Der 4P|Musik[er]thread

[oppenheimer]

Das ganze klingt einfach nur nach Invasion der Außerirdischen.

Was kommt denn da so raus?
Welche soundcard nutzt du? Was für ne Klampfe? Hat die überhaupt aktive pickups?
Selbst wenn ich meine Schecter 8-string in meinen Uralt-Soundblaster stöpsele, kommt da zumindest ein relativ klarer clean-sound raus.

[Deuterium]

Erst mal danke für die Antwort. Die Gitarre ist ne ESP LTD EX400 mit ner EMG 81/60er Kombo. Generell hätte ich noch etwas rumspielen sollen. Jetzt sehe ich, dass unter Aufnahmegeräte bei Windows alles in Butter ist. Über Audacity kann ich auch was aufnehmen. Gut, klingt halt komisch, weil reines Klampfensignal. Gehe ich aber in ein beliebiges Programm, wie eben Guitar Rig oder Amplitube, pfeift es durchgehend sehr stark (geht teilweise Richtung Fledermaus), es rauscht wie Hölle und der Ton kommt nur sehr verworren zum Tragen, als würde jemand die Gitarre in einem Brunnenschacht und mit viel zu viel Waheffekt spielen.

[Deuterium]

OK... Lol. Ich habs hingekriegt. Ich hab zwar tausendundein mal an dem ASIO Treiber rumgefummelt, aber jetzt klappt es auf einmal... Vielen Dank, dass Du mich noch mal motiviert hast, nach dem Fehler zu suchen!

[crewmate]

Was haben Schlagzeuger eigentlich gegen Kuhglocken?
Die beiden Schlagzeuger, denen ich eine Kuhglocke zum Geburtstag schenken wollte, waren nicht so angetan. Dabei ist die Cowbell doch nachweißlich das wichtigste Element eines jeden Drumkits.
https://www.youtube.com/watch?v=UfD9fWt8hrQ

[insomniac©]

Wie ich schon vorher wusste, zu welchen Video der Link führen würde... xD
Also ich hab nix gegen Kuhglocken, aber bei den Songs, die ich spiele, brauch ich keine^^ Und ich gebe das Geld lieber für Becken aus. Als Geschenk würde ich sie aber auf jeden Fall annehmen

[crewmate]

O_o
Natürlich brauchst du ne Kuhglocke, du weißt es nur noch nicht. Das ist genau das, was deine Band bis heute vom Charterfolg abgehalten hat. All das viele Geld, all die heißen Autos, all die schnellen Frauen! Nur weil du nicht bereit bist, mit einer Cowbell zu komponieren. Und das du abgenommen hast. Fette Schlagzeuger sind wissenschaftlich bewiesen im Vorteil.

Aber ich denke ein gutes Becken ist teuer. Zumindest was ich spontan so gefunden habe. Und, ohne je an nem Schlagzeug gesessen zu haben, wird das doch bestimmt eine Frage der Abstimmung mit dem restlichen Set sein. Unterschiedliche Felle etc, die harmonieren müssen und so.

[insomniac©]

Aber ich denke ein gutes Becken ist teuer. Zumindest was ich spontan so gefunden habe. Und, ohne je an nem Schlagzeug gesessen zu haben, wird das doch bestimmt eine Frage der Abstimmung mit dem restlichen Set sein. Unterschiedliche Felle etc, die harmonieren müssen und so.

Ja, Becken sind teuer. Und gute erst recht. Aber das ist auch alles Geschmackssache. Was für Becken will man, welche Größen, welche Marke. Bei Fellen kann man relativ wenig falschmachen. Zumindest habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht Ich achte halt nur drauf, dass alle Felle von der gleichen Marke und der gleichen Reihe sind. Ich denke mal bei Becken ist das ähnlich. Da mir aber das Kleingeld dazu fehlt, bin ich quasi gezwungen, meine Becken querfeldein zu kaufen. Fünf oder sechs Becken der selben Reihe würden natürlich besser harmonieren, aber das sind nun mal die Probleme eines Hobby-Musikers^^ Außerdem kommt noch hinzu, dass sich das komplette Drumkit komplett anders anhört, wenn man es mit "bloßem Ohr" hört oder wenn es durch Mikros aufgenommen wird. Ich dachte auch erst, dass sich mein Kit grässlich anhört (besonders die Becken), aber nachdem ich meine erste (unbearbeitete) Aufnahme gehört habe, war ich doch recht positiv überrascht


Der erste Absatz stimmt natürlich^^

[Chibiterasu]

Mir tut der Cowbell-Sound in den Ohren weh. Aber da gibt es so einiges beim Schlagzeug was ich nicht so mag (viele Chinese-Becken sind mir auch zu arg). Spiel aber selber auch keines.

[Deuterium]

Statt ner normalen Hihat könnte man auch Glöckchen verwenden. Besonders zur Weihnachtszeit toll.
Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=rO8v5UVy9Qs

[insomniac©]

Aber da gibt es so einiges beim Schlagzeug was ich nicht so mag (viele Chinese-Becken sind mir auch zu arg). Spiel aber selber auch keines.

Chinas mag ich auch nicht unbedingt. Die passen eher zu Heavy Metal als das, was ich spiele. Dann lieber ein oder zwei Splash-Becken, mit denen man ein paar nette Akzente einbringen kann. Trotzdem gebe ich das Geld, was ich für zwei Splash- und ein Chinabecken ausgeben würde, lieber für ein vernünftiges Paar Hi-Hats aus. Da habe ich einfach mehr von^^

[crewmate]

Mir ging es da nur um ein Geschenk, das mint Geld oder ein blöder Gutschein ist. Irgendetwas mit ner leicht persönlichen Note.

[insomniac©]

Schicke Sticks sind auch nicht schlecht. Musst halt nur drauf achten, dass es die gewohnte Größe ist. Das Holz macht keinen allzu großen Unterschied. Zumindest hab ich noch keinen gemerkt^^ Zum Beispiel auf Thomann kann man sich die Signature-Sticks der "Profis" bestellen. Die von Dave Grohl sind mein persönlicher Favorit, auch wenn die mir etwas zu groß/schwer sind ^^ http://www.thomann.de/de/zildjian_dave_ ... sticks.htm

[Captain Mumpitz]

Schicke Sticks sind auch nicht schlecht. Musst halt nur drauf achten, dass es die gewohnte Größe ist. Das Holz macht keinen allzu großen Unterschied. Zumindest hab ich noch keinen gemerkt^^

Ich hab bislang eigentlich fast nur Walnuss (Hickory) gespielt, weswegen mir bezüglich der Holzarten auch ein wenig die Vergleichsmöglichkeit fehlt. Allerdings habe ich schon festgestellt, dass ich bei den Sticks mancher Hersteller schneller Blasen an den Fingern, oder ggf. sogar Ausschlag kriege.

Erfahrungsgemäss funktioniert bei mir soweit nur Vic Firth oder aber Pro-Mark. Von letzteren hat sich (leider) das Joey Jordison-Modell als mein Favorit erwiesen und ich spiele eigentlich nur noch damit. Wär schön wenn es das Teil auch unbedruckt gäbe, dann müsste ich mich nicht immer schämen wenn irgendwer meine Sticks unter die Lupe nehmen will ^^
Nicht dass Jordison ein schlechter Drummer wäre, aber Slipknot sind halt doch ziemlich verpöhnt... zurecht.

[oppenheimer]

Von euch hat nicht zufällig jemand Erfahrungen mit 8-Saiter-Gitarren?
Ich suche irgendeine halbwegs bezahlbare sound modelling-Software, die aus der F#-Saite (manchmal auf tiefes E gestimmt) im verzerrten Modus was besseres rausholt als total undifferenziertes Geblubber.

[Deuterium]

Welche Software verwendest du im Moment? Ich kenne in dem Sektor jetzt nur Amplitube und Guitar Rig. Da gibts bestimmt Demoversionen zum Antesten.