Hätte ihn wohl lieber nicht mit Yurt und Lautrec vergleichen sollen. Ist halt eher so einer Art Mephistopheles. Er gibt dir Mordaufträge (die er nie selber Ausführen würde). Mephistopheles will dich (den Spieler) am Ende auch aus dem Weg räumen, wärend Navlaan dir dann freundlich gesinnt ist. Wenn du ihn aber befreist ist er hinter dir her anstatt erstmal die selben Leute umzubringen die du für ihn umbringen solltest. Die Lore zu Navlaan ist sogar etwas cool, wie er immer mehr Zauber entwickelt hat und dann ein Tabu in Sachen Zauber gebrochen hat und dann in Ungnade gefallen ist. Das hatte wenigst noch etwas von der Atmosphäre das Leute die zu Hollows werden irgendwann den Verstand verlieren. In Dark Souls hatte man immer bei einigen NPCs so das Gefühl der Vergänglichkeit. Einer nach den anderen Wurde plötzlich zum Hollow und man hat rumgerätsel was den Prozess bewirkt hat. Ich hatte da mal eine Idee das wenn eine Person kein Ziel mehr hat oder es erfüllt hat keinen Antrieb mehr hat weiter für sich selbst zuexistieren. War bei glaub ich fast allen Charaktern so. Oscar, Logann ,Solaire, Siegmeyer ...Ich finde es auch Witze das man nicht mit dem Crestfallen Warrior reden darf wenn man ihn am Leben erhalten will. Normalerweiße würde man ja denken das es genau anders herum wäre.
Übrigens... bei Yurt bin ich sogar wirklich drauf reingefallen weil ich dachte das er von Dämonen entführt worden ist. 3-2 sah ja nichtmehr aus wie das gewöhnliche Gefägnis in 3-1
Dark Souls hatte auch viel neues. Offende Welt mit einigen alternativ Routen, Eide mit zum Teil genialer Online-Mechanik und natürlich das Springen. Hat dem Erkunden nochmal die besondere Note gegeben. Ich hab mich immer innerlich mehr gefreut wenn ich mal ein Versteck gefunden habe als über das tatsächliche Item das man dort gefunden hat. Die Gänge waren halt (zum Teil) so genial, dass man schon mit allem gerechnet hat.
Nicht umsonst waren die Abgründen mit der Nachricht "Hier springen" voller Blut.
Jetzt übertreibst du aber.