The Last of Us - Test

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Andi900
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Andi900 »

Klar ,das spiel ist der hammer , Danke Naughty Dog ,ihr könnt es einfach :D Aber nur wegen besserer Grafik hole ich es mir nicht für die ps4 :wink: . Dan spiele ich lieber Meine Joel Edition auf der Ps3 nochmal durch :D
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Cpl. KANE
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Cpl. KANE »

Bedameister hat geschrieben:...Aber der Hype ist etwas abgeflaut. Uncharted hat doch etwas abgeschreckt.
Verstehe nicht ganz was Du damit sagen willst bzw. sehe den Zusammenhang zwischen TLoU und Uncharted nicht :Kratz:
Oder hattest Du Dir damals eine PS3 nur wegen Uncharted gekauft und willst denselben Fehler (subjektiv) nicht nochmal mit der PS4 und TLoU machen?
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The Chosen Pessimist
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von The Chosen Pessimist »

Finsterfrost hat geschrieben:
CryTharsis hat geschrieben:Dafür sind ja auch dann die höheren Schwierigkeitsgrade da.
Also mein erster und einziger Durchgang war direkt auf "Schwer". Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das Spiel dann mit dem freigeschaltetet Schwierigkeitsgrad auf einmal so viel härter wird. Schwer fand ich nämlich schon als ziemlichen Spaziergang.
Pffft, schau dir Mal den höchsten Schwierigkeitsgrad an (glaube der heißt Grounded). Kein HUD (man weiss nicht wie viel Leben man hat oder wie viele Schläge eine Nahkampfwaffe noch hat) und Gegner Oneshotten einen oft. Es gibt kaum Munition (vlt 10 Schuss pro Kapitel). Dazu kommen so habe ich das Gefühl weniger Checkpoints. Das ist bockschwer.
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johndoe805681
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe805681 »

edit.
Zuletzt geändert von johndoe805681 am 29.07.2014 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe827318
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe827318 »

@Eridrael

Ich weiß nicht was ich dir noch groß sagen soll, außer das ich die Charaktere ebenso wie ihre "Entwicklung" von vorne bis hinten absolut generisch fand.

Vater verliert seine Tochter und bekommt dann ein Mädel an die Backe, dass er anfangs nach dem Frust/Schmerz über den Verlust entschieden ablehnt und dann langsam das Spiel über auftaut.

Ist zwar erstmal alles andere als originell, aber okay, wenn das Writing gut ist, soll es mir recht sein. Ist es aber nicht. Kein einziger Dialog ist mir als tiefsinnig im Gedächtnis geblieben, die Beziehungsentwicklung war komplett vorhersehbar, in Sachen Charakterzeichnung ist man kaum über ein "Wir brauchen einander" hinaus gekommen.

Mir war die Darstellung dieser Entwicklung dabei überhaupt nicht zu subtil, eher das Gegenteil. Die Interaktionen der beiden innerhalb der Zwischensequenzen fand ich ebenso unoriginell wie plump. Wie oft hat Ellie Joel dafür angeschnarrt, nicht den Einzelgänger zu spielen?
Das Gameplay selbst hat in diesem Punkt dann auch nicht wirklich nachgeholfen. Wenn Ellie vier Mal hintereinander "Oh, scheiße, Joel!" plärrt, kommt da kein Charakterprofil, sondern das KI-Skript zum Vorschein.
Den potentiellen Beschützerinstinkt habe ich ehrlich gesagt kaum gespürt. Ich denke, da liegst du mit deiner Theorie daneben.
Dann macht es eure Euphorie noch weniger nachvollziehbar und ich muss mich wohl an dem Punkt orientieren, den Steppenwälder bereits angesprochen hat.
Zuletzt: ich finde es ziemlich anmaßend den Videospielwerdegang eines anderen herabzustufen, weil ein Spiel, dass du nicht magst, sein Höhepunkt ist. Ist es so schwer dem Erfolg eines Spieles einfach mal Recht zu geben, auch wenn man es nicht mag?
Warum ist es anmaßend, wenn ich Argumente für meine Kritik anbringe?
Jeder darf und soll seine eigene Meinung haben, aber die muss man auch argumentativ darlegen bzw. verteidigen können.
Und Erfolg ist ja mal absolut kein unfehlbares Gütesiegel für Qualität.
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Master Chief 1978
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Master Chief 1978 »

Eridrael hat geschrieben: Zuletzt: ich finde es ziemlich anmaßend den Videospielwerdegang eines anderen herabzustufen, weil ein Spiel, dass du nicht magst, sein Höhepunkt ist. Ist es so schwer dem Erfolg eines Spieles einfach mal Recht zu geben, auch wenn man es nicht mag?
Jedem seine Meinung, denn jeder hat andere Vorlieben etc.

Nur warum sollte ich dem Erfolg eines Spieles rechtgeben wenn ich garnicht verstehe warum darum so ein Wind gemacht wird und warum es diesen Erfolg hat? Jedem sei der Spaß den er mit dem Spiel hat gegönnt und auch Sony soll sich über die Verkäufe freuen. Nur meißt sind es ja eben die leute die das Spiel bis auf Blut verteidigen die nicht verstehen das man TLOU auch Mittelmäßig finden kann.

Denn Spielerisch ist es nunmal nicht der Große Wurf, das vesuche aber mal einem TLOU Fan zu erklären, fast unmöglich! :wink:
Zuletzt geändert von Master Chief 1978 am 29.07.2014 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
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|Chris|
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von |Chris| »

Generisch trifft es ganz gut. Es ist großartig inszeniert, aber man sollte besser nicht zu viel drüber nachdenken.

Was mich gestört hat - vor allem beim DLC - das es auf gameplay Ebene oft zu nicht mehr curveballs gereicht hat, als noch eine Welle an Gegnern zu spawnen.
johndoe529336
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe529336 »

Absolut gerechtfertigte Wertung. Ich habe schon das Bier kalt gestellt und warte hier ironischerweise wie auf heißen Kohlen :lol: :lol:
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Raskir
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Raskir »

Ich kann die Kritik von einigen hier nur zum Teil nachvollziehen. TLOU wurde von Presse und Spielen gefeiert, dass ist richtig. Wie schon zuvor hat Naughty Dog das Gameplay nicht neu erfunden. Allerdings passt das Gameplay perfekt zu der Story und den Charakteren. Vor allem auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Wem der zu leicht war, der kann natürlich etwas enttäuscht sein, aber dann wohl auch von so gut wie jedem spiel dass nicht souls im Namen hat. Leicht war es sicherlich nicht.
Wie gesagt hat das Gameplay gut zum Spiel gepasst. Dazu hat es einen unglaublich wichtigen Schritt für das Medium Gaming gemacht um als Medium ernst genommen zu werden. Die Story als solche war zwar nicht revolutionär auch nicht in Videospielen (da war BS Infinite deutlich besser). Aber das Storytelling war überragend selbst wenn man es mit Filmen vergleicht. Ohne großes Pathos, Kitsch oder dergleichen wurde in erster Linie eine Geschichte 2-er Personen erzählt die zu fast jeder Zeit glaubwürdig wirkte (Zumindest empfinden das die meisten so). Man wurde auch nicht ständig mit Dramaturgie überschüttet wie bei Beyond 2 Souls. Ernste und melancholische Momente wurden immer wieder durch schöne und ruhige ergänzt. Die musikalische Untermalung von Gustavo Santaolala (ich empfehle den Kommentar dazu hier bei 4Players zu lesen) hat die Stimmung im Spiel zudem jedes mal weiter verstärkt.
Das Spiel muss nicht jedem gefallen. Aber es hat in sachen Regie, Charakterentwicklung, Freundschaft in Spielen die Branche unglaublich bereichert. Und ich finde, dass es so wirkt als wäre zuerst Story und Regie entstanden und das Gameplay dazu angepasst damit es zum Spiel passt. Und das empfinde ich als höchst positiv besonders weil es auch komplett andersherum geht (Das neueste Tomb Raider zb)
Und man kann sagen, dass spielerisch und emotional alle Versprechen seitens Naugthy Dog gehalten wurden. Es wurde genau das Spiel geboten was einem versprochen wurde.
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Nightmare King Grimm
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Master Chief 1978 hat geschrieben:
Eridrael hat geschrieben: Zuletzt: ich finde es ziemlich anmaßend den Videospielwerdegang eines anderen herabzustufen, weil ein Spiel, dass du nicht magst, sein Höhepunkt ist. Ist es so schwer dem Erfolg eines Spieles einfach mal Recht zu geben, auch wenn man es nicht mag?
Jedem seine Meinung, denn jeder hat andere Vorlieben etc.

Nur warum sollte ich dem Erfolg eines Spieles rechtgeben wenn ich garnicht verstehe warum darum so ein Wind gemacht wird und warum es diesen Erfolg hat? Jedem sei der Spaß den er mit dem Spiel hat gegönnt und auch Sony soll sich über die Verkäufe freuen. Nur meißt sind es ja eben die leute die das Spiel bis auf Blut verteidigen die nicht verstehen das man TLOU auch Mittelmäßig finden kann.

Denn Spielerisch ist es nunmal nicht der Große Wurf, das vesuche aber mal einem TLOU Fan zu erklären, fast unmöglich! :wink:
Ich verstehe auch nicht, warum für manche GTA der heilige Gral ist, doch die halbe Welt (und damit meine ich sowohl Presse als auch die Gamerschaft und Co) findet es offensichtlich jedes mal richtig, richtig toll.

Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten:

Ich mag es nicht, kann dem Spiel aber seinen Erfolg lassen.

Oder ich spiele Arschloch und sage, Leute die das Spiel als Highlight sehen haben doch keine Ahnung von Gaming.

Letzteres ist in abgemildeter Form passiert und kann ich absolut nicht nachvollziehen, das hat primär erstmal wenig mit TLOU an sich zu tun.
Blood-Beryl hat geschrieben:
Zuletzt: ich finde es ziemlich anmaßend den Videospielwerdegang eines anderen herabzustufen, weil ein Spiel, dass du nicht magst, sein Höhepunkt ist. Ist es so schwer dem Erfolg eines Spieles einfach mal Recht zu geben, auch wenn man es nicht mag?
Warum ist es anmaßend, wenn ich Argumente für meine Kritik anbringe?
Jeder darf und soll seine eigene Meinung haben, aber die muss man auch argumentativ darlegen bzw. verteidigen können.
Und Erfolg ist ja mal absolut kein unfehlbares Gütesiegel für Qualität.
Blood-Beryl hat geschrieben:sodass ich nicht anders kann als Michaels Ansprüche bzw. Erlebnisse in Sachen Spiele als extrem seicht einzustufen, wenn er das Teil zu einem Höhepunkt seiner Spielerkarriere zählt.
Die Spielerkarriere eines anderen als seicht zu betiteln, weil ein Spiel, dass du nicht magst, einen Höhepunkt für ihn darstellt, nennst du eine 'Kritik'? Sorry, aber außer arroganter Herablassung finde ich in deiner Aussage nichts.

Und ja, Erfolg ist kein Siegel für Qualität...aber ich habe nicht von Qualität gesprochen, also was auch immer du mir damit jetzt sagen willst...^^

Ansonsten: es sei dir deine Meinung gegönnt, ich hab nicht vor dir auszureden, was du von TLOU denkst. Ich habe nur meine Sicht dazu beigesteuert, mehr nicht.
Zuletzt geändert von Nightmare King Grimm am 29.07.2014 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
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nommos
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von nommos »

torhal hat geschrieben:
mindfaQ hat geschrieben:Ich bekomme immer noch das Grauen, wenn ich auch nur ans Shooterspielen mit Gamepad denke. Hatte mir mal den Anfang angesehen, der war schon gut gemacht. Sicherlich ein Spiel, was auch auf dem PC ganz okay wäre (wenn für mich persönlich aber trotzdem weit weg von einem Game of the Years xD)
Shooter spielen sich ganz famos auf der Konsole. Nicht so akkurat wie auf dem PC, aber die meisten sehen das einfach nicht so verbissen.
Also ich habe eine Maus auf Konsole gibt es auch für PS3, Egoshoooter Funkmäuse von excellenter Quali, wer unbedingt will den hält da auch keiner ab (so wie am PC mit Xbox Gamepad ist es möglich) aber ich zocke trotzdem immer mit Gampead finde ich gemütlicher.

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PS ich habe das Spiel schon habe bisher aber nur den Multiplayer gezockt und kann die hohe Framerate sowie die grafische Qualität (besonders die Licht /Partikeleffekte sehen um Welten besser aus durchaus als einer Remastred und PS4 Version angemessen bezeichnen). Mit der Steuerung konnte ich mich bisher aber nicht so anfreunden, aber das ist wohl die sache wenn man das PS3 Pad und die etwas andere Steuerung so sehr vom MP gewöhnt ist.
johndoe1197293
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

t1gg0 hat geschrieben:Ganz im Ernst: das ist wieder ein typisches und perfektes Beispiel für mich, wo Spiele heute künstlich in die Länge gezogen werden. "Schwierigkeitsgrade die erst nach einmaligem durchspielen freigeschalten werden".Den angeblichen Sinn dahinter werd ich wohl nie verstehen.
Alle Schwierigkeitsgrade sind von Anfang an wählbar....
johndoe827318
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe827318 »

Sorry, aber außer arroganter Herablassung finde ich in deiner Aussage nichts.
Dann solltest du dringend an deinem Textverständnis arbeiten.

Aber gut, wenn ich schon so was lese:
Ich verstehe auch nicht, warum für manche GTA der heilige Gral ist, doch die halbe Welt (und damit meine ich sowohl Presse als auch die Gamerschaft und Co) findet es offensichtlich jedes mal richtig, richtig toll.

Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten:

Ich mag es nicht, kann dem Spiel aber seinen Erfolg lassen.

Oder ich spiele Arschloch und sage, Leute die das Spiel als Highlight sehen haben doch keine Ahnung von Gaming.

Letzteres ist in abgemildeter Form passiert und kann ich absolut nicht nachvollziehen, das hat primär erstmal wenig mit TLOU an sich zu tun.
...scheint deine Diskussionspolitik auch nicht allzu facettenreich zu sein, so man da denn überhaupt von einer sprechen kann.
Und ja, Erfolg ist kein Siegel für Qualität...aber ich habe nicht von Qualität gesprochen, also was auch immer du mir damit jetzt sagen willst...
Was sollte dann der Satz hier:
Ist es so schwer dem Erfolg eines Spieles einfach mal Recht zu geben, auch wenn man es nicht mag?


?

Ich sehe nicht, wie mein Einwand an dem vorbei schrammt.

Aber meinetwegen mal anders ausgedrückt:

Nein, nur weil ein Spiel sauerfolgreich ist, ist das kein Grund, die eigenen Kritikpunkte zurück zu halten, wenn man nicht versteht, wie andere die übersehen können.
johndoe1197293
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Master Chief 1978 hat geschrieben:Nur warum sollte ich dem Erfolg eines Spieles rechtgeben wenn ich garnicht verstehe warum darum so ein Wind gemacht wird und warum es diesen Erfolg hat?
Na, so schwierig ist das doch nicht. Aber das Problem liegt nunmal bei dir, genauer: in deinem Unverständnis. :wink:

Blood-Beryl hat geschrieben:Nein, nur weil ein Spiel sauerfolgreich ist, ist das kein Grund, die eigenen Kritikpunkte zurück zu halten, wenn man nicht versteht, wie andere die übersehen können.
Die Diskussion hatten wir schon zig mal. Es geht nicht ums "Übersehen" sondern um die Gewichtung der Fehler/Probleme im/des Spiel/s.
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 29.07.2014 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Nightmare King Grimm
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Blood-Beryl hat geschrieben:
Sorry, aber außer arroganter Herablassung finde ich in deiner Aussage nichts.
Dann solltest du dringend an deinem Textverständnis arbeiten.

Aber gut, wenn ich schon so was lese:
Ich verstehe auch nicht, warum für manche GTA der heilige Gral ist, doch die halbe Welt (und damit meine ich sowohl Presse als auch die Gamerschaft und Co) findet es offensichtlich jedes mal richtig, richtig toll.

Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten:

Ich mag es nicht, kann dem Spiel aber seinen Erfolg lassen.

Oder ich spiele Arschloch und sage, Leute die das Spiel als Highlight sehen haben doch keine Ahnung von Gaming.

Letzteres ist in abgemildeter Form passiert und kann ich absolut nicht nachvollziehen, das hat primär erstmal wenig mit TLOU an sich zu tun.
...scheint deine Diskussionspolitik auch nicht allzu facettenreich zu sein, so man da denn überhaupt von einer sprechen kann.
Und ja, Erfolg ist kein Siegel für Qualität...aber ich habe nicht von Qualität gesprochen, also was auch immer du mir damit jetzt sagen willst...
Was sollte dann der Satz hier:
Ist es so schwer dem Erfolg eines Spieles einfach mal Recht zu geben, auch wenn man es nicht mag?


?

Ich sehe nicht, wie mein Einwand an dem vorbei schrammt.

Aber meinetwegen mal anders ausgedrückt:

Nein, nur weil ein Spiel sauerf9olgreich ist, ist das kein Grund, die eigenen Kritikpunkte zurück zu halten, wenn man nicht versteht, wie andere die übersehen können.
Oh, natürlich sollte ich das, verzeiht euere Majestät :roll:

Mal im Ernst: steht da irgendwo hinter dem Wort ERFOLG unsichtbar das Wort Qualität? Tut es das? Ich denke nein, also genau ist dir denn jetzt noch unklar?

Es geht nicht darum, Kritik am Spiel zurückzuhalten. Das habe ich nicht gesagt. Aber du stufst den Spielegeschmack anderer herab, weil sie ein Spiel mögen, welches du nicht magst...das ist keine Kritik, beim besten Willen nicht.

Nochmal ganz klar für dich: ich habe kein Problem damit, dass du TLOU nicht magst. Das habe ich auch schon einen Post davor gesagt. Du magst es nicht? Klasse, ich mag auch vieles nicht, haben wir was gemeinsam.

Aber das hier:
Blood-Beryl hat geschrieben:sodass ich nicht anders kann als Michaels Ansprüche bzw. Erlebnisse in Sachen Spiele als extrem seicht einzustufen, wenn er das Teil zu einem Höhepunkt seiner Spielerkarriere zählt.
ist keine gut argumentierte Kritik und das habe ich in Frage gestellt. Das und das allein, nichts anderes.

Meine Aussage, ich würde in deiner Aussage nur herablassende Arroganz finden, hat sich auch auf das von mir dick markierte Zitat bezogen. Ich dachte das wäre klar, weil ich das kurz nach dem Zitat geschrieben habe, ich fürchte aber deshalb haben wir hier gerade ein Mini-Missverständnis mit dem 'Kritik unterbinden' und Co ;3
Zuletzt geändert von Nightmare King Grimm am 29.07.2014 22:09, insgesamt 1-mal geändert.
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