NerevarINE2 hat geschrieben:Formeln auswendig lernen müssen ist der größte Mist der Prüfern einfallen kann. Für was gibts nachschlagewerke ? blöder Pisskopf
Ich hatte einen Lehrer in Geschichte und Französisch, dem seine Tests bestanden darin seitenweise auswending zu lernen. Dann bekam man ein unterschriebenes Blatt und musste auf dieses das auswendig gelernte 1:1 draufschreiben. Jede kleine Abweichung = Punktabzug. Entsprechend schlecht waren meine Noten, obwohl ich in beiden Fächern gar nicht so schlecht war. Aber ich bin schlecht im auswendig lernen.
Zumindest meine 6 Wochen in Frankreich habe ich ohne deutsch überstanden >_>.
Scorcher24_ hat geschrieben:Ich hatte einen Lehrer in Geschichte und Französisch, dem seine Tests bestanden darin seitenweise auswending zu lernen. Dann bekam man ein unterschriebenes Blatt und musste auf dieses das auswendig gelernte 1:1 draufschreiben. Jede kleine Abweichung = Punktabzug.
Katastrophaler Lehrer scheinbar. Pädagogisch und didaktisch unter aller Sau solche Tests. Der würde an jeder Uni, an jedem Seminar und eigentlich auch von jedem vernünftigen Kollegen die Hucke voll kriegen. Und wegen solch schwarzer Schafe darf ich mir immer die lahmen faule-Lehrer-Sprüche anhören
Scorcher24_ hat geschrieben:Ich hatte einen Lehrer in Geschichte und Französisch, dem seine Tests bestanden darin seitenweise auswending zu lernen. Dann bekam man ein unterschriebenes Blatt und musste auf dieses das auswendig gelernte 1:1 draufschreiben. Jede kleine Abweichung = Punktabzug.
Katastrophaler Lehrer scheinbar. Pädagogisch und didaktisch unter aller Sau solche Tests. Der würde an jeder Uni, an jedem Seminar und eigentlich auch von jedem vernünftigen Kollegen die Hucke voll kriegen. Und wegen solch schwarzer Schafe darf ich mir immer die lahmen faule-Lehrer-Sprüche anhören
Tja nur das es an der Uni (zumindest bei mir) auch so ist. In meinen Fachübergreifenden Modulen die ich in Bio und Maschbau belegt habe, gilt nur stures auswendig lernen und abspulen im selben Wortlaut.
an der Uni ist die Lehre doch teilweise richtig beschissen. Die Profs machens, weil sies machen müssen, interessieren tuts aber die wenigsten und so sehen dann eben manche Vorlesungen und Prüfungen aus.
porii hat geschrieben:Tja nur das es an der Uni (zumindest bei mir) auch so ist. In meinen Fachübergreifenden Modulen die ich in Bio und Maschbau belegt habe, gilt nur stures auswendig lernen und abspulen im selben Wortlaut.
Und abends nach der Klausur wird via diverser Mittelchen der Reset-Knopf betätigt, damit man wieder Platz für die nächste Bulimie-Lernphase hat - joa, kenn ich.
Genauso ist es, nur so. Auswendig lernen ist absolut nicht meins und jedesmal Terror, weil ich nichts zustande krieg. Wiederholst 100x den selben Satz, denkst kurz an was anderes. Zack issa wieder weg
Da lob ich mir rechnen ^^
Die einzigen wirklich vernünftigen Prüfungen sind eigentlich mündliche. Da bringt einem auswendig lernen nicht viel. Wenn man etwas nicht verstanden hat weiss der Prof es spätestens nach der zweiten Frage. Allerdings ist das auch eine ziemliche Nervensache. Für viele Leute ist so eine Situation ein so großer Druck dass sie nicht mehr klar denken können und das ist dann auch keine sinnvolle Prüfung mehr
Jap, es sind nicht alle Menschen gleich. Den einen juckt es nicht, vor anderen zu sprechen, für den anderen ist es wiederum die Hölle auf Erden und dementsprechend schneidet er in mündlichen Prüfungen ab.
Lol, eigentlich müsste jede Schulklasse einen Psychologen mit im Raum sitzen haben, der den Lehrern verklickert was in der Person gerade abgeht
Ich denke mir gerade: Warum laden wir nicht Fishhead und War Machine zum 12-Uhr-Baldriantee ein? Scheinen ja beide gleichermaßen unausgeglichen zu sein.