The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
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- Chibiterasu
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
Das seh ich allerdings genau so. Es sollte sich nach etwas anfühlen, das nicht erreicht wurde. Es ist für mich zwar kein großer Kritikpunkt, aber etwas mehr Konsequenz in der einen oder anderen Richtung würde der Serie tatsächlich gut tun.Raskir hat geschrieben:Hier hat es mich nur gestört, dass dies einem suggeriert werden sollte.
Ja, öde wär's! Vor allem in Videospielforen.Aber wo kämen wir dahin, wenn uns alle die gleichen Spiele vom Hocker hauen
- Steppenwaelder
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
das unglaubwürdigste war in Folge 3, wo clementine in der gruppe als KIND jeden scheiß machen musste während die anderen rumhockten. unglaubwürdiger gings nedkindra_riegel hat geschrieben:Und trotzdem muss Clementine ständig alles hinbiegen^^. "Clem, mach das! Clem, mach jenes!"
^^
man kann aber entscheidungsfreiheit deutlich subtiler machen; das argument "is doch realistisch das man nix verändern kann" halte ich für totalen schwachsinn sorry...
- Chibiterasu
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
Immer nix machen hab ich ja nicht gesagt, aber dass man mal gegen was nichts ausrichten kann ist durchaus logisch und kein Schwachsinn. Erlebt doch jeder selbst oft genug.
Dass das Ganze generell in Walking Dead noch subtiler ginge, steht außer Frage.
Dass das Ganze generell in Walking Dead noch subtiler ginge, steht außer Frage.
- Steppenwaelder
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
man kann im ganzen Spiel NIX* ausrichten(außer ganz am ende künstlich was dann eh wieder nix ausmachen wird).
und wenn ich im echten leben ereignisse kommen sehe stehen mir da eben schon optionen offen; in staffel 2 lauf ich die ganze zeit mit offenen augen in irgendne scheiße rein und ich kann nix tun um diese ereignisse auch nur abzuschwächen auch wenns einem STÄNDIG suggeriert wird... es bringt halt 0,0^^
wenn man mit entscheidungsfreiheit wirb, solls diese auch gefälligst geben - oder wenigstens einigermaßen gut kaschiert werden, dass es keine gibt.
*ja man kann ab und zu mal entscheiden ob einer jetzt stirbt oder 2 szenen weiter.
und wenn ich im echten leben ereignisse kommen sehe stehen mir da eben schon optionen offen; in staffel 2 lauf ich die ganze zeit mit offenen augen in irgendne scheiße rein und ich kann nix tun um diese ereignisse auch nur abzuschwächen auch wenns einem STÄNDIG suggeriert wird... es bringt halt 0,0^^
wenn man mit entscheidungsfreiheit wirb, solls diese auch gefälligst geben - oder wenigstens einigermaßen gut kaschiert werden, dass es keine gibt.
*ja man kann ab und zu mal entscheiden ob einer jetzt stirbt oder 2 szenen weiter.
- Chibiterasu
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
Da müsste das Spiel ganz anders ausgelegt sein. Komplette Bewegungsfreiheit in nem 3rd Person Shooter oder so...
Dann hast du falsche Erwartungen.
Was ich meine sind so Dinge wie
Dann hast du falsche Erwartungen.
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Luke, der ins Eis einbricht. Man kann natürlich das Storywriting kritisieren oder den "Intellekt" der Figuren, dass die da alle gleichzeit über's Eis rennen.
Aber ich finde es hier zb. ok, dass egal wie man sich entscheidet man ins Eis einbricht. Ich helfe ihm nicht und Bonnie verliert die Nerven (darauf hätte ich auch im realen Leben wenig Einfluss) oder ich helfe ihm und breche mit ihm ein.
Ich finde es halt trotzdem immer ganz gut wie dann die anderen Figuren auf mich reagieren. Zb Bonnie die dann grantig ist, wenn ich Luke nicht geholfen habe usw.
Das gibt mir irgendwie genug Feedback auf meine Entscheidung, dass es sich immer noch wie ne Entscheidung anfühlt.
Klar bildet das Spiel nicht komplett die Komplexität von sozialen Gefügen oder Entscheidungsfreiheiten im realen Leben ab, aber was Telltale versucht funktioniert für mich schon.
Aber ich finde es hier zb. ok, dass egal wie man sich entscheidet man ins Eis einbricht. Ich helfe ihm nicht und Bonnie verliert die Nerven (darauf hätte ich auch im realen Leben wenig Einfluss) oder ich helfe ihm und breche mit ihm ein.
Ich finde es halt trotzdem immer ganz gut wie dann die anderen Figuren auf mich reagieren. Zb Bonnie die dann grantig ist, wenn ich Luke nicht geholfen habe usw.
Das gibt mir irgendwie genug Feedback auf meine Entscheidung, dass es sich immer noch wie ne Entscheidung anfühlt.
Klar bildet das Spiel nicht komplett die Komplexität von sozialen Gefügen oder Entscheidungsfreiheiten im realen Leben ab, aber was Telltale versucht funktioniert für mich schon.
- Steppenwaelder
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
Chibiterasu hat geschrieben:Da müsste das Spiel ganz anders ausgelegt sein. Komplette Bewegungsfreiheit in nem 3rd Person Shooter oder so...
Dann hast du falsche Erwartungen.
blödsinn... die entscheidungen die ich treffe müssten einfach konsquenzen haben so einfach is das - haben sie aber so gut wie nie. das würde natürlich verlangen dass die handlung auch mal 2 komplett verschiedene wege nimmt und natürlich wäre das mehr aufwand... aber das erwarte ich auch ganz einfach von so einem "nichtspiel" wenn es sich in irgendeiner form von serien oder filmen abheben will - und qtes gehören für mich nicht dazu.
zu deinem beispiel
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ich meine sowas, wie dass z.b. von vornerein klar war dass dieser arvo zu sonem "hintergeh" event führt(weil das so schlecht und vorhersehbar geschrieben is, genau wie in folge 2 mit fast der exakt gleichen situation). ich kann mit arvo machen was ich will es ändert rein gar nix... genauso später wo er dann abhaut.
- Steppenwaelder
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
schlecht geschrieben insofern schon wenn ereignisse vorhersehbar dadurch werden, und das passiert wie schon gesagt in staffel 2 leider viel zu oft. mit schlecht geschrieben will ich ned mal sagen dass das ganze spiel schlecht geschrieben ist - die meisten dialogen sind richtig gut geschrieben - die grundlegende handlung mit ihren events leider überhaupt nicht.
- Chibiterasu
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
Bloss weil du jetzt einen auf GesangderWinde machst, brauchst du dir keine Unhöflichkeit angewöhnen. Dein Blödsinn und Schwachsinn kannst du dir sparen.
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das mit Arvo ist halt eine ähnliche Geschichte. Er gehört zu den russischen Typen die ihn einfach überstimmen. Bei mir hat er sich sichtlich unwohl gefühlt, wie wir überfallen wurden, weil ich ihn nicht bestohlen habe. Dass die anderen, älteren stärkeren "Freunde" von ihm uns angreifen war wohl weniger seine Idee.
Dass er uns dann trotzdem nicht leiden kann, weil Kenny ihn verprügelt ist auch nachvollziehbar.
Die Frage ist was sie mit ihm weiter machen werden in Staffel 3. Irgendne Rolle wird er da ja wohl hoffentlich noch spielen.
Dass er uns dann trotzdem nicht leiden kann, weil Kenny ihn verprügelt ist auch nachvollziehbar.
Die Frage ist was sie mit ihm weiter machen werden in Staffel 3. Irgendne Rolle wird er da ja wohl hoffentlich noch spielen.
- Steppenwaelder
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
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das mit dem Realismus is für mich einfach 0,0 argument. das spiel wirbt mit entscheidungen und vor allem suggeriert es dem spieler ständig das er welche fällen könnte ... man hat aber so gut wie keine entscheidungsgewalt. is doch genauso wie wenn ich sag im nächsten mario kann mario nur noch laufen und nicht mehr springen. was das is scheiße? wieso is doch realistischer als 3mal höher als die körpergröße zu springen^^
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
Dann hast du leider falsche Erwartungen gehabt. Das Spiel müsste ganz anders ausgelegt sein, sowas wie Blade Runner vielleicht. Ich finde Walking Dead Staffel 2 sehr gut so wie es ist und man kann einige Dinge schon beeinflussen und zwar die Reaktionen der Begleiter zum Beispiel und wenn man eine bestimmte Aktion zum Beispiel nicht ausführt, dann macht es ein anderer es wird auch das beeinflusst was daraufhin zu einem späteren Zeitpunkt alles gesagt wird. Manche Dinge lassen sich auch nicht beeinflussen aber man hat wenigstens versucht etwas dagegen zu unternehmen. Ist ja in Reallife ganz genauso dass viele vorhersehbare Dinge trotzdem unabänderlich sind.
Und ich finde die Storys gut geschrieben, auch wenn du das anders siehst.
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Das Ende von Staffel 1 konnte zum Beispiel beeinflusst werden in dem man entweder Lee erschießt oder einfach geht und ihn mutieren lässt (was gegen seinen Willen wäre). Auch konnte man einige andere Dinge beeinflussen und zwar die Reihenfolge in der manche Charaktere das zeitliche segnen (Doug oder Carly). Auch habe ich hier schon gelesen, dass es wohl mehrere unterschiedliche Enden für Episode 5 der zweiten Staffel geben soll, was ebenfalls wieder eine Beeinflussung darstellt. Manche Dinge werden unbewusst beeinflusst auch wenn man dies zu beginn noch nicht merkt, zum Ende hin kann es dann große Auswirkungen haben.
- Steppenwaelder
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
@Masters1984
auf was ist das spiel denn dann ausgelegt wenn entscheidungen keine rolle spielen? was bleibt dann vom spiel? die Quick Time Events? das reicht mir nicht - es muss sich nunmal mit so beschränkten gameplayelementen irgendwie anders abheben um gegen normale fimproduktionen anstinken zu können. in staffel 1 hatte man ja auch nicht sooo viele entscheidungsmöglichkeiten was auch ein kritikpunkt war... allerdings hab ich das beim spielen weit nicht so bemerkt wie bei staffel 2 - denn vorhersehbare handlung + suggerierte entscheidungsvielfalt sind für mich keine gute kombi - hab mich beim spielen einfach verarscht vorgekommen wie gesagt der höhepunkt war der irsinn bei dem quick time event kampf in wolf among us, wo es absolut SCHEISSEGAL war was ich mach - das beschreibt sehr gut auch das andere. fühlt sich einfach scheiße an. das spiel muss wenn dann besser kaschieren.
auf was ist das spiel denn dann ausgelegt wenn entscheidungen keine rolle spielen? was bleibt dann vom spiel? die Quick Time Events? das reicht mir nicht - es muss sich nunmal mit so beschränkten gameplayelementen irgendwie anders abheben um gegen normale fimproduktionen anstinken zu können. in staffel 1 hatte man ja auch nicht sooo viele entscheidungsmöglichkeiten was auch ein kritikpunkt war... allerdings hab ich das beim spielen weit nicht so bemerkt wie bei staffel 2 - denn vorhersehbare handlung + suggerierte entscheidungsvielfalt sind für mich keine gute kombi - hab mich beim spielen einfach verarscht vorgekommen wie gesagt der höhepunkt war der irsinn bei dem quick time event kampf in wolf among us, wo es absolut SCHEISSEGAL war was ich mach - das beschreibt sehr gut auch das andere. fühlt sich einfach scheiße an. das spiel muss wenn dann besser kaschieren.
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
Die Spiele gibt es ja. Schau mal in das Dialogsystem von Alpha Protocol rein wenn dich dergleichen interessiert. Man kann zwar keine Sätze sondern nur unterschiedliche Stimmungen als Antwortmöglichkeit auswählen, aber die Story passt sich tatsächlich daran an, verändert sich und baut sich um. Faszinierend umgesetzt. Gibt sicher noch mehr Spiele die derartige Einflussmöglichkeiten besitzen. Jemand hat ja schon Blade Runner als Klassiker erwähnt.blödsinn... die entscheidungen die ich treffe müssten einfach konsquenzen haben so einfach is das - haben sie aber so gut wie nie. das würde natürlich verlangen dass die handlung auch mal 2 komplett verschiedene wege nimmt und natürlich wäre das mehr aufwand... aber das erwarte ich auch ganz einfach von so einem "nichtspiel" wenn es sich in irgendeiner form von serien oder filmen abheben will - und qtes gehören für mich nicht dazu.
Jeder der sagt es geht nicht besser. Nein es geht wesentlich besser, Telltale ist nur entweder zu faul oder beschränkt es umzusetzen. Mass Effect hatte mehr Entscheidungsmöglichkeiten als die Telltale "Adventures" und da ist Gameplay wesentlich zentraler. Dieser vorangestellte Satz "Deine Entscheidungen verändern die Geschichte...blabla ist schlichtweg nicht korrekt.
Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
Zur zweiten Season (ja Steam dann hast du es mir doch angedreht obwohl ichs nur youtuben wollte) kann man allgemein sagen das ich dort die gleichen Plotkrankheiten wie bei Wolf Among Us sehe. Die Story ist einfach selten glaubwürdig. Clementine ist an sich super, aber wie sie permanent alles machen soll oder muss...ich musste so lachen als ich in Episode 5 dann gesagt bekomme das ich nur ein Kind und nie zu was nutze bin.
Im Ernst...das kann man besser schreiben. Sie kann ja jede Menge Heldenkram machen, aber die Gruppe war mir zu passiv und schlicht nervig. Jedes Zombiegruppenklischee einmal durch. Schade finde ich auch das Ende insofern das ich gehofft habe das man in Staffel 3 egal wie man sich da entschieden hat ist das zu optional als das passieren dürfte.
Das Ende haben einige kritisiert, weil es sich Telltale damit einiges verbauen soll und nachdem ich es jetzt gesehen habe kann ich da widersprechen. Ich sehe es zwar auch wie zeldafreak das die Entscheidungen im Grunde egal sind, aber der Fantheorie das man kann ich nicht zustimmen und zwar weil man das sehr simpel lösen kann .
Es wird natürlich weitergehen, aber ich finde dieses Konzept nutzt sich ab...Telltale für alle weiteren Staffeln solltet ihr langsam mal die Formel weiterentwickeln.
@Mass Effect
Warum kann man in Teil 3 dann nicht für die bösen arbeiten? Müssten doch mögliche Auswirkungen von Teil 2 sein. In Mass Effect kann man in der Tat viel machen, aber nicht das geringste was Auswirkungen auf die Mainstory hat, lediglich die Zwischensequenzen und den Teil dazwischen (also ob optionale Charas leben usw. kann man beeinflussen.
Im Ernst...das kann man besser schreiben. Sie kann ja jede Menge Heldenkram machen, aber die Gruppe war mir zu passiv und schlicht nervig. Jedes Zombiegruppenklischee einmal durch. Schade finde ich auch das Ende insofern das ich gehofft habe das man in Staffel 3
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Jane spielt
Das Ende haben einige kritisiert, weil es sich Telltale damit einiges verbauen soll und nachdem ich es jetzt gesehen habe kann ich da widersprechen. Ich sehe es zwar auch wie zeldafreak das die Entscheidungen im Grunde egal sind, aber der Fantheorie das man
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quasi garantiert eine neue Heldengruppe spielt, weil das ganze mit Kenny, Wellington, Jane oder Alone ja doch optional ist und Telltale einem ja die Illusion geben will das man Einfluss hat und diese ganzen Variablen zu aufwendig sind
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Zwischenepisode in der Kenny/Jane sterben und Clementine dann in die dritte Staffel zieht. Schließlich hat man sie ja auch am Beginn dieser Season sehr easy von ihren damaligen Leuten getrennt
Es wird natürlich weitergehen, aber ich finde dieses Konzept nutzt sich ab...Telltale für alle weiteren Staffeln solltet ihr langsam mal die Formel weiterentwickeln.
@Mass Effect
Warum kann man in Teil 3 dann nicht für die bösen arbeiten? Müssten doch mögliche Auswirkungen von Teil 2 sein. In Mass Effect kann man in der Tat viel machen, aber nicht das geringste was Auswirkungen auf die Mainstory hat, lediglich die Zwischensequenzen und den Teil dazwischen (also ob optionale Charas leben usw. kann man beeinflussen.
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Re: The Walking Dead 2 - Episode 5: No Going Back - Test
Bei Heavy Rain konnte man auch nicht wirklich viel beeinflussen, trotzdem ist es ein super Spiel gewesen und sogar besser als Beyond Two Souls. Es kommt auf die Art der Präsentation um ein Spiel interessant zu gestalten.