Ryse: Son of Rome - Test

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Yamolsch
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Yamolsch »

Du solltest lieber mal anfangen dich wegen deiner eigenen Beiträge fremdzuschämen. Dort ist der fremdschämfaktor erheblich höher.
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magandi
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von magandi »

er soll sich wegen seinen eigenen beiträgen fremdschämen? ansonsten ist mir der thread zuviel crytekmarketing. ryse revolutionär...jaja und dungeon keeper mobile zu komplex.
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Eisenherz
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Eisenherz »

Noeppchen hat geschrieben: Nein, Crytek, Astroturfing funktioniert nicht, vor allem nicht bei einem 12 Monate alten Spiel für das sich kein Schwein mehr interessiert
Nee, das wird sich millionenfach verkaufen müssen, denn die Yerlis brauchen wieder einen neuen Ferrari, nachdem sie den Alten wegen verschütteter Cola auf dem Beifahrersitz leider in den Müll geben mussten. :(
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RedlyRed
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von RedlyRed »

Inzwischen kann man sicher behaupten, dass wir hier einen würdigen KATTAMAKKA - Nachfolger haben, seine Posts kann man genauso wenig ernst nehmen, von Gegenargumenten keine Spur und er widerspricht sich absolut jedes Mal: das MUSS alles Absicht sein. Ach ja und Tests sind nie objektiv, waren sie noch nie und werden auch nie sein, das sind alles nur Meinungen in einer schöneren und/oder längeren Form. Da diese auf einer großen Seite ihre Meinungen posten, kann man nur bei ihnen Vorurteile bringen wie: ist das Spiel zu hoch "unverdient" bewertet worden, wurden sie dafür bezahlt, ist das Spiel zu niedrig bewertet worden, will der Tester ein Skandal auslösen und Klicks generieren.

Zum Spiel selbst: wird irgendwann für 'nen Fünfer geholt, mehr ist dieses Scriptfest nicht wert.
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Nekator
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Nekator »

Imo versagt das Ding sogar als "Tech Demo", da es grafisch gegen das viel flüssigere Mordor abstinkt... Crytek go home.
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Phips7
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Phips7 »

TheOro44 hat geschrieben:Inzwischen kann man sicher behaupten, dass wir hier einen würdigen KATTAMAKKA - Nachfolger haben, seine Posts kann man genauso wenig ernst nehmen, von Gegenargumenten keine Spur
he du leidest an verwechslung. Ihr seit die ohne argumente. Das einzige argument von euch ist das jeder wissen muss das es scheisse ist da dies der vorgegebene trend ist wobei das ist kein argument sondern nur polemische absonderungen der bekifften spass-gesellschaft.

4p wurde im verlauf des gesprächs ausgeschlachtet, die haben keine argumente nur bauchgefühle. Den ausdruck 4P sollte man übrigens verbieten. Jeder spiele typ (ich werde nicht tester sagen) hier ist ja ein freigeistiges individuum voller radikaler elemente und hochgradig emotional labil. Demnächst fangen die noch an aus der community zu rekrutieren.
Alles was Ich schreibe ist IMHO. Rechtschreibung kümmert mich ned.
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Spaßbremse
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Spaßbremse »

Phips7 hat geschrieben:
TheOro44 hat geschrieben:Jeder spiele typ (ich werde nicht tester sagen) hier ist ja ein freigeistiges individuum voller radikaler elemente und hochgradig emotional labil.
Mein Gott laberst Du einen Müll.

Kannst Du Dir nicht ein anderes Forum suchen, wo es *vielleicht* Leute gibt, die Dein Geseier interessiert?

Danke.

Edit: So, ein Nervtroll mehr auf meiner Ignore-List. Liegt's am Alter, oder warum verliere ich in der letzten Zeit immer schneller die Geduld mit solchen Gestalten?

@topic: 4P hat natürlich völlig recht. Technisch beeindruckend, ist Ryse spielerisch tatsächlich das Paradebeispiel für ein "Vollpfosten"-Spiel.
Zuletzt geändert von Spaßbremse am 11.10.2014 13:53, insgesamt 1-mal geändert.
"Wer in einem gewissen Alter nicht merkt,dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist,merkt es aus einem gewissen Grund nicht!" - Curt Goetz

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Phips7
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Phips7 »

Spaßbremse hat geschrieben:
Phips7 hat geschrieben:
TheOro44 hat geschrieben:Jeder spiele typ (ich werde nicht tester sagen) hier ist ja ein freigeistiges individuum voller radikaler elemente und hochgradig emotional labil.
Mein Gott laberst Du einen Müll.

Kannst Du Dir nicht ein anderes Forum suchen, wo es *vielleicht* Leute gibt, die Dein Geseier interessiert?

Danke.
oh es gibt leute hier die es interessiert. habe schon positive rückmeldungen hier bekommen. nicht das es darauf ankäme.

Kannst du nicht bitte still sein bis du einen post verfasst der von irgendeinem wert ist? bei diesem da muss man den wert wirklich suchen.

danke.

gruss
phips7
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Usul
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Usul »

TheOro44 hat geschrieben:Ach ja und Tests sind nie objektiv, waren sie noch nie und werden auch nie sein, das sind alles nur Meinungen in einer schöneren und/oder längeren Form.
Nur kann man halt unter dem Deckmantel der Subjektivität bzw. der fehlenden Objketivität so ziemlich alles an den Mann bringen...

Was bei solchen "subjektiven" Tests stört, ist, zum einen daß immer wieder Spiele nicht nach dem bewertet werden, was sie SIND, sondern was der Tester GERNE HÄTTE. Und das ist ausgemachter Blödsinn. Wenn man Star Citizen z.B. bewertet, kann man nicht sagen "Möööp... das Flugmodell in Falcon 4.0 hat mir aber viel besser gefallen... und das Wirtschaftssystem von Der Planer ist dem Ganzen deutlich überlegen". Man kann nicht Mario Kart testen und sagen "Hmmm... das Fahrmodell in Gran Turismo ist aber deutlich gelungener... und Mario springt in Mario Galaxy viel hübscher durch die Gegend."

Zum anderen wurde es schon mehrfach in etlichen Threads gesagt: Solange es eine Zahl/Note als Endbewertung gibt, wird eine wie auch immer geartete Vergleichbarkeit und damit einhergehend eine gewisse Objektivität vorgegaukelt. Nur geht die halt in dem Moment sofort flöten, wenn Feature A in Spiel B gelobt oder zumindest nicht kritisiert wird, dafür aber in Spiel C für starke Abzüge sorgt. Daß beide Spiele nicht vom selben Tester bewertet wurden, wird dabei oft und gerne vergessen - aber das ist eben der Nachteil des genutzten Bewertungssystems.

Die Alternativen wären: Bewertungen komplett abschaffen und auch nicht optional anbieten. Oder eine Redaktionsbewertung einführen, in der die gesamte Redaktion zu einem Gesamturteil über das Spiel kommt... gerne auch mit einer persönlichen Bewertung des Haupttesters, die sich von der Redaktionsbewertung natürlich unterscheiden kann.
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Hiri
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Hiri »

Ein echtes Crytek "Spiel" :lol:
Baralin
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Baralin »

Phips7 hat geschrieben:
Blasebalken hat geschrieben:
Phips7 hat geschrieben:...
Also soll nur die Grafik bewertet werden, weil die Entwickler sich für nichts anderes interessiert haben?
Ich rede ganz klar immer von der inszenierung. Das beinhaltet grafik aber nicht nur. Die anderen elemente wie KI hab ich nicht ausser acht gelassen.
Subjektiv bedeutet, dass unsere Tester immer von ihrem persönlichen Standpunkt aus urteilen. Wir sind alle Spielspaßjäger aus Leidenschaft. Aber wir sind alle anders, haben alle unterschiedliche Vorlieben. Ein Text kann noch so nüchtern, noch so sachlich aufgezogen sein: Spätestens mit dem in Prozenten gemeißelten Fazit sind wir alle höchst subjektive Richter. Denn jeder Tester wirft seine ganz eigene Zockervita, seine eigenen Erfahrungen, Sympathien und Abneigungen in die Wertungswaagschale.
Danke dafür. Genau das kritisiere ich scharf. Absolut lächerlich und eines spielemagazins unwürdig. Da kann man genausogut fan reviews auf meta critic lesen. journalismus = 0.
Im Journalismus unterscheidet man informierende und meinungsäußernde Texte. Die Rezension von was auch immer ist letzteres. Und eine Meinung (und zwar die des Autors des Textes) ist nun mal subjektiv. "Objektivität" oder "Wahrheit" ist sowieso mit Vorsicht zu genießen, wie uns die Kommunikationswissenschaft lehrt, aber ich glaube, das führt jetzt zu weit.
Ich warte auf: Beyond Good & Evil 2, Star Citizen

Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
Baralin
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Baralin »

BesorgterBuerger hat geschrieben:
Phips7 hat geschrieben:Tja das hat Ryse davon wenn das gameplay so revolutionär ist. Statt aufgebrühte assassins creed scheisse zu liefern bietet man ne eigene kreation und die idioten zerreissen es in der luft.

Ihr könnt die kämpfe kaum bis gar nicht bewerten wenn ihr es nicht gezockt habt. ich dachte auch es sei scheisse bis ich es gespielt hab. Für den zuschauer ist es banal weil es halt auf reaktionstests ausgelegt ist.

Das spiel ist überaus fordernd vor allem an manchen stellen. 4 - 6 gegner die man mit variierenden angriffen schlagen muss während man aufs timing achtet und blocken und ausweichen und pfeile von oben und kamera steuerung usw. Es kommen viele simple elemente zusammen. Mit einem dragons lair hat das nix zu tun.

Ich kann das QTE system nur begrüssen. Man sieht in den gesichtsanimationen wie sehr die figur unter stress steht und das QTE bringt das richtig gut rüber auf den spieler. Gleichzeitig überfordert es den spieler nicht ist aber dennoch fordernd wenn man es perfekt machen will. Die Highscore jagd kommt hinzu.

Als ich mal bei nem kolegen zu besuch war und zum ersten mal god of war gezockt hab war ich richtig scheisse weil ich die ganzen kombos nicht kannte. Ich hab ihm lieber beim zocken zugeschaut. Ryse hat dieses problem nicht und bietet trotzdem schöne finishing moves. Was Zugänglichkeit angeht hat dieses spiel ganz klar neue masstäbe gesetzt. Die kritik der verdummung trifft keineswegs zu. Die skill barriere ist ersetzt worden durch reaktionszeit. Innerhalb von 10min hat man es gelernt danach gehts ums verinnerlichen und verbessern.

Erst wenn man das versteht kann man ryse schätzen. Wenn das nicht euer ding ist, dann verpisst euch zu Skullgirls oder was auch immer ihr zockt.

Sag mal, das kannst Du doch nicht wirklich ernst meinen?
Klingt wie PR-Geblubber von M$ oder Crytek. Oder wie jemand, der auf so PR-Geblubber drauf reingefallen ist... :-D
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James Dean
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von James Dean »

Baralin hat geschrieben:
Klingt wie PR-Geblubber von M$ oder Crytek. Oder wie jemand, der auf so PR-Geblubber drauf reingefallen ist... :-D
Entweder bezahlter Troll oder 14-jähriges Bübchen, dessen erstes Spiel CoD: MW war.
Marobod
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von Marobod »

@ Test

Das mit dem Daumen ist eine Erfindung der Moderne ,
Der nach oben gereckte Daumen (lateinisch: „pollice verso“) symbolisierte das gezueckte Schwert und bedeutete Tod
Glueck dagegen hatten die Kaempfer, wenn der kaiserliche Daumen gegen die Faust gepresst wurde („pollice compresso favor indicabatur“ = „Gunst wird gewaehrt durch einen Daumen, der innen bleibt“)
Der irrtum geht zurueck auf den Maler Jean-Léon Gérôme, der vor bald 140 Jahren das beeindruckende Oelgemaelde „Pollice Verso“schuf. Darauf zu sehen: Ein Gladiator, der vor einem Kaiser steht, dessen Daumen nach unten zeigt. Gérôme glaubte faelschlicherweise, das lateinische „pollice verso“ bedeute „nach unten gedreht. Auch in Ridley Scotts „Gladiator“ haelt K Commodus den Daumen falsch rum: Er wendet ihn nach oben, um Maximus das Leben zu schenken. Als der Regisseur am Drehort von Historikern aufgeklaert wurde, beschloss er, es bei der falschen Geste zu belassen, um das Publikum nicht zu verwirren.
Das zieht sich in anderen Filmen seit mehr als 140 jahren so durch :D und alle denken es waere wahr XD
billy coen 80
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Re: Ryse: Son of Rome - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Das mit dem Daumenzeig hab ich auch schon einmal in einer Doku gehört. Ist halt eine moderne urbane Legende, die vor allem durch Filme verbreitet wurde.

Genauso wie überhaupt die Vorstellung, dass quasi jeder Gladiatorenkampf mit Toten endete. Das kam nicht selten vor, war sicher auch das, was das Publikum erst so richtig anmachte, aber hab mal gehört, dass man annimmt, dass tatsächlich die Mehrheit der Kämpfe zwischen zwei Gladiatoren nicht tödlich endeten. Es gab gewiss nahezu immer Verletzungen, aber um bei jedem Kampf mindestens einen Mann über die Klinge springen zu lassen, waren Gladiatoren für ihre Besitzer viel zu teuer. Die hätten das Spielchen sicher nicht lange mitgemacht.

Richtige Gemetzel wurden in der Arena eigentlich nur dann veranstaltet, wenn man etwa historische Schlachten nachstellte, bei denen geübte Gladiatoren die Rolle der siegreichen Römer und Kriegsgefangene die Rolle der Verlierer spielen durften...
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