Wii U - News

[Steppenwaelder]

ja sowas nennt man rollenspiel.

[Levi]

das is doch käse, schau dir mal die treehouse folge an, die landschaften sehen großartig aus; muss man ned mögen aber ideenreich isses auf jeden fall. Nicht jedes spiel muss humor haben... lieber keiner als total miesen wie ihn viele spiele haben. Und wenn dich kitische Storys stören würde ich allgemein nen großen Bogen um JRPGs machen. Fire Emblem is übrigens auch Kitsch pur

Habe ich, aber gehen wir mal näher auf die Konfrontationen mit den riesigen Gegnern ein. Es gibt überhaupt kein genügendes Feedback bei direkten Körperzusammenstößen bzw. getroffenen angriffen von feinden...so könnte man auch gegen zum Leben erwachte Papierfiguren kämpfen, es würde keinen Unterschied machen. Diese größe drückt sich dann mal in den schadenswerten aus und hat auch diesen Einschüchterungseffekt, den ich ja toll finde, aber insgesamt nicht voll ausgereizt wird. Es wirkt nicht realistisch.....also man hat nicht das gefühl das Monster wurde durch die eigenen herausragenden Fähigkeiten besiegt, sondern wegen dem höheren Level/der besseren Ausrüßtung.

okay ... öhm ... du spielst und magst Fireemblem ... oder?

[(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt]

Ich glaube Levi du hast was missverstanden und mögen tust du eh alles von Nintendo was sich hierzulande blicken lässt.jJa, Es ist ein Rollenspiel, eines das ich echtzeit abläuft. Dazu gehören Konsequenzen, besonders wenn man sich im vergleich zu den Protagonisten für so so riesige Kreaturen entscheidet. Im Moment wirkt ihr gewicht so als seien sie aus pappe und innen aus Luft und nicht aus schweren Knochen und fleisch, von mir aus auch chitinpanzern. Und fire emblem kannst und darfst du zusätzlich noch aus der egoperspektive nachempfinden, besonders bei berittenen einheiten ist die näher der aufstöße förmlich spürbar und der 3d Effekt liefert den Rest. aber auch aus der klassischen perspektive bietet es deutlich mehr. Das ist ganz unabhängig vom eigentlichen Rollenspiel und den Statuswerten, die selbstverständlich maßgeblich entscheidend sind.

Also man hat nicht den Eindruck..."woah ich habe gerade einen riesigen Gegner erlegt", sondern "okay mehr erfahrungspunkte"

[Levi]

Ich glaube Levi du hast was missverstanden und mögen tust du eh alles von Nintendo was sich hierzulande blicken lässt.jJa, Es ist ein Rollenspiel, eines das ich echtzeit abläuft. Dazu gehören Konsequenzen, besonders wenn man sich im vergleich zu den Protagonisten für so so riesige Kreaturen entscheidet. Im Moment wirkt ihr gewicht so als seien sie aus pappe und innen aus Luft und nicht aus schweren Knochen und fleisch, von mir aus auch chitinpanzern. Und fire emblem kannst und darfst du zusätzlich noch aus der egoperspektive nachempfinden, besonders bei berittenen einheiten ist die näher der aufstöße förmlich spürbar und der 3d Effekt liefert den Rest. aber auch aus der klassischen perspektive bietet es deutlich mehr. Das ist ganz unabhängig vom eigentlichen Rollenspiel und den Statuswerten, die selbstverständlich maßgeblich entscheidend sind.

Also man hat nicht den Eindruck..."woah ich habe gerade einen riesigen Gegner erlegt", sondern "okay mehr erfahrungspunkte"

WTF zum ersten ... das sagst ausgerechnet >du< zu mir, der zusammen mit der Erdbeere im News-Forum für Nintendo-Extremismus sorgst?! ... is nich wahr XD ...


Ist aber schön, wie du dir das gerade zurecht schiebst. bei Fireemblem sind Statuswerte und entsprechenden Stärken natürlich vollkommen selbstverständlich ... bei Xenoblade aber nicht?! ... weiterhin: Xenoblades "Taumeln, Umschmeißen, Betäuben"-System ist dir kein Begriff oder? ... Einfach nur Grandios.

PS: im Hyrule-Warrior-Thread wartet immernoch eine berechtigte Spielrelevante Frage auf Antwort, die ähnliches Kaliber hat ...

PS: was ist dann bitte ATB? ... ist auch echtzeit.

[E-G]

Ich hoffe aber ehrlich das sie nach Teil 2 wieder mal was ganz anderes machen und sich nicht auf dieses Konzept versteifen (müssen). Monolith ist auch deswegen so gut, weil sie eben häufig ganz neue Konzepte zeigen durften, vielleicht leisten sie sich zum neuen Teil auch mal nen Storyschreiber der richtige Charaktere schreiben kann.

also ich will ja nicht unbedingt deine meinung oder so als falsch erklären, aber nachdem ich mir grade nebenbei jeden tag das "lets play" von diesem chuggaaconroy auf youtube ansehe hab ich so ein wenig den eindruck dass viele leute nen schlechteren bleibenden eindruck von den chars und dem writing haben als sie eigentlich waren (und dass man das spiel ohnehin 2 mal spielen muss um all die kleinen details zu verstehen.)
die chars als standard modelle nach blaupausen abzutun tut ihnen absolut unrecht.

[(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt]

..

Natürlich ist mir das ein Begriff, aber der Wirkungsgrad reicht einfach nicht aus. Besonders der Kampf gegen riesen Little Foot hat mich etwas enttäuscht in der Hinsicht. Ich habe das Spiel noch nicht aufgegeben und das was ich hier beschreibe sind höchstens kleinere Makel, die auf lange sicht und wenn man mit dem Spiel vertraut ist, vielleicht gar nicht mehr auffallen. Mal schauen.

[Wulgaru]

Ich hoffe aber ehrlich das sie nach Teil 2 wieder mal was ganz anderes machen und sich nicht auf dieses Konzept versteifen (müssen). Monolith ist auch deswegen so gut, weil sie eben häufig ganz neue Konzepte zeigen durften, vielleicht leisten sie sich zum neuen Teil auch mal nen Storyschreiber der richtige Charaktere schreiben kann.

also ich will ja nicht unbedingt deine meinung oder so als falsch erklären, aber nachdem ich mir grade nebenbei jeden tag das "lets play" von diesem chuggaaconroy auf youtube ansehe hab ich so ein wenig den eindruck dass viele leute nen schlechteren bleibenden eindruck von den chars und dem writing haben als sie eigentlich waren (und dass man das spiel ohnehin 2 mal spielen muss um all die kleinen details zu verstehen.)
die chars als standard modelle nach blaupausen abzutun tut ihnen absolut unrecht.

Finde ich nicht, ich finde das sind extreme Blaupausen, die zudem gerade in ihre Interaktion wenig Entwicklung untereinander haben. Sie reden zwar über die Dinge die so passieren, aber sie haben ansonsten wenig Charakteristika Natürlich wesentlich mehr als in schlechteren JRPGs, aber letztendlich ist es nicht gerade die Stärke von Xenoblade. Das fängt für mich Shulk an, aber darüber kann man glaube ich 20-30 Seiten füllen und es läuft am Ende eh auf Geschmackssache hinaus.

Allerdings ist dein konkretes Argument kein guter Anwalt für die Charakterzeichnung, da man nicht erst beim zweiten spielen eines unglaublich langen Spiels merken sollte das es sich um gut geschriebene Charaktere handelt, das sind sie dann schon per Definition kaum noch, man ist dann einfach solange in dieser Welt drin, dass man sich die Lücken selbst füllt.

[Armoran 2.0]

Allerdings ist dein konkretes Argument kein guter Anwalt für die Charakterzeichnung, da man nicht erst beim zweiten spielen eines unglaublich langen Spiels merken sollte das es sich um gut geschriebene Charaktere handelt, das sind sie dann schon per Definition kaum noch, man ist dann einfach solange in dieser Welt drin, dass man sich die Lücken selbst füllt.

Würde ich nicht so verallgemeinern, schließlich gibt es manche Spiele wo bestimmte Characterinteraktion zwischen den "wissenden" Characteren für einen "unwissenden" beim ersten Mal entweder nicht besonders auffallend sind, erst später Sinn machen oder beim ersten mal villeicht sogar lächerlich wirken, und das mit voller Absicht des Storyschreibers weil diese Unwissendheit ein wichtiger Bestandteil der Story ist... Final Fantasy 10 ist hier ein gutes Beispiel dafür.
Xenoblade würde ich die Charactere zwar auch nicht mehr als Mittelmaß ansehen, aber schlecht sind sie nun wirklich nicht.

[Chibiterasu]

Mir haben die auch gefallen. Waren auf jeden Fall kein Abturner.
Das waren einzig die zahlreichen zu beliebigen Sammelquests.

[Steppenwaelder]

und die grafik war schon echt hart an der grenze fand die story ganz stimmig, von einem jrpg erwarte ich keine sopranos charakterzeichung und auch keine 100% logische handlung. hat gut unterhalten und das ist das wichtigste. Die chars waren halt schon ziemlich 08/15^^ Der schmächtige Held, der große naive beste Kumpel, das aufgedrehte Mädchen, das schüchterne geheimnissvolle Mädchen etc. sowas siehsde in jedem zweiten jrpg^^
aber wie gesagt, wenn x2 wieder ein tolles kampfsystem bietet, die sidequests überarbeitet und wieder tolle landschaften bietet wird das gekauft und wieder bis zum erbrechen gezockt.

[Wulgaru]

Allerdings ist dein konkretes Argument kein guter Anwalt für die Charakterzeichnung, da man nicht erst beim zweiten spielen eines unglaublich langen Spiels merken sollte das es sich um gut geschriebene Charaktere handelt, das sind sie dann schon per Definition kaum noch, man ist dann einfach solange in dieser Welt drin, dass man sich die Lücken selbst füllt.

Würde ich nicht so verallgemeinern, schließlich gibt es manche Spiele wo bestimmte Characterinteraktion zwischen den "wissenden" Characteren für einen "unwissenden" beim ersten Mal entweder nicht besonders auffallend sind, erst später Sinn machen oder beim ersten mal villeicht sogar lächerlich wirken, und das mit voller Absicht des Storyschreibers weil diese Unwissendheit ein wichtiger Bestandteil der Story ist... Final Fantasy 10 ist hier ein gutes Beispiel dafür.
Xenoblade würde ich die Charactere zwar auch nicht mehr als Mittelmaß ansehen, aber schlecht sind sie nun wirklich nicht.

Sorry, ich würde diesen äh....Tiefgang durchaus bestimmten Sachen zugestehen, aber nicht den Xenoblade-0815-Charas und das ist mir auch zu billig wenn man den Gedanken zu Ende denkt. Wie gesagt kann man die Charaktere sicherlich gut finden, aber nicht mit dem Argument das man hinter den Schleier schauen bzw. 300 Stunden spielen muss. Ich wurde jedenfalls von keiner Figur bzw. ihrer Reaktion auf irgendwas überrascht. Was überraschend hätte sein können, war eher in der Story verwurzelt und hatte eigentlich nichts mit den Charakteren zu tun, zudem hat es sich 3km weit angekündigt.

Wie gesagt...ich liebe Monolith, aber sowohl in Baten Kaitos, Disaster als auch in Xenoblade haben sie echt nicht viel geboten was das angeht, wobei Baten Kaitos da auch noch insgesamt ein bisschen stärker zusammengeklaut war was den Plot angeht, da hat man immerhin Fortschritte gemacht.

[Armoran 2.0]

Sorry, ich würde diesen äh....Tiefgang durchaus bestimmten Sachen zugestehen, aber nicht den Xenoblade-0815-Charas und das ist mir auch zu billig wenn man den Gedanken zu Ende denkt.

Ich habe nicht spezifisch von Xenoblade gesprochen, sondern nur gesagt du sollst nicht verallgemeinern weil es positive Beispiele gibt.

Xenoblade habe ich 1 mal durchgespielt und dann nie wieder angefasst weil es mir schlichtweg zu lang ist um es nochmal zu spielen (zumindest in naher Zukunft), das heißt über die Story oder Charactere kann ich für mehrmaliges durchsprechen nichts sagen.
Trotzdem, beim einmaligen durchspielen ist mir nichts schlechtes aufgefallen, das war was Charactere und Storyverlauf anging schlimmstenfalls eben die typische JRPG Standardkost wie man sie tausendmal schon gesehen hat... und die ist eben meistens funktionstüchtig und solide, wenn auch nicht erwähnenswert.

[Wulgaru]

Sorry, ich würde diesen äh....Tiefgang durchaus bestimmten Sachen zugestehen, aber nicht den Xenoblade-0815-Charas und das ist mir auch zu billig wenn man den Gedanken zu Ende denkt.

Ich habe nicht spezifisch von Xenoblade gesprochen, sondern nur gesagt du sollst nicht verallgemeinern weil es positive Beispiele gibt.

Ich hätte nichts mehr geschrieben, aber von wegen verallgemeinern...welche denn? :wink:

[Leon-x]

DJ Mario:

http://www.areagames.de/games/kurioses/ ... eg-131692/

[Chigai]

Danke dafür!