Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

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Chibiterasu
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Chibiterasu »

Zappes hat geschrieben: Für mich war der größte Unterschied zwischen der Generation "PS2" und der Generation "XBox360" der, dass ich bei der 360 NICHTS mehr auf Vorrat gekauft habe, sondern immer erst dann ein neues Spiel besorgt habe, wenn ich das davor durchgespielt hatte. Gekauft wurde auch nur noch, was mich wirklich interessiert hat.

Bei mir war es da eigentlich sogar umgekehrt.

Zur PS2 Zeit habe ich mich relativ wenig mit Spielen beschäftigt. Also keine Spieleseiten angesurft, keine Zeitschriften gekauft usw. Da war ich auch noch im Studium, samt Parties, wechselnden Beziehungen usw. also jede Menge andere Ablenkung. Die paar Spiele, die ich da zwischen 2001 und 2007 gespielt habe waren fast alle die totalen Highlights für mich. Thief Deadly Shadows, Half Life 2, Battlefield 1942, Jedi Academy, Beyond good and evil, Psychonauts, Project Zero und Silent Hill usw.

Aber dann danach, in ner längerfristigen stabilen Beziehung und mit mehr Geld habe ich angefangen mein altes Hobby wieder voll aufleben zu lassen.
Hatte nen neuen PC, ne Wii, einen DS und die Sache mit GOG ging irgendwann auch los, wo ich alleine aus Nostalgie bis jetzt, keine Ahnung, sicher 150 Titel gekauft habe (wenige davon noch gespielt). Die Steamsales fingen an, dann die Humble Bundles usw.
Auf der Wii habe ich beinahe jedes gute Spiel gekauft (und ja, das sind mehr als man glaubt), auch welche die mich nicht so interessierten (zb Monster Hunter --> noch nie eingelegt).

Mit den Wii-Spielen und einigen DS Titeln hatte ich auch noch den meisten Spaß, weil sich die häufig ziemlich vom Rest unterscheiden und ein anderes Spielgefühl liefern. War schon eine kleine Frischzellenkur.

Aber ich habe schon PS3 Spiele bei günstigem Angebot auf Vorrat gekauft, ohne eine PS3 zu besitzen...
die kam erst 2012. Und als ich die PS3 ausgepackt habe und den Stapel an PS3 SPielen gesehen habe, den es jetzt galt "abzuarbeiten" verging mir doch gleich wieder etwas die Lust :lol:
Erst da habe ich mein Einkaufsverhalten geändert. ich hänge also mit meinem Pile of Shame immer noch ziemlich hinterher, habe aber sogar einige Spiele einfach ungespielt wieder verkauft. Das war einfach nur in den Äther geblasenes Geld.

Ziemliche First-World-Problems...fast unsympathisch. Aber so ging's mir halt.
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Stalkingwolf
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Stalkingwolf »

Ich bin 36 und spiele seitdem ich ca 7 bin.
Fehlende Geduld habe ich keine, aber mein Anspruch ist gewachsen.

Was mir in den letzten Jahren aufgefallen ist, das wenn ein Spiel nicht 100% meinen Erwartungen entspricht ich es nicht weiterspiele.
D.h mein Pile of "Shame" wird immer größer. Vor ein paar Jahren (ca 5) war mir das noch ziemlich egal und ich habe mich durch alles durchgespielt, egal wie langweilig die Sachen auch waren.
Mittlerweile beende ich Spiele früh, wenn mich die Story nicht interessiert oder das Gameplay zu stumpf/repetitive ist. Das hat eigentlich nichts mit fehlender Geduld, sondern eher mit gehobenen Anspruch zu tun. Das Angebot ist so groß und Geld ist genug vorhanden, so dass ich mir dann einfach neue Spiele kaufe und nicht mich mit langweiligen Mist abgebe.
Darunter zählen auch die vom TE genannten MMOs. Ich habe sie fast alle angespielt und keins konnte mich wirklich lange halten. Tera war noch gut, weil der Anspruch etwas höher war.
Wildstar, FF XIV und TESO habe ich nicht mal bis Max Level gespielt und nicht 1x das Abo verlängert.

Eine Zeit lang ist dadurch ein ein großer Berg an Spielen aufgelaufen in denen ich nur kurz reingeschaut habe. Dadurch informiere ich mich momentan etwas mehr und einige Genres packe ich auch gar nicht mehr wirklich an.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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Levi 
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Levi  »

Chibiterasu hat geschrieben:...
Sieht bei mir sehr ähnlich aus.
Wobei ich noch nicht gänzlich bei der finalen Erkenntnis angekommen bin. Speziell Digital wandert dann doch gerne mal nen Titel zu viel in die virtuelle Bibliothek, wenn auch bei weitem nicht mehr so schlimm wie noch vor 3-4 Jahren.
(Und verkaufen kommt für mich eh nicht in Frage :P)
Wobei ich Alterstechnisch aber auch etwas hinterher hänge mit meinen Ende 20. Jedoch, was bei dir das Studium war, war bei mir Abi und Ausbildungszeit. Die finanzielle Lage war da wohl ähnlich.

Was sich bei mir vor allem in letzter Zeit geändert hat, ist die Vernunft zum Genre. So weiß ich inzwischen einfach, dass ich mir keine Shooter mehr kaufen brauch, egal wie gefeiert sie sind. Ich weiß, dass Online-Multiplayer mit Wettkampfgedanken mich zu keinen Zeitpunkt fesseln. etc. (Dementsprechend habe ich inzwischen auch mein Kaufverhalten geändert :) )
Wohingegen ich bei mir wirklich nicht von "Anspruch" sprechen möchte. Hier und dort brauch ich auch mal nen stumpfen Grinder der die Zeit verbrennt. Um im nächsten Moment dann ein Bit-Trip-Runner zu zocken und dann 30 Minuten später ein Retro-Flash bekomme und irgend nen NES oder SNES Spiel rein schmeiße.
Gespielt wird stumpf was Spaß macht. Egal auf welchem Niveau.
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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Zappes
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Zappes »

 Levi hat geschrieben:Gespielt wird stumpf was Spaß macht. Egal auf welchem Niveau.
Und schon wieder fehlt mir der "+1"-Button.
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LightSouls
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von LightSouls »

Guten Morgen zusammen,

ein wirklich sehr interessanter Thread und viele verschiedene Meinungen und Ansichten. Mit meinen 21 Jahren bin ich auch noch recht jung und es freut mich, dass ich mit meiner Wahrnehmung nicht falsch liege. Durch Job, Fußball, Fitnessstudio und Freunden habe ich nur noch wenig Zeit zu spielen und wenn ein Game die ersten 1-2 Stunden story- oder gameplaytechnisch nicht überzeugt, lasse ich es direkt links liegen und widme mich anderen Dingen zu. Zudem ist meine "Pile of Shame", gerade in Steam, durch HumbleBundles, Summer oder Winter Sales ins Unendliche gewachsen. Von meiner Spielebibliothek habe ich gerade mal 50 % der Spiele installiert, 25 % angespielt und wenn es hoch kommt 10-15 % durchgespielt. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich Angebote auf Steam und Bundles ignorniere, um nicht noch mehr Geld für Spiele auszugeben, die ich kaum bzw. gar nicht anrühre. Auf dem Handheld sieht es jedoch etwas anders aus. Pokémon Y habe ich über 100 Stunden gespielt und an Bravely Default habe ich gute 60-70 Stunden verbracht. Den Konsolen hingegen fehlen spannende Spiele im lokalen KOOP, dadurch dass der Fokus immer mehr auf den Online-MP gelegt wird. Die einzige Ausnahme hier bildet Nintendo mit Mario Kart und Super Smash Bros., das entspricht aber auch nicht jedermanns Geschmack.

Ich denke, dass es gar nicht so sehr am Alter liegt, sondern eher an der überwältigenden Anzahl an Spielen auf dem Markt, die einem potenziell interessant vorkommen und durch niedrige Preise hinterher geworfen werden.

Grüße
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Achmedtheanimal
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Achmedtheanimal »

da muss ich zustimmen, bin ja auch näher an der 20 als der 30 ^^

eigentlich genau was du sagst
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Zappes
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Zappes »

LightSouls hat geschrieben:Ich denke, dass es gar nicht so sehr am Alter liegt, sondern eher an der überwältigenden Anzahl an Spielen auf dem Markt, die einem potenziell interessant vorkommen und durch niedrige Preise hinterher geworfen werden.
Das klingt plausibel. Ich habe auch den Eindruck, dass ich das mit der Spielüberforderung mehr von den Bekannten höre, die am PC spielen - die Konsolenspieler haben durch die höheren Spielepreise und das Fehlen der Steam-Verschleuderaktionen deutlich weniger Anreiz, Spiele auf Halde zu legen. Ob man das jetzt als Vorteil sehen kann, lasse ich mal dahingestellt sein - aber es scheint den "Freizeitstress" etwas zu reduzieren. ;)
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Pyoro-2
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Pyoro-2 »

Alternativ kann man auch alles scheiße finden; da bleibt dann auch nid mehr viel übrig zum Zocken übrig ...
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen
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Chibiterasu
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Chibiterasu »

Pyoro-2 hat geschrieben:Alternativ kann man auch alles scheiße finden; da bleibt dann auch nid mehr viel übrig zum Zocken übrig ...
Das Problem hätte ich auch gerne. Mich interessiert immer noch zuviel Zeug.
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Achmedtheanimal
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Achmedtheanimal »

mich "leider" auch

aber ich hab ja noch genug Zeit
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Uvirith
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Uvirith »

Ich bin jetzt 34, spiele seit 25 Jahren Videospiele und kann das leider so nicht unterschreiben.

Geduld: Habe ich jetzt mehr als ich früher hatte. In der Vergangenheit ist schonmal ein Controller an der Wand gelandet wenn man die Streckenzeit bei Gran Turismo nicht geschafft hat. Heute würde mir so ein Gefühlsausbruch niemals passieren. Auch kann ich mich heutzutage länger mit einem Spiel beschäftigen als früher. Damals mussten es so viele Spiele wie irgend möglich sein. Heute kanns auch mal nur eines sein, das dafür aber in allen Variationen.

Schwierigkeit: Das kann ich nun garnicht verstehen. Ich finde das im letzten Jahrzehnt die Spiele immer leichter und leichter werden. Ich habe seit Jahren kein Spieler mehr unter dem höchsten Schwierigkeitsgrad gespielt. Vielleicht liegt es an der Erfahrung, aber ich denke es liegt auch daran das heutige Spieler einfach weicher sind als wir Veteranen :( (Stichwort Whiperesistenz).

In mmo`s raide ich bei weitem nicht mehr so viel wie damals, aber wenn ich raide dann heisst es Nightmaremode, Heroicmode oder TimeChallenge. The old Republic finde ich zB sogar auf Nightmare noch zu leicht.
Elder Scrolls Online habe ich auf VR8 aber auch aufgegeben, das aber weils einfach nix zu tun gab.

Ich such mir oft sogar eigene Challenges (zB lasse ich mich sterben wenn ich in Metro Last Light im Ranger Hardcoremode beim Schleichen entdeckt werde) oder modde meine Spiele das sie noch schwerer werden. (zB The Witcher Full combat rebalance, oder Fallout Wild Wasteland).

Desto älter ich werde, umso größer muss die Challenge sein :)
Einzige was ich dem Alter schulde ist die Tatsache das ich Move-Spiele dumm finde.
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Mirabai
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Mirabai »

Ich bin zwar erst 28, jedoch finde ich noch genug Zeit neben Arbeit(40 Stunden), Abendschule(30 Stunden) und Freundin fürs zocken. Ich mache auch 1 - 2 mal im Monat ein "Zocker-Sonntag". Ich sage meiner Freundin aber vorher immer bescheid und wir können den Samstag davor ganz nach ihren Wünschen gestalten.

Aber der Sonntag gehört komplett mir, d.h ab 12Uhr > 01:00Uhr Nachts - Ehrlich gesagt brauch ich das einfach ab und an, es fühlt sich wie "früher" an.

Zum Thema Geduld: Die ist immer noch vorhanden. Spiele wie Dark Souls, Demons Souls, Starcraft 2(Masterladder),CS GO ab MGE oder auch WoW Arena ab 2,2k+ sprechen mich persönlich sehr an. Videospiele müssen mich zu 90% fordern, ich möchte etwas erreichen, mir etwas erarbeiten. Es darf auch mal Mario Kart oder ein 3DS Spiel(Pokemon, Zelda) sein, aber lange halte ich das nicht aus.

Mal sehen was die Zukunft bringt, hoffentlich weitere 23 Jahre voller Gaming :)
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egonone
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von egonone »

Schwierigkeit: Das kann ich nun garnicht verstehen. Ich finde das im letzten Jahrzehnt die Spiele immer leichter und leichter werden. Ich habe seit Jahren kein Spieler mehr unter dem höchsten Schwierigkeitsgrad gespielt. Vielleicht liegt es an der Erfahrung, aber ich denke es liegt auch daran das heutige Spieler einfach weicher sind als wir Veteranen :( (Stichwort Whiperesistenz).
also DAS kann ich bestätigen! speziell shooter (aber auch viele andere gernes) sind fast schon lächerlich einfach geworden. auf schwierigkeit "normal" fühlt man sich wie auf schwierigkeit "einfach", völlig egal ob cod oder welcher shooter auch immer..
unter der höchsten schwierigkeit fange ich solche spiele garnichtmehr an.
ich denke aber nicht, das es an der langjährigen zocker-erfahrung liegt (bin über 30), sondern das spiele in den letzten 10 jahren mehr und mehr darauf ausgelegt wurden, den frust der spieler niedrig zu halten und spiele allgemein so massentauglicher zu machen.
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casanoffi
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von casanoffi »

Was mich betrifft, kann ich eigentlich keine "Verschlechterung" in meinem Spielverhalten zwischen dem Alter von 3 Jahren, als ich 1980 meinen ersten Atari 2600 in Händen hielt, und jetzt erkennen.

Was ich auf jeden Fall sagen kann ist, dass ich mittlerweile sogar mehr Geduld für ein Spiel aufbringen kann. Und auch, dass ich mittlerweile einen höheren Schwierigkeitsgrad schätze. Als Kind/Jugendlicher war ich sehr ungeduldig und hatte keine Lust, mich lange auf eine schwierige Sache zu konzentrieren. Niederlagen konnte ich damals nur schwer akzeptieren und habe die Flinte oft schnell ins Korn geworfen.

Heute fällt mir das alles leichter, obwohl ich eine äußerst vordernde 50/60-Stunden-Woche und eine Lebensgefährtin habe (die, dem Himmel sei Dank, überhaupt nicht anstrengend ist).

Gut, mein Reaktionsvermögen ist sicher nicht mehr so gut wie damals und meine Augen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren ^^
Aber rein was die Geduld und die Willenskraft betrifft, etwas scheinbar unmögliches zu schaffen und mich in etwas hinzubeißen, war ich als Kind/Jugendlicher weit weniger "leistungsfähig".


Es ist eigentlich relativ simpel - etwas schwieriges und langwieriges zu schaffen, kann ich Heute viel mehr genießen als damals. Und dabei ist mir das Ziel auch nicht mehr so wichtig, sondern der Weg dahin.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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Chibiterasu
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?

Beitrag von Chibiterasu »

Finde ich schon interessant. Es gibt einige Genres wo es mir auch noch ein wenig so geht zb Jump n runs. Aber ärger als die Donkey Kong Country Returns Bonuslevel darf es nicht mehr werden.

Ansonsten habe ich genug Herausforderungen im normalen Leben, dass ich beim Spielen eigentlich nur eines will: "Spaß haben".
Und frustrierend schwere Spiele bringen mir nunmal keinen Spaß (mehr).
Es hängt wohl vorrangig davon ab, wer aus was vorrangig den Spielspass bezieht. Story, Atmosphäre oder eben Gameplay.

Ich bin im alter sicher eher zum Story und Atmosphäre Spieler geworden und Grinden sowie ewiges Üben von gleichen Passagen/Gegnern läuft halt meistens konträr zur Atmosphäre und Story. Zumindest für mich.

Aber es besteht dennoch ein Unterschied zwischen "gemütlich spielbar" und "vom Spiel für blöd gehalten". Das brauche ich dann auch nicht.
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