teil z.B. effektmäßig super, daneben auch recht witzig und auch mit teilweise guten schauspielerischen Leistungen gesegnet. Nicht auf Oscar-Niveau, aber es kann nicht alles an allem Spitze sein.

Anstatt sich zu fragen, was den Film besser macht, geht man lieber die Checkliste durch: Geile Olle? Genügend Klamauk für die Kleinen? Hat die F-22 auch ihre 3Min Screen-Time bekommen, damit man den Vertrag mit Lockheed erfüllt?
Aber genau solche Filme will man halt auch sehen.

"Popcorn-Kino" ist dafür keine Entschuldigung. Es setzt bei mir das Umverständnis ein, wenn jemand meint, dass es aber einen bestimmten Effektdichte ok sei, wenn ein Film eine beschissene Story und ideenlose Charaktere hat.
Solange einem diese Effektdichte gefällt und andere Schwächen überdeckt, ist es doch völlig OK. Das Problem ist doch, daß du deine Maßstäbe auch für andere geltend machen willst - aber so läuft es nunmal nicht. Die Leute schauen sich an, was ihnen gefällt - und daraus entwickelt sich dann die Massenfertigung... bis die Leute keine Lust mehr darauf haben.

Aliens, Terminator2, Stirb Langsam usw. waren auch alles Popcorn-Kino und das sind heute Klassiker, weil sie sich eben auch gefragt haben, was es noch nicht gab. Nicht zu vergessen, dass diese Filme einen Gewaltgrad hatten, der dem Inhalt angemessen war.
Ja, das bestreitet auch niemand. Aber auf 10 Klassiker kommen wie viele hundert Nicht-Klassiker? Und was ich mich frage, ist eben, ob es der Weltuntergang ist, den manche zu erkennen meinen, wenn etwas eben KEIN Klassiker wird. Ein Terminator 3 gilt nicht als Klassiker - aber ist ein feiner Film meiner Meinung nach. Stirb Langsam 3 wird ja schon fast als schlechter Film klassizifiert, weil mit Teil 1 und 2 verglichen wird - aber ist ein feiner Film meiner Meinung nach. Selbst den 4. Teil habe ich gerne gesehen.
Will heißen: Es muß nicht immer alles ein Klassiker, ein Kult-Knaller, ein 95%-Spiel, ein Platin-Award-Winner, ein Straßenfeger sein, um dennoch genügend Menschen Spaß zu machen. Und damit hat man spätestens dann kein Problem, wenn man die eigene Meinung nicht als ausschlaggebend für die Allgemeinheit betrachtet und sich vor Augen führt, daß die immer weiter wachsende Spielerschaft neben einigen Nachteilen eben auch Vorteile mit sich bringt. Man schaue sich Oculus Rift an: Wäre vor 20 Jahren noch undenkbar gewesen, weil der potentielle Markt einfach zu klein war. Heute ist das so sehr anders, daß selbst Facebook Blut geleckt hat. Selbst dieser Umstand hat natürlich Vor- und Nachteile... aber wenn ich endlich VR kosten darf, ist mir der Nachteil "Facebook" etwa egal.

Und mit einem pauschalen:"Dann schaut halt, wo ihr diese Filme/Games herbekommt." ist es nicht getan. Weltarumsims waren lange quasi ausgestorben, weil man sie für nicht massenkompatibil hielt.
Das mag daran liegen, daß sie schlichtweg nicht massenkompatibel sind. Wenn die Spieler das Zeug nicht kaufen, was sollen die Entwickler und Publisher machen? Aus kindischem Trotz weiterhin eine Space-Sim nach der anderen produzieren, in der Hoffnung, daß doch jemand zuschlägt?
Auch für Adventures hat man gesagt, daß sie ausgestorben seien, aber siehe da: Es gab immer welche und es gibt immer noch welche und das Genre wächst und gedeiht, nicht zuletzt durch massenkompatible Anwandlungen wie etwa Walking Dead.


Um das Ganze zusammenzufassen:
AAA-Titel, die eine möglichst große Menge an Spielern ansprechen wollen, haben zwangsläufig Nachteile gegenüber Titeln, die speziellere sind und auch weniger Spieler ansprechen können. Es wird andere Spiele geben, die das Hacken, das Fahren, das Schleichen, das Interagieren mit der Umwelt, das Herumschießen usw. jeweils besser umsetzen als Watch_Dogs. Aber Watch_Dogs bietet das alles in einem Paket an und vereinfacht es entsprechend, damit alle zumindest etwas Spaß daran haben können. Würde das Hacken realistischer sein und die Hacker unter uns ansprechen, würden sich vermutlich viele daran stören, die nichts mit dem Hacken am Hut haben. Dasselbe trifft auf das Fahren zu. Wenn ich einen Rennsimulator spielen will, spiele ich einen Rennsimulator mit realistischem Fahrmodell, Schadenssystem usw. Wenn ich ein Action-Spiele spiele, ist es mir recht, daß das Fahren simpler vonstatten geht. Nur mal so als Beispiel.

Damit will ich Watch_Dogs nicht besser machen, als es ist. Aber teilweise ist die Kritik hier und anderswo daran und auch anderen sog. massenkompatiblen AAA-Spielen doch sehr elitär/elitistisch.
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Jondoan
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Jondoan »

Subtra hat geschrieben:
So einige Fragen nebenbei, nur damit ich mich zufrieden fühlen kann, welchen Grund habt ihr Spiele zu spielen?
Warum spielt ihr? Welchen Zweck erfüllt es für euch?
Weil es Spaß macht :mrgreen:
Was ist euer ideales Spiel?
Also mein All-time favourite wäre wohl Morrowind, in diese Richtung müsste auch mein ideales Spiel gehen
Was ist ein Spiel?
Sehr tiefgründige Frage, auf die ich leider keine Antwort weiß :Häschen:
Wieviel Arbeit steckt wohl in einem Spiel?
Mindestens 42.
Wieviel Geld steckt in einem Spiel?
Wahrscheinlich sogar noch mehr!
Was denkt ihr denken die Entwickler sich wenn sie ein Spiel entwicklen?
Oh man ich würde so gerne dieses Feature einbauen aber Mr. Richfield vom Vorstandswohnmobil hat es verboten :oops:
Was denkt sich der Chef der Entwickler hinter einem Spiel?
Steige aus dem Bäääääääääääääääätt... dreh den Swaaaaaag auf... I'm getting MOOONEEEYY $_$
Wie sieht eine Hirachie einer Spieleentwicklung aus?
Hier verweise ich auf die bahnbrechende Arbeit von Dr. Axel Stoll zum Thema "Patriacharlische Hierarchiestrukturen in Unterhaltungselektronikkraftwerken während des Dritten Reichs"
Habt ihr euch schon überlegt das ein Chef und ein Entwickler nicht immer einer Meinung sind?
Gegenfrage: wer gewinnt wohl?
Das sollte doch wieder für einiges an Diskussion führen. Wir lesen immer wieder das Entwickler durchaus mit dem Chef streiten. Infinity Ward und Electronic Arts haben da ein Musterbeispiel abgegeben. Schiebt also nicht gleich die Schuld dem Entwickler zu, der arme Grafiker oder der arme Programmierer haben eure Schand nicht verdient. Letztlich sind auch sie nur Menschen.
Da hast du recht, aber dass kommt halt alles mit dem Mainstream-Zug.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Finsterfrost
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Finsterfrost »

mosh_ hat geschrieben:Sarkasmus und Internet, tödliche Mischung.
Hab ich mir hinterher auch gedacht. Aber in dem Thread hier ist ja nichts wie es scheint. Von daher hab ich es mal so stehen lassen. :)
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
johndoe1525641
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von johndoe1525641 »

Jondoan hat geschrieben:
Subtra hat geschrieben:
So einige Fragen nebenbei, nur damit ich mich zufrieden fühlen kann, welchen Grund habt ihr Spiele zu spielen?
Warum spielt ihr? Welchen Zweck erfüllt es für euch?
Weil es Spaß macht :mrgreen:
Damit ist mal glatt in vier Wörtern alles Wichtige gesagt. Danke, Jondoan.

Grund sollte nicht sein, daß man hinterher in Foren darüber herumzicken kann. ;)
onaccdesaster
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von onaccdesaster »

Watch Hack, Ubischrott, U Play nothing...

Man braucht nur die Aussage lesen wie unfähig Ubischrott ist es auch PC zu optimieren. Da werden GPU´s mit 3 GB schon als nicht ausreichend bezeichnet doch Karten mit 4 GB gibt es nur von AMD wie die 290X.

Mich ärgert auch wie alle auf diesen USchrott reinfallen.
Doch was solls.

Ich nicht :D
johndoe1525641
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von johndoe1525641 »

onaccdesaster hat geschrieben:Watch Hack, Ubischrott, U Play nothing...

Man braucht nur die Aussage lesen wie unfähig Ubischrott ist es auch PC zu optimieren. Da werden GPU´s mit 3 GB schon als nicht ausreichend bezeichnet doch Karten mit 4 GB gibt es nur von AMD wie die 290X.

Mich ärgert auch wie alle auf diesen USchrott reinfallen.
Doch was solls.

Ich nicht :D
Natürlich nicht. Geistesgrößen wie Du sind ja auch etwas Besseres. *seufz*
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von onaccdesaster »

Oh der Joker :D

Das ehrt mich, Heath Ledger war klasse.
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von onaccdesaster »

nexttothemoon hat geschrieben:
onaccdesaster hat geschrieben:Watch Hack, Ubischrott, U Play nothing...

Man braucht nur die Aussage lesen wie unfähig Ubischrott ist es auch PC zu optimieren. Da werden GPU´s mit 3 GB schon als nicht ausreichend bezeichnet doch Karten mit 4 GB gibt es nur von AMD wie die 290X.

Mich ärgert auch wie alle auf diesen USchrott reinfallen.
Doch was solls.

Ich nicht :D
Natürlich nicht. Geistesgrößen wie Du sind ja auch etwas Besseres. *seufz*
Nein, ich bin nichts Besseres.
Ich weiß nur und bin dahinter gekommen was Ubischrott macht, sonst nichts!
johndoe1525641
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von johndoe1525641 »

Ich überlege noch, ob der Joker-Applaus jetzt ein intelligenter, ironischer Kommentar war oder doch nicht. :)
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No Cars Go
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von No Cars Go »

zeppy1986 hat geschrieben:So sieht es aus xD Die PS3 hat 7-8 Jahre gehalten, da muss der PC schon 2-3 mal nachgerüstet werden. Die PS4 wird genauso lange halten. Gibt aber schon einige sehr gute PC Games, das muss man zugeben. Aber Konsolen sind zum zocken einfach besser.
Das ist ein modernes Vorurteil dem PC gegenüber. Die technische Entwicklung macht längst nicht mehr so krasse Sprünge wie zu Zeiten der Playstation 1 und 2.
Ein Beispiel: Der PC, den ich mir 2009, also vor fünf Jahren, zusammengestellt habe, würde auch heute noch für alles reichen, wenn auch nicht auf Ultrasettings - aber Ultrasettings laufen auf den Konsolen ja auch nicht. Verbaut waren ein Q9550 mit einer GTX 260, die ein Jahr später, im Jahr 2010, gegen eine GTX 460 ausgetauscht wurde - ein Schritt, den ich mir eigentlich schon hätte sparen können.
Bei der Planung meines aktuellen PCs habe ich dann gar nicht mehr auf die Rohleistung, sondern nur noch auf Energieeffizienz und Kompaktheit geschaut. Jetzt wuppt eine passiv gekühlte HD 7750 im Verbund mit einem i3-3220 (2 Kerne/4 Threads!) alles, was ich spiele, und es reicht für Full HD und hohe Settings allemal. Obwohl ich mit der Rohleistung immer noch ungefähr bei einem PC bin, der 2008/2009 highend gewesen wäre, nur zu dem Zeitpunkt halt ein Kilowattnetzteil benötigt hätte; die Grafikkarte ist sogar ein leichtes Downgrade.
Eine PS3 Superslim habe ich mir auch zugelegt, aber erst, als es sie für 169 € gab. Mit der PS4 würde ich es nicht anders machen.
Zuletzt geändert von No Cars Go am 31.05.2014 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von onaccdesaster »

nexttothemoon hat geschrieben:Ich überlege noch, ob der Joker-Applaus jetzt ein intelligenter, ironischer Kommentar war oder doch nicht. :)
Das war eher höhnisch für mich gemünzt denn so hatte auch der Joker Batman in dieser Szene beurteilt.

Mir ist es egal ob ich als Hater, Troll oder Depp abgestempelt werde jedoch mag ich Ubischrott nicht. Sind genauso Chaoten wie EA, Blizzard und Valve.

Ich verzeihe es Ihnen nicht das sie Siedler, Anno und Heroes verhunzt haben und damit sind sie nicht besser wie EA. Die hatten auch C+C zerstört. Was mich ärgert das diese mit so einem groß gehypten Spiel auch noch Kohle machen dabei ist es nur Durchschnitt. Kein überragendes Gameplay, keine überragende Grafik, schnell monoton und Das Spiel das für Open World steht ist GTA nicht Watch Dogs. Oder Zelda auch ein toller Titel mit vielen Möglichkeiten.

Egal, Perlen vor die Säue usw.
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von johndoe1525641 »

Die größten Nachteile von Windows-PCs fürs Gaming:

1. Sie sind in der Anschaffung teuer.

2. Windows.

3. Sie sind bockig wie kleine Kinder und müssen ständig gewartet werden.

4. Ich kann sie noch immer nicht unter meinen Fernseher legen.

5. Ich kann zwar schrauben, habe aber nach Feierabend keine Lust mehr dazu.

So, meine Meinung. Flame-Diskussion ist eröffnet! :)
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Usul
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Usul »

nexttothemoon hat geschrieben:So, meine Meinung.
So ist das halt mit den Meinungen... jeder hat sie... macht sie dann natürlich nicht richtiger... aber egal.
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