Mittelerde: Mordors Schatten - Test

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Creepwalker
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von Creepwalker »

Dronach hat geschrieben:Tut eigentlich nur mir diese Verwurstung von Mittelerde weh? Wie da die "Fakten" verbogen werden, auweia.
Der Fakt das HdR eine fiktive Geschichte ist?
Ja es spielt zw. The Hobbit und der Trilogie. Faktisch alles neues Terrain und nicht wirklich ne Verwurstung wie in den anderen HdR-Spielen.
cHL
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von cHL »

danke für die beiden antworter ;)
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Dronach
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von Dronach »

Creepwalker hat geschrieben:
Dronach hat geschrieben:Tut eigentlich nur mir diese Verwurstung von Mittelerde weh? Wie da die "Fakten" verbogen werden, auweia.
Der Fakt das HdR eine fiktive Geschichte ist?
Ja es spielt zw. The Hobbit und der Trilogie. Faktisch alles neues Terrain und nicht wirklich ne Verwurstung wie in den anderen HdR-Spielen.
Es mag keine literarische Grundlage wie beim Hobbit oder der Trilogie geben, gibt aber a) Fragmente Tolkiens und b) werden auch Dinge aus den Büchern verbogen. Schönstes Beispiel: die Kräfte vom Protagonisten, die - sogar laut Entwickler - dieselben sind wie die eines Ringträgers, der den Einen Ring anhat. Sorry, aber das tut mir als Liebhaber der Buchvorlage weh und stellt alles, was Peter Jackson in den Filmen verbrochen hat (die ich trotzdem extrem gerne hab) in den Schatten. Dass es fiktiv ist kann übrigens kein Argument sein. Ist ja kein Freibrief, alles zu verbiegen. Das dürfte nur Tolkien selbst ;)

Ich bin übrigens auch sehr gespannt, was im dritten Hobbit-Film so alles kommt. Der zweite Teil endet ja noch nicht mit dem Ende des Buchs, da kommt noch sehr sehr viel eigentlich. Damit ist meine ärgste Befürchtung, der dritte Film sei vollkommen "Buch-los", schonmal entkräftet.
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Cadenadelreino
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von Cadenadelreino »

Finds sehr unterhaltsam bis jetzt. Den Einstig in die Geschichte fand ich super inszeniert! Flacht dann etwas ab vorallem weil man tötet und tötet bevor man die Story weiter macht.

Minuspunkt bis jetzt ist der Respawn und die Gegner KI vorallem wenn man schleicht.

@Dronach Sei nciht so kleinkariert...Ich bin auch großer Tolkien fan und die Geschichte die hier erfunden wurde ist näher an Tolkien dran als der 2. Teil vom Hobbit xD
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Dronach
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von Dronach »

Cadenadelreino hat geschrieben:@Dronach Sei nciht so kleinkariert...Ich bin auch großer Tolkien fan und die Geschichte die hier erfunden wurde ist näher an Tolkien dran als der 2. Teil vom Hobbit xD
Och, was heißt kleinkariert. Ich mag's halt nicht und werde es mir nicht kaufen. Wem es aber Spaß macht, dem gönne ich dann auch selbigen. Hab da kein Problem mit.
Ich mag die Hobbit-Filme übrigens, auch wenn sie leider keine guten Literaturumsetzungen sind (bzw. teilweise gar nicht^^). Aber ich find's immer noch besser als das hier ;)
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Creepwalker
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von Creepwalker »

Natürlich sind Bücher immer besser, gehaltvoller und storytechnisch dichter als nachfolgende Filme oder Spiele.
Ist aber genau dasselbe wie mit der Aussage früher war alles besser...
Man kann sowas numal schlecht vergleichen.

Es ist und bleibt ein Spiel. Das auch gar nicht die Grösse der Bücher erreichen kann.
Ich seh es mehr als Fenster bzw. Einblick in einen anderen Teil der Welt von Mittelerde.
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Wulgaru
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von Wulgaru »

Dronach hat geschrieben:
Cadenadelreino hat geschrieben:@Dronach Sei nciht so kleinkariert...Ich bin auch großer Tolkien fan und die Geschichte die hier erfunden wurde ist näher an Tolkien dran als der 2. Teil vom Hobbit xD
Och, was heißt kleinkariert. Ich mag's halt nicht und werde es mir nicht kaufen. Wem es aber Spaß macht, dem gönne ich dann auch selbigen. Hab da kein Problem mit.
Ich mag die Hobbit-Filme übrigens, auch wenn sie leider keine guten Literaturumsetzungen sind (bzw. teilweise gar nicht^^). Aber ich find's immer noch besser als das hier ;)

Es ist doch schlicht der Sache geschuldet das man immer stärker wird. Man ist ja schon am Anfang relativ krass mit dem was man da so kann. Finde ich nicht wirklich schlimm und es ist nett das mal wieder was ambitioniertes kommt. Wirklich mutig wären sie aber erst wenn sie mal ans Silmalrillion gehen, denn da können sie Geschichten erzählen die die meisten noch nicht kennen.
MrMetapher
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von MrMetapher »

Ich habs mir sofort gekauft am Releasetag - und war als 32-Bit Win7 User angeschmiert (ja, ich weiß, lesen hätte ich auch können). Wird wohl erst gespielt werden können, wenn ich mir irgendwann mal einen neuen Pc zulege... Ärgerlich, hätte gerade große Lust es auszuprobieren.
nici2412
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von nici2412 »

Hab bisher gut 6 Stunden gespielt und bisher würde ich die 76-78% geben. Gutes Spiel, aber nichts überragendes. Das Nemesis System ist mal was neues aber leider nutzt es sich schnell ab. Es sollte zwar dazu da sein, dass man eine "persönliche" Beziehung zu den Gegner herstellt, nur bei mir klappt das nicht. Ich merke mir nicht die Namen der vielen verschiedenen Hauptmänner und aussehen tun sie auch alle ähnlich. Wenn man einen tötet wird er durch einen neuen ersetzt, dessen Aussehen sich ein wenig ändern. Ganz nett, aber kein Feauture, dass ich als revolutionäre bezeichnnen würde.
Kampfsystem macht Spass. Wurde aber fast zu 100% von den Batman spielen übernommen, konnten sie also nicht viel falsch machen. Ist nur soweit ich das in den erstem 6 Stunden beurteilen konnte etwas einfacher, vor allem da man während des "Killstoßes" kontern kann, während man in Batman immer getroffen wurde, wenn sich ein Gegner gerade entschieden hat einen zu schlagen.
Story ist bisher ganz nett, der Einstieg war gut, aber halt auch nicht außerordentliches.
Negativ ist mir die Grafik/Atmo aufgefallen, die ein wenig steril wirkt und vor allem das Respawn System. Ich hab gestern eine Quest gemacht in der ich ca 15 Gegner in einer Festung killen musste. Es handelte sich aber hirbei um 15 bestimmte (markierte) Gegner, während die ganze Zeit weitere (nicht markierte) Gegner gespawnt sind. Hab locker 10min kämpfen müssen, weil permanent! neue Gegner gespawnt sind. Einfach nur nervig. Für das Respawnsystem alleine würde ich dem Spiel 5% abziehen.
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TheLaughingMan
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Inzwischen ist man wohl zu der Erkenntnis gelangt das Games nicht unbedingt besser werden wenn man sich sklavisch an eine literarische Vorlage hält. Man sollte den Programmierern ruhig gewisse Freiheiten zugestehen sofern sie die Vorlage nicht komplett verschandeln.
tobi19823
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von tobi19823 »

MrMetapher hat geschrieben:Ich habs mir sofort gekauft am Releasetag - und war als 32-Bit Win7 User angeschmiert (ja, ich weiß, lesen hätte ich auch können). Wird wohl erst gespielt werden können, wenn ich mir irgendwann mal einen neuen Pc zulege... Ärgerlich, hätte gerade große Lust es auszuprobieren.
64bit kann man eigentlich mittlerweile als (neuen) Standard ansehen. Spätestens ab dem Moment wo die Hardware der neuen Konsolen vorgestellt wurde. Generell erscheint es mir aber schon seit ein paar Jahren so.
32bit eignet sich meiner Ansicht nach nur noch für Office PCs.
Je nach Lebenssituation ist es aber auch nicht soo teuer sich ein 64bit OS zuzulegen. Wenn man Student ist kriegt man Windows 8 per Dreamspark sogar kostenfrei.
Ich persönlich schau mal ab wann sich umsteigen lohnt und kauf mir vielleicht irgendwann Windows 8 oder 10 (wegen DirectX).
Momentan hab ich Windows 7. Von dem Spiel hab ich diese Woche zum ersten mal Gehört (vermutlich war es schon vorher sehr bekannt, aber auch von Destiny hab ich erst kurz vor Release gehört) und es scheint meinen Geschmack zu treffen. Vielleicht kaufe ich es mir in nächster Zeit mal.
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MrMetapher
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von MrMetapher »

tobi19823 hat geschrieben:
MrMetapher hat geschrieben:Ich habs mir sofort gekauft am Releasetag - und war als 32-Bit Win7 User angeschmiert (ja, ich weiß, lesen hätte ich auch können). Wird wohl erst gespielt werden können, wenn ich mir irgendwann mal einen neuen Pc zulege... Ärgerlich, hätte gerade große Lust es auszuprobieren.
64bit kann man eigentlich mittlerweile als (neuen) Standard ansehen. Spätestens ab dem Moment wo die Hardware der neuen Konsolen vorgestellt wurde. Generell erscheint es mir aber schon seit ein paar Jahren so.
32bit eignet sich meiner Ansicht nach nur noch für Office PCs.
Je nach Lebenssituation ist es aber auch nicht soo teuer sich ein 64bit OS zuzulegen. Wenn man Student ist kriegt man Windows 8 per Dreamspark sogar kostenfrei.
Ich persönlich schau mal ab wann sich umsteigen lohnt und kauf mir vielleicht irgendwann Windows 8 oder 10 (wegen DirectX).
Momentan hab ich Windows 7. Von dem Spiel hab ich diese Woche zum ersten mal Gehört (vermutlich war es schon vorher sehr bekannt, aber auch von Destiny hab ich erst kurz vor Release gehört) und es scheint meinen Geschmack zu treffen. Vielleicht kaufe ich es mir in nächster Zeit mal.
Habe mir jetzt tatsächlich Win764Bit bestellt - konnte aber bislang Strider als einziges Spiel nicht spielen. Da ich pro Woche ca 15 Stunden Zug fahre und zwei Wohnungen habe lohnt sich für mich nur ein Laptop zum spielen - well, rüste ich das Betriebssystem halt wegen Mordor auf.
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Hyeson
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von Hyeson »

tobi19823 hat geschrieben:
MrMetapher hat geschrieben:Ich habs mir sofort gekauft am Releasetag - und war als 32-Bit Win7 User angeschmiert (ja, ich weiß, lesen hätte ich auch können). Wird wohl erst gespielt werden können, wenn ich mir irgendwann mal einen neuen Pc zulege... Ärgerlich, hätte gerade große Lust es auszuprobieren.
64bit kann man eigentlich mittlerweile als (neuen) Standard ansehen. Spätestens ab dem Moment wo die Hardware der neuen Konsolen vorgestellt wurde. Generell erscheint es mir aber schon seit ein paar Jahren so.
32bit eignet sich meiner Ansicht nach nur noch für Office PCs.
Je nach Lebenssituation ist es aber auch nicht soo teuer sich ein 64bit OS zuzulegen. Wenn man Student ist kriegt man Windows 8 per Dreamspark sogar kostenfrei.
Ich persönlich schau mal ab wann sich umsteigen lohnt und kauf mir vielleicht irgendwann Windows 8 oder 10 (wegen DirectX).
Momentan hab ich Windows 7. Von dem Spiel hab ich diese Woche zum ersten mal Gehört (vermutlich war es schon vorher sehr bekannt, aber auch von Destiny hab ich erst kurz vor Release gehört) und es scheint meinen Geschmack zu treffen. Vielleicht kaufe ich es mir in nächster Zeit mal.
Das versteh ich bis heute nicht. Das hab ich schon so oft gelesen...
Was hast du bitte für ne CPU die Stark genug für dieses Spiel ist...die aber kein 64bit kann?
Und der Key den du für dein Windows 7 32bit verwendest, funktioniert auch bei der 64bit Version.
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3nfant 7errible
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

Wulgaru hat geschrieben:....und natürlich so ein Frau und Sohn Kill am Anfang...
Naja, gibts ne bessere Motivation oder Erklärung, um ein bösärschiger Rachegeist zu werden? :wink:
Ernste Frage, da bin ich nämlich echt mal gespannt : )




Ansonsten..... mir müsste das Spiel eigentlich sehr gut gefallen... epic stuff, Schwertkampf, brachial, coole Kampfchoreographien, grosses Schlachtfeld, Freiheit etc... aber irgendwas stört mich, irgendwas will noch net so recht, dass der Funke überspringt. :?

Ist es das schlechte Respawn-System? Wie kackfrech die Entwickler von AssCreed und Batman kopiert haben, inklusive dieser Türme und dem Sprung? Weil das Spiel bei mir eigentlich super rennt, aber es trotzdem immer diese dämlichen Nachladeverzögerungen gibt (fucked up Port?) ? Weil die KI und das Kampf- und Stealth-System, sowie das Movement in der Welt ein Tacken schlechter als bei AC und Batman sind? Weil sich das Bogenschiessen in so gut wie jedem anderen Spiel besser anfühlt als hier? Man weiss es nicht so genau, sind eigentlich alles nur Kleinigkeiten...

Immerhin, die Begegnungen mit den 'Waaaaaaagh-Bossen' ( :P ) sind schon ein kleines Highlight. Dieses komische Nemesis-System, das ich zuvor nur für ein Alibi innovatives Feature hielt, hat es tatsächlich geschafft einigen NPCs einen persönlich-dynamischen Charakter zu geben. Sowas kenne ich sonst nur aus Online MP-Games, wenn mich jemand anpflaumt :Blauesauge:
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Hyeson
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Re: Mittelerde: Mordors Schatten - Test

Beitrag von Hyeson »

MrMetapher hat geschrieben:
tobi19823 hat geschrieben:
MrMetapher hat geschrieben:Ich habs mir sofort gekauft am Releasetag - und war als 32-Bit Win7 User angeschmiert (ja, ich weiß, lesen hätte ich auch können). Wird wohl erst gespielt werden können, wenn ich mir irgendwann mal einen neuen Pc zulege... Ärgerlich, hätte gerade große Lust es auszuprobieren.
64bit kann man eigentlich mittlerweile als (neuen) Standard ansehen. Spätestens ab dem Moment wo die Hardware der neuen Konsolen vorgestellt wurde. Generell erscheint es mir aber schon seit ein paar Jahren so.
32bit eignet sich meiner Ansicht nach nur noch für Office PCs.
Je nach Lebenssituation ist es aber auch nicht soo teuer sich ein 64bit OS zuzulegen. Wenn man Student ist kriegt man Windows 8 per Dreamspark sogar kostenfrei.
Ich persönlich schau mal ab wann sich umsteigen lohnt und kauf mir vielleicht irgendwann Windows 8 oder 10 (wegen DirectX).
Momentan hab ich Windows 7. Von dem Spiel hab ich diese Woche zum ersten mal Gehört (vermutlich war es schon vorher sehr bekannt, aber auch von Destiny hab ich erst kurz vor Release gehört) und es scheint meinen Geschmack zu treffen. Vielleicht kaufe ich es mir in nächster Zeit mal.
Habe mir jetzt tatsächlich Win764Bit bestellt - konnte aber bislang Strider als einziges Spiel nicht spielen. Da ich pro Woche ca 15 Stunden Zug fahre und zwei Wohnungen habe lohnt sich für mich nur ein Laptop zum spielen - well, rüste ich das Betriebssystem halt wegen Mordor auf.
Jesus.... bestell das wieder ab..
Ich wiederhole...der key für Windows 7 32bit funktioniert auch bei 64bit. Microsoft macht seit Vista bei den Keys keinen Unterschied zwischen den Versionen mehr.
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