The Last of Us - Test

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Stormrider One
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Stormrider One »

Eigentlich schon… :)

MFG
johndoe1197293
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Eridrael hat geschrieben:
Finsterfrost hat geschrieben:
sourcOr hat geschrieben:Klar, das wäre richtig klasse, wenn du dann immer alleine rumschleichen würdest, weil Ellie sich ja dauernd irgendwo anders durchquetschen kann. Das ist nicht nur genauso unglaubwürdig, wenn nicht gar noch wesentlich mehr als ihr Rumgehusche, sondern entfernt dann auch gleich mal das Element der Interaktion zwischen den beiden in diesen Situationen.
Optimal wäre es natürlich auch nicht und immer wäre man ja auch nicht alleine. Denn die Abschnitte ohne Kämpfe überwiegen ja immer noch. Und von Interaktionen zwischen den beiden habe ich bei den Kämpfen ehrlich gesagt gar nichts mitbekommen außer "Nimm das Wichser" oder "Ach du Scheiße". Bei Bioshock war es zum Beispiel so, dass Elisabeth einem von Zeit zu Zeit Muniton oder sonst was zugeworfen hat, das Element gibt es bei The Last Of Us ja gar nicht. In einem Video oben habe ich gesehen, dass Ellie die Gegner mit Flaschen abwerfen kann, ist mir ehrlich gesagt in meinem gesamten Durchgang nicht einmal aufgefallen, zu 95% war sie irgendwo teilnahmslos dabei und Fluchte irgendwie rum. Richtige Dialoge zwischen den beiden entstehen ja fast nur in den Abschnitten, in denen man nicht kämpft. Ich könnte mich jetzt nicht daran erinnern, dass irgendein Kampfabschnitt ohne Ellie ein großer Verlust gewesen wäre.
Das ist komisch o:

Ich hab die PS3 Version letzten Monat erst nochmals gespielt und bin mir deshalb sicher, dass sie Flaschen und Ziegelsteine wirft, manchmal sogar (so wie in dem Part, in dem man sie steuert) dem Gegner auf den Rücken springt und auf ihn einsticht mit ihrem Messer o:
Kann ich bestätigen. Ebenso bekommt man hin und wieder Munition von Ellie.
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Hiri
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Hiri »

Scipione hat geschrieben:zum Glück arbeiten hier manche net bei ND. Ihr hättet aus nem 90+ Spiel ein nerviges Babysitting Spiel gemacht, oder eines bei dem Ellie zu einem toten Inventarstück degradiert worden wäre.
Hehe, so siehts aus. Nochmal Schwein gehabt :lol:
Panda29
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Panda29 »

Springmaus2006 hat geschrieben:
Eridrael hat geschrieben: Dann bleib doch am besten in der Nähe von denen und geh uns hier nicht auf die Nerven =*
"Euch" ist aber schon klar,dass nicht wenige Leute hier drin,die das Spiel mögen,trotzdem auch ohne grosses Drumherum zugeben dass es schlicht und ergreifend überbewertet ist.
Zwar noch nicht ganz die erhoffte Einsicht bei diesem Schrott,aber zumindest ein Anfang.
Auch wenn es hier sehr aufgelegt scheint, dieses fragile Kalauer nach Strich und Faden auseinander zu nehmen, so soll doch nicht vergessen werden, dass sich hinter diesem langen, vor Plattheit und Idiotie nur so strotzendem Beitrag, ein sehr enttäuschtes und offenbar auch verletztes Kind befindet. Zumindest kann ich mir beim besten Willen nicht erklären, wieso jemand so viel Zeit damit aufbringt eine Hasstirade für ein Spiel zu verfassen, dass einem offensichtlich nicht gefällt.

Lieber Springmaus2006, du solltest dich von der Masse nicht in solch einem gewaltigen Ausmaß beeinflussen lassen, dass dein Urteilsvermögen aufgrund von einem Hype beeinflusst wird. Du solltest lernen das zu bewerten was tatsächlich da ist und nicht was einem teilweise von einflusslosen dritten Parteien versprochen wurde. Einen gebildeten Publikum kannst du das von dir beschriebene nicht aufbinden, da ein jeder zu dieser Gruppe gehörige erkennt welche Elemente aus anderen Spielen und Genres geborgt wurden und sich nicht selbst einredet, dass TLoU dieses in irgend einer Weise zu revolutionieren versucht. TLoU macht genau das was du in jedem AAA-Titel findest und es bietet noch mehr, wie beispielsweise ein bisher einzigartiges Zusammenspiel aus Immersion und Engagement, wie man es derzeit noch in keinem anderen Spiel kennt. Es thematisiert Ethik und die menschliche Psychologie hinter jeder Ecke, beispielsweise wurde Salt Lake City keineswegs willkürlich gewählt - um solche Zusammenhänge erkennen zu können sollte man zumindest über geringfügiges historisches Wissen verfügen.
Bitte Springmaus2006, lass dich von einem Hype nicht so fertig machen und wegen allem weiteren mach dir keine Sorge, objektive Beurteilungen und kritisches Denken wird dir noch im Rahmen des Abiturs beigebracht werden - es wird nicht umsonst auch Reifeprüfung genannt. Als Vater weiß ich, wie tief ein Kind durch ein Videospiel verletzt werden kann, deswegen tut es mir auch Leid für dich, dass du in deiner Enttäuschung dazu getrieben wurdest diesen mitleidserregenden Beitrag zu verfassen :/
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Hattori-Sensei
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Hattori-Sensei »

Twan hat geschrieben:@Panda29

Willkommen im Forum. Was ein dämlicher, angreifender Beitrag. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Willkommen im Thread. Was eine dämliche, sinnfreie Antwort. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

@ Topic für mich geht die Wertung in Ordnung, hatte eine menge menge Spaß mit dem Spiel :)
"Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben." - Konfuzius
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Mr-Red-M
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Mr-Red-M »

Denke die Wertung geht in Ordnung.
Die ganzen GOTY-Auszeichnungen, Awards, etc. kommen bestimmt nicht von ungefähr!
Da ich das Spektakel TLOU auf der PS3 verpasst habe, freu ich mich über die aufgemotzte Version
für die PS4, die auf jeden Fall demnächst gaaaanz klar ansteht.
Ich bin mit nur noch nicht sicher ob per Retail oder download.

Eine Frage hätte ich aber jetzt noch an die TLOU-Kenner.
Da ja bei der remastered alle DLCs und Left Behind dabei ist, würde mich interessieren, ob es sinniger ist erst das "normale" Spiel, oder mit "Left Behind" zu starten, da dies ja eine Art Prolog sein soll?
Den Multiplayer werd ich wohl erst nach der Story testen.
Oder macht es hier evtl. sogar Sinn vor dem SP in den MP zu schnuppern?
billy coen 80
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Mr-Red-M hat geschrieben:Denke die Wertung geht in Ordnung.
Die ganzen GOTY-Auszeichnungen, Awards, etc. kommen bestimmt nicht von ungefähr!
Da ich das Spektakel TLOU auf der PS3 verpasst habe, freu ich mich über die aufgemotzte Version
für die PS4, die auf jeden Fall demnächst gaaaanz klar ansteht.
Ich bin mit nur noch nicht sicher ob per Retail oder download.

Eine Frage hätte ich aber jetzt noch an die TLOU-Kenner.
Da ja bei der remastered alle DLCs und Left Behind dabei ist, würde mich interessieren, ob es sinniger ist erst das "normale" Spiel, oder mit "Left Behind" zu starten, da dies ja eine Art Prolog sein soll?
Den Multiplayer werd ich wohl erst nach der Story testen.
Oder macht es hier evtl. sogar Sinn vor dem SP in den MP zu schnuppern?
Spiele auf jeden Fall erst das Hauptspiel zu Ende und dann erst Left Behind!!!!!!!! Im Hauptspiel gibt es eine kurze Phase mit nem ziemlich fiesen Spannungsmoment, beim Übergang vom Kapitel Herbst zu Winter, in dem dich das Spiel über einen Sachverhalt einige Minuten im Unklaren lässt. Left Behind wäre da an dieser Stelle quasi die Definition eines "Major Spoilers".

Left Behind ist nämlich nur zur Hälfte ein Prolog. Die andere Hälfte handelt in einem Zeitraum zwischen den beiden genannten Kapiteln.
Zuletzt geändert von billy coen 80 am 01.08.2014 10:19, insgesamt 1-mal geändert.
Cas27
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Cas27 »

Eine Frage hätte ich aber jetzt noch an die TLOU-Kenner.
Da ja bei der remastered alle DLCs und Left Behind dabei ist, würde mich interessieren, ob es sinniger ist erst das "normale" Spiel, oder mit "Left Behind" zu starten, da dies ja eine Art Prolog sein soll?
Den Multiplayer werd ich wohl erst nach der Story testen.
Oder macht es hier evtl. sogar Sinn vor dem SP in den MP zu schnuppern?
Left Behind ganz klar nach dem Hauptspiel weil es auch Ereignisse daraus zeigt und abrundet.

Für den MP würde ich zumindest vorher einige Stunden mti dem Hauptspiel empfehlen weil es kein 3rd Person Deathmatch im Stil von Uncharted ist sondern deutlich taktischer. Dafür sollte man die Menus kennen und auch was die einzelnen Gegenstände machen. Auch ein Youtube Guide ist empfehlenswert weil es ähnlich wie Assassins Creed´s MP sein ganz eigenen Flow und Spielstil hat.
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Alter Sack
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Alter Sack »

Phaon hat geschrieben:Ich gehe sogar soweit (kann aber letztlich auch nur für mich selbst sprechen) und sage, dass mir das Spiel ganz ohne die Begleiter sogar deutlich besser gefallen hätte.
Also entweder du hast das Spiel nie gespielt, aber du sagst ja du hast es gespielt, oder du hast es einfach nicht verstanden. Ohne den zentralen Dreh und Angelpunkt macht das Spiel überhaupt keinen Sinn. Jetzt kann man noch soviel darüber lamentieren ob die KI gut oder schlecht gelöst ist und ob es den ein oder anderen atmosphärisch stört ... alles OK. Aber wenn ich das Kernelement des Spiels entferne kann ich es wohl kaum besser machen.
Phaon
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Phaon »

Also entweder du hast das Spiel nie gespielt, aber du sagst ja du hast es gespielt, oder du hast es einfach nicht verstanden. Ohne den zentralen Dreh und Angelpunkt macht das Spiel überhaupt keinen Sinn. Jetzt kann man noch soviel darüber lamentieren ob die KI gut oder schlecht gelöst ist und ob es den ein oder anderen atmosphärisch stört ... alles OK. Aber wenn ich das Kernelement des Spiels entferne kann ich es wohl kaum besser machen.
Doch, ich habe das Spiel durchgespielt und ich finde es auch gut (wie ich schon mehrmals geschrieben habe). Aber es ist für mich weder sehr gut noch perfekt noch eines der besten Spiele aller Zeiten. Auch ein Fanboy muss doch mit anderen Meinungen leben können, ohne gleich behaupten zu müssen, der andere hätte etwas "nicht verstanden". Ein Teil meiner Kritik zielt gerade darauf ab, dass man die Beziehung zwischen Ellie und Joel zum Kernelement des Spiels gemacht hat. Man sieht dem fertigen Spiel auch an, wo in der Entwicklung die Prioritäten lagen. Inszenierung und Story schaffen diese Identifikation mit den Charakteren auch stellenweise recht eindrucksvoll, aber das Gameplay sagt mir leider etwas anderes. Hier ist Ellie ein einziges Ärgernis, weil sie die Regeln bricht, die das Spiel vorher aufgestellt hat, wenn sie mal wieder vor Clickern herumtanzt und beim Sprung über Tische lauthals eine Flasche zu Boden wirft, ohne dass irgendjemand darauf reagiert. Und da mich das Mädel durch solche Aktionen mehr genervt hat und sie mir gleichgültig war, komme ich zu dem Schluss, dass man sie auch gleich ganz hätte weglassen sollen. Aber irgendwann in der Anfangsphase der Entwicklung haben sich die Leute bei Naughty Dog eben gedacht: "Komm, lasst uns ein Spiel mit guter Story machen" und nicht etwa "Kommt, lasst uns ein gutes Spiel machen."
billy coen 80
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Phaon hat geschrieben: Aber irgendwann in der Anfangsphase der Entwicklung haben sich die Leute bei Naughty Dog eben gedacht: "Komm, lasst uns ein Spiel mit guter Story machen" und nicht etwa "Kommt, lasst uns ein gutes Spiel machen."
Und umso mehr spricht es für Naughty Dog, dass dann am Ende trotzdem sogar beides bei rausgekommen ist... :wink:

Zumal die Story an sich gar nicht gut ist. Die Handlung ist ungefähr so tief wie eine Straßenpfütze nach einem leichten Regenschauer. Sie besticht vielmehr durch die Art wie sie erzählt wird, denn das ist wirklich klasse gelungen, wie ich finde.
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MrLetiso
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von MrLetiso »

Beim Gameplay scheiden sich die Geister - finde ich auch verständlich. Es ist abhängig von der Spielweise, denke ich. Ich habe diverse Videos auf youtube gesehen, in denen die Wegfindungsbugs zum tragen kamen - witzigerweise habe ich selbst beim Spielen nicht einen dieser "Aussetzer" mitbekommen, was vermutlich an meiner eher defensiven Spielweise lag. Wäre es in dem Maße aufgetreten, wie ich es in diversen Videos gesehen habe (wobei ich nicht sicher bin, in wievielen eine solche Situation zu Demonstrationszwecken bewusst herbeigeführt wurde), hätte es mich auch ein ganzes Stück Immersion gekostet.

Natürlich - die Story an sich ist typisches "Zombie"-Endzeit-Schema. Aber Uncharted war in Sachen Story auch alles andere als kreativ. Aber gerade in The Last of Us machen Charaktere und Regie so unglaublich viel richtig, dass es für mich nicht das ausgefallene Epos braucht, um erzählerisch zu überzeugen.
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Skippofiler22
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Skippofiler22 »

Nun, die Rahmenhandlung finde ich auch nicht gerade der Renner. Aber wenn selbst die Nebencharaktere fast schon "echte" Menschen sind, dann fesselt das Spiel einen schon an die PS3 und später dann an die PS4.
Gut, die Hauptcharaktere sollten vielleicht weniger auf "blinde Rache" aus sein und ein klein wenig mehr Einfühlungsvermögen zeigen. Aber andererseits fehlen damit auch die "Bösewichte".
Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.

Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
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Alter Sack
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Alter Sack »

Phaon hat geschrieben:
Also entweder du hast das Spiel nie gespielt, aber du sagst ja du hast es gespielt, oder du hast es einfach nicht verstanden. Ohne den zentralen Dreh und Angelpunkt macht das Spiel überhaupt keinen Sinn. Jetzt kann man noch soviel darüber lamentieren ob die KI gut oder schlecht gelöst ist und ob es den ein oder anderen atmosphärisch stört ... alles OK. Aber wenn ich das Kernelement des Spiels entferne kann ich es wohl kaum besser machen.
Doch, ich habe das Spiel durchgespielt und ich finde es auch gut (wie ich schon mehrmals geschrieben habe). Aber es ist für mich weder sehr gut noch perfekt noch eines der besten Spiele aller Zeiten. Auch ein Fanboy muss doch mit anderen Meinungen leben können, ohne gleich behaupten zu müssen, der andere hätte etwas "nicht verstanden". Ein Teil meiner Kritik zielt gerade darauf ab, dass man die Beziehung zwischen Ellie und Joel zum Kernelement des Spiels gemacht hat. Man sieht dem fertigen Spiel auch an, wo in der Entwicklung die Prioritäten lagen. Inszenierung und Story schaffen diese Identifikation mit den Charakteren auch stellenweise recht eindrucksvoll, aber das Gameplay sagt mir leider etwas anderes. Hier ist Ellie ein einziges Ärgernis, weil sie die Regeln bricht, die das Spiel vorher aufgestellt hat, wenn sie mal wieder vor Clickern herumtanzt und beim Sprung über Tische lauthals eine Flasche zu Boden wirft, ohne dass irgendjemand darauf reagiert. Und da mich das Mädel durch solche Aktionen mehr genervt hat und sie mir gleichgültig war, komme ich zu dem Schluss, dass man sie auch gleich ganz hätte weglassen sollen. Aber irgendwann in der Anfangsphase der Entwicklung haben sich die Leute bei Naughty Dog eben gedacht: "Komm, lasst uns ein Spiel mit guter Story machen" und nicht etwa "Kommt, lasst uns ein gutes Spiel machen."
Das hat nichts mit Fanboy zu tun.
Du ärgerst dich über die KI deiner Begleiter. Das ist OK und verständlich da hab ich auch nichts gegen genau nicht wie gegen die Argumente die du dafür aufführst.
Aber deshalb das Kernelement aus dem Spiel zu nehmen ergibt keinen Sinn ... dann reden wir über ein komplett anderes Spiel das es dann geben würde.
bloub
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von bloub »

ich behaupte, keiner will irgendein kernelement aus den spiel nehmen, sondern nur eine glaubwürdige ki haben. das gegnerische npc die npc des spielers nicht wahrnehmen wollen, passt eben nicht dazu. da spielt es auch keine rolle, woran das liegt, immersionsstörend ist auf jeden fall.
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