Call of Duty: Advanced Warfare - Test

[Randall Flagg78]

versteht ihr denn nicht, dass es dem Tester (und mir) einfach extrem sauer aufstößt, dass man nichts WIRLKICH NIX unternimmt, um das grundgameplay etwas aufzupeppen

Ja gell da ist wirklich gar nix das spielt sich wie cod 2 wo man nichtmal sprinten konnte.

Dennoch muss die Frage erlaubt sein, wie sich ein festgefahrenes, oder irgendein Genre, ohne Kritik überhaupt weiterentwickeln soll?

Das ist ein bewährtes und kein festgefahrenes genre. Glaubt echt jeder er wär bei "wünsch dir was"? Open world und strategie elemente in ner cod kampagne? sonst noch wünsche?

Spoiler

Show

taktik elemente aus nem rts gabs in BO2. War grauenvoll. Open World gibts in AW im sinne von grossen arealen mit mehreren herangehensweisen.

Phips: Mir ist das schon in den Threads zu Destiny aufgefallen, dass Du alles verteidigst, was Dein (scheinbares) Lieblings Genre betrifft.
Da wird alles schön geredet bzw. so verdreht das es passt. Dabei sind die Leute, die sich Veränderungen und neue Wege und mal etwas mutigere Ansätze wünschen, doch nicht Dein Feind.
Im Gegenteil, sie lieben ihr Hobby und sehen überall nur Stillstand und das seit Jahren. Mir geht es übrigens genauso.
Ist nicht böse gemeint, wirklich nicht, aber solange es solche Spieler wie Dich gibt, die diese jährliche Stupidität und Langeweile, dieses auf der Stelle treten, auch noch mit ihrem Geld fördern, wird sich nichts ändern.
Und Du kannst mir nicht erzählen, dass Du Dich über sinnvollen Fortschritt nicht freuen würdest. Es sind doch eigentlich gar keine großen Sachen nötig, um mal für etwas frischen Wind zu sorgen.
Vorschläge und Ansätze gibt's doch genug.

Hätte man z.B. bloß die Karte etwas offener gestaltet und die technischen Gadgets genau in den Missionen beigegeben, wo man sie auch braucht bzw. sie für eine andere Herangehensweise nutzen kann, wäre das doch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Aber so? Wirkt es nur undurchdacht und so wie "Irgendwas neues müssen wir ja einbauen, nehmen wir dies das und jenes. Und wie soll es genutzt werden? Ist doch egal, merkt doch niemand. Lass uns noch 2 Häuser einstürzen lassen, dass reicht so!"

Und findest Du Dinge wie "Drück X zum kondolieren" nicht auch peinlich?
Ich persönlich würde mir verdummt vorkommen und immer denken: Dafür hab ich so viel Geld gezahlt? Für solche Absurditäten? Oder saßen die Entwickler einfach zugekokst rum und haben sich das im Wahn und unter Tränen lachend ausgedacht? So hohl kann doch keiner sein. Das beleidigt irgendwie meine Intelligenz und so etwas geht gar nicht. Da fühle ich mich, als Gamer, total verarscht.
Reicht Dir das alles wirklich? Mir schon seit Jahren nicht mehr und vielen anderen auch nicht..
Vom Season Pass für 50 Euro, möchte ich gar nicht erst anfangen. Hast den auch schon geordert? Bestimmt, oder?
Traurig, was aus unserem liebsten Hobby gemacht wird.

[gh0]

Bioshock war storymäßig nicht wirklich überragend.

Ein wenig Psychofantasy und das wars. Hat man alles schon irgendwo gesehen. Die KI - schlecht wie viele solcher Spiele.

Ich hab Bioshock + Infinite geliebt, keine Sorge. Aber es war jetzt nichts, was mich storymäßig von den Socken gehauen hat.

Auch bei The Last of Us weiß man spätestens nachdem man mit Ellie allein unterwegs ist, in welche Richtung das Ende geht. Und da dauert das Spiel noch 8+ Stunden.

Wir werden einfach mit Filmen und Spielen zugeschissen, dass kaum noch Innovation da sein kann, ohne dass die Publisher Risiken eingehen müssten. Und wer geht in dieser Branche schon gerne Risiken ein?

Im Gegenteil, sie lieben ihr Hobby und sehen überall nur Stillstand und das seit Jahren. Mir geht es übrigens genauso.

Ich sehe keinen Stillstand in der Spieleentwicklung - vielleicht schau ich aber auch nicht so genau hin.

Du hast das Spiel nicht nehme ich an?
Also sitzt du erst mal auf der Auswechselbank, denn du kannst überhaupt nicht mitreden. Der Multiplayer ist komplett anders als all die anderen CoDs - und das ist gut so!
Es erinnert an die gute alte Quake III Arena Zeit, es gibt Laseknarren, die man im Sprung auf den Gegner fetzen kann, dieses Spiel ist alles andere als Casual - es muss endlich mal wieder gemeistert werden, um wirklich gut zu sein.

Genau das hat all den CoDs seit CoD 4 Modern Warfare gefehlt - Es benötigt Können.

[muecke-the-lietz]

Bioshock war storymäßig nicht wirklich überragend.

Ein wenig Psychofantasy und das wars. Hat man alles schon irgendwo gesehen. Die KI - schlecht wie viele solcher Spiele.

Ich hab Bioshock + Infinite geliebt, keine Sorge. Aber es war jetzt nichts, was mich storymäßig von den Socken gehauen hat.

Auch bei The Last of Us weiß man spätestens nachdem man mit Ellie allein unterwegs ist, in welche Richtung das Ende geht. Und da dauert das Spiel noch 8+ Stunden.

Wir werden einfach mit Filmen und Spielen zugeschissen, dass kaum noch Innovation da sein kann, ohne dass die Publisher Risiken eingehen müssten. Und wer geht in dieser Branche schon gerne Risiken ein?

Im Gegenteil, sie lieben ihr Hobby und sehen überall nur Stillstand und das seit Jahren. Mir geht es übrigens genauso.

Ich sehe keinen Stillstand in der Spieleentwicklung - vielleicht schau ich aber auch nicht so genau hin.

Du hast das Spiel nicht nehme ich an?
Also sitzt du erst mal auf der Auswechselbank, denn du kannst überhaupt nicht mitreden. Der Multiplayer ist komplett anders als all die anderen CoDs - und das ist gut so!
Es erinnert an die gute alte Quake III Arena Zeit, es gibt Laseknarren, die man im Sprung auf den Gegner fetzen kann, dieses Spiel ist alles als Casual - es muss endlich mal wieder gemeistert werden, um wirklich gut zu sein.

Genau das hat all den CoDs seit CoD 4 Modern Warfare gefehlt - Es benötigt können.

tlou ist kein shooter - nicht im puristischen sinne. und zweitens stimmt die Regie da einfach so hammermäßig. die erzählte geschichte ist sicherlich nicht besonders überraschend.

und bioshock hatte für nen shooter schon ne recht umfangreiche geschichte. als shooter hat es mich allerdings nicht so gut gefallen.

[Erdbeermännchen]

wir reden hier aber nicht von spielen allgemein, sondern von shootern. in einem Rollenspiel oder Action adventure, wo man ja mass effect irgendwie einordnen kann, spielt die Story definitiv eine größere, wenn nicht die Hauptrolle. bei ego shootern aber macht eine gute und interessante Story ne menge her, ist aber eigentlich keine Voraussetzung und war sie auch nie.

die wenigsten Klassiker des Genres haben ne gute Story. gut, half life, aber da war die Story auch eher verwirrend als wirklich gut geschrieben.

eigentlich war bioshock der erste so richtig gute Story shooter. uund bioshock war schon wieder kein reiner ego shooter. spiele wie System shock würde ich da jetzt nicht unbedingt zu shootern spielen zählen... und dann fällt mir tatsächlich kein Vertreter des Genres ein, mit einer wirklich guten geschichte und guter Regie, was oft noch wichtiger ist.

Oh oh oh...überlege deine Worte nochmal gut! ich kann dir viele gute Shooter nennen bei denen die Story nicht zu kurz kommt und der SP begeistert!

Halfe Life, Max Payne, die Bioschock Reihe, The Darkness, Doom 3, die Kill Zone Reihe, FEAR, Prey, STALKER, die Mero Reihe und und und!

Was wäre denn für dich ein reiner "Ego Shooter"? Denn eigentlich bedeutet es ja nichts andres als "in der Egoperspektive schießen"!

[Randall Flagg78]

Bioshock war storymäßig nicht wirklich überragend.

Ein wenig Psychofantasy und das wars. Hat man alles schon irgendwo gesehen. Die KI - schlecht wie viele solcher Spiele.

Ich hab Bioshock + Infinite geliebt, keine Sorge. Aber es war jetzt nichts, was mich storymäßig von den Socken gehauen hat.

Auch bei The Last of Us weiß man spätestens nachdem man mit Ellie allein unterwegs ist, in welche Richtung das Ende geht. Und da dauert das Spiel noch 8+ Stunden.

Wir werden einfach mit Filmen und Spielen zugeschissen, dass kaum noch Innovation da sein kann, ohne dass die Publisher Risiken eingehen müssten. Und wer geht in dieser Branche schon gerne Risiken ein?

Im Gegenteil, sie lieben ihr Hobby und sehen überall nur Stillstand und das seit Jahren. Mir geht es übrigens genauso.

Ich sehe keinen Stillstand in der Spieleentwicklung - vielleicht schau ich aber auch nicht so genau hin.

Du hast das Spiel nicht nehme ich an?
Also sitzt du erst mal auf der Auswechselbank, denn du kannst überhaupt nicht mitreden. Der Multiplayer ist komplett anders als all die anderen CoDs - und das ist gut so!
Es erinnert an die gute alte Quake III Arena Zeit, es gibt Laseknarren, die man im Sprung auf den Gegner fetzen kann, dieses Spiel ist alles als Casual - es muss endlich mal wieder gemeistert werden, um wirklich gut zu sein.

Genau das hat all den CoDs seit CoD 4 Modern Warfare gefehlt - Es benötigt können.

tlou ist kein shooter - nicht im puristischen sinne. und zweitens stimmt die Regie da einfach so hammermäßig. die erzählte geschichte ist sicherlich nicht besonders überraschend.

und bioshock hatte für nen shooter schon ne recht umfangreiche geschichte. als shooter hat es mich allerdings nicht so gut gefallen.

Nein, ich habe das Spiel nicht und werde es auch nicht kaufen. Mir ging es, in meinem Text, auch vorwiegend um die Kampagne, nicht um den MP.
Und diese Kampagne liefert nun einmal die gleiche Kost, die uns schon seit Jahren vorgesetzt wird.
Aber das hast Du bestimmt verstanden, nehme ich an, weshalb Du auf die Argumente gar nicht eingehst, sondern andere bringst, die eigentlich keinen Bezug zu meinem Text haben.
Aber ich hab ja eh keine Ahnung und darf auch nicht mitreden... Das alte Argument: "Du bist nicht bereit für das immer gleiche 70 Euro zu bezahlen? Dann darfst Du auch nicht mitreden."
Fehlt noch: "Probier es doch erstmal selbst aus!"

[muecke-the-lietz]

wir reden hier aber nicht von spielen allgemein, sondern von shootern. in einem Rollenspiel oder Action adventure, wo man ja mass effect irgendwie einordnen kann, spielt die Story definitiv eine größere, wenn nicht die Hauptrolle. bei ego shootern aber macht eine gute und interessante Story ne menge her, ist aber eigentlich keine Voraussetzung und war sie auch nie.

die wenigsten Klassiker des Genres haben ne gute Story. gut, half life, aber da war die Story auch eher verwirrend als wirklich gut geschrieben.

eigentlich war bioshock der erste so richtig gute Story shooter. uund bioshock war schon wieder kein reiner ego shooter. spiele wie System shock würde ich da jetzt nicht unbedingt zu shootern spielen zählen... und dann fällt mir tatsächlich kein Vertreter des Genres ein, mit einer wirklich guten geschichte und guter Regie, was oft noch wichtiger ist.

Oh oh oh...überlege deine Worte nochmal gut! ich kann dir viele gute Shooter nennen bei denen die Story nicht zu kurz kommt und der SP begeistert!

Halfe Life, Max Payne, die Bioschock Reihe, The Darkness, Doom 3, die Kill Zone Reihe, FEAR, Prey, STALKER, die Mero Reihe und und und!

Was wäre denn für dich ein reiner "Ego Shooter"? Denn eigentlich bedeutet es ja nichts andres als "in der Egoperspektive schießen"!

der Großteil deiner Beispiele ist danach erschienen. und doom 3, fear haben in meinen augen keine guten Storys. im Gegenteil.

und ja, Prey war in Ordnung, aber auch da war die Story nur anfangs relevant. im weiteren verlauf hat es vor allem aber mal als shooter richtig spaß gemacht.

ich wollte auch lediglich sagen, dass Storys in ego shootern nicht das wesentliche sind, sondern im Prinzip nur nice to have, wenn der rest stimmt. man muss soviel erzählt bekommen, dass man weiß, warum man auf wen schießt. das machen spiele wie Prey, fear, doom 3, etc. richtig gut. aber auch davor hatte man mit spielen wie quake, doom, hard reset, shadow warrior, duke nukem, etc. spaß.

es stört mich persönlich extrem, wenn ein spiel ständig von der Story unterbrochen wird und man alle 2 Minuten das Gamepad oder die Tastatur aus der Hand legen muss und zum Zuschauer verdammt wird und dann im schlimmsten falle die Story auch noch kacke ist.

Metro ist spitze, von der atmo und Story her, wobei last light das manchmal auch übertreibt.

aber wenn ich Story will, spiele ich P&C adventures, jrpgs, Action adventures, etc. gerade tlou (Action adventure) ist unglaublich gut, ebenso wie heavy rain, Walking dead oder beyond: two souls. auch god of war, castlevania Lords of shadow, etc. haben alle richtig tolle Storys.

um es kurz zu machen: als sp ego shooter ist für mich persönlich shadow warrior das derzeit geilste spiel auf den neuen Konsolen.

@randall flagg:

sorry, ich bin nur auf den ersten teil in deinem post eingegangen, weil der zweite teil sich nicht an mich gerichtet hat.

[KalkGehirn]

versteht ihr denn nicht, dass es dem Tester (und mir) einfach extrem sauer aufstößt, dass man nichts WIRLKICH NIX unternimmt, um das grundgameplay etwas aufzupeppen

Ja gell da ist wirklich gar nix das spielt sich wie cod 2 wo man nichtmal sprinten konnte.

Dennoch muss die Frage erlaubt sein, wie sich ein festgefahrenes, oder irgendein Genre, ohne Kritik überhaupt weiterentwickeln soll?

Das ist ein bewährtes und kein festgefahrenes genre. Glaubt echt jeder er wär bei "wünsch dir was"? Open world und strategie elemente in ner cod kampagne? sonst noch wünsche?

Spoiler

Show

taktik elemente aus nem rts gabs in BO2. War grauenvoll. Open World gibts in AW im sinne von grossen arealen mit mehreren herangehensweisen.

Phips: Mir ist das schon in den Threads zu Destiny aufgefallen, dass Du alles verteidigst, was Dein (scheinbares) Lieblings Genre betrifft.
Da wird alles schön geredet bzw. so verdreht das es passt. Dabei sind die Leute, die sich Veränderungen und neue Wege und mal etwas mutigere Ansätze wünschen, doch nicht Dein Feind.
Im Gegenteil, sie lieben ihr Hobby und sehen überall nur Stillstand und das seit Jahren. Mir geht es übrigens genauso.
Ist nicht böse gemeint, wirklich nicht, aber solange es solche Spieler wie Dich gibt, die diese jährliche Stupidität und Langeweile, dieses auf der Stelle treten, auch noch mit ihrem Geld fördern, wird sich nichts ändern.
Und Du kannst mir nicht erzählen, dass Du Dich über sinnvollen Fortschritt nicht freuen würdest. Es sind doch eigentlich gar keine großen Sachen nötig, um mal für etwas frischen Wind zu sorgen.
Vorschläge und Ansätze gibt's doch genug.

Hätte man z.B. bloß die Karte etwas offener gestaltet und die technischen Gadgets genau in den Missionen beigegeben, wo man sie auch braucht bzw. sie für eine andere Herangehensweise nutzen kann, wäre das doch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Aber so?

Und findest Du Dinge wie "Drück X zum kondolieren" nicht auch peinlich?
Ich persönlich würde mir verdummt vorkommen und immer denken: Dafür hab ich so viel Geld gezahlt? Für solche Absurditäten? Oder saßen die Entwickler einfach zugekokst rum und haben sich das im Wahn und unter Tränen lachend ausgedacht? So hohl kann doch keiner sein.
Reicht Dir das alles wirklich? Mir schon seit Jahren nicht mehr und vielen anderen auch nicht..
Vom Season Pass für 50 Euro, möchte ich gar nicht erst anfangen. Hast den auch schon geordert? Bestimmt, oder?
Traurig, was aus unserem liebsten Hobby gemacht wird.

Vielen dank, du sprichst mir aus der Seele!
Ich weiß kaum noch wie ich das Jahr über die runden komme was Spiele betrifft.
Wirklich gute Spiele sind so rar gesät das sich da zum Teil pausen auftun von einem halben Jahr, bis mal Nachschub kommt.

Spiele werden gehypted und verkaufen sich zig Millionenfach und bieten nicht's was dazu berechtigt, sie stehen da in ihrer Mittelprächtigkeit, leicht zugänglich, Rund und Glatt das man sich auch bloß nicht stoßen kann und jeder Befriedigung erfährt.

Destiny ist wieder das beste Beispiel, die Leute schreien nach neuem Content und bemerken nicht mal das sie just "deutsch just!" nicht nur von Activision verarscht werden, sondern vielmehr verarschen diese Leute auch noch selbst.
Über die Spielmechanik schweig ich mich mal besser komplett aus.

Dann gibt's Spiele wie Deus EX Human Revolution, wo sich die Entwickler ein Jahr nach Release zu Wort melden und sich über die geringen Verkäufe beklagen "etwa 1,8Mio. stand heute".
Ein Spiel mit Klasse was eine sehr gute Spielmechanik aufweist verbunden mit einer der Intelligentesten Story's seit vielen Jahren mit toller Atmosphäre= Flop "Finanziell"

Was schließt man daraus?, programmier das abgeschliffenste, möglichst einfachste Spiel was möglich ist, steck zig Millionen in die Vermarktung und es wird ei Hit.

Nicht falsch verstehen ein Spiel muss nicht immer Schwer sein um Gut zu sein aber sehr wohl konsequent

[KalkGehirn]

Bioshock war storymäßig nicht wirklich überragend.

Ein wenig Psychofantasy und das wars. Hat man alles schon irgendwo gesehen. Die KI - schlecht wie viele solcher Spiele.

Ich hab Bioshock + Infinite geliebt, keine Sorge. Aber es war jetzt nichts, was mich storymäßig von den Socken gehauen hat.

Auch bei The Last of Us weiß man spätestens nachdem man mit Ellie allein unterwegs ist, in welche Richtung das Ende geht. Und da dauert das Spiel noch 8+ Stunden.

Wir werden einfach mit Filmen und Spielen zugeschissen, dass kaum noch Innovation da sein kann, ohne dass die Publisher Risiken eingehen müssten. Und wer geht in dieser Branche schon gerne Risiken ein?

Im Gegenteil, sie lieben ihr Hobby und sehen überall nur Stillstand und das seit Jahren. Mir geht es übrigens genauso.

Ich sehe keinen Stillstand in der Spieleentwicklung - vielleicht schau ich aber auch nicht so genau hin.

Du hast das Spiel nicht nehme ich an?
Also sitzt du erst mal auf der Auswechselbank, denn du kannst überhaupt nicht mitreden. Der Multiplayer ist komplett anders als all die anderen CoDs - und das ist gut so!
Es erinnert an die gute alte Quake III Arena Zeit, es gibt Laseknarren, die man im Sprung auf den Gegner fetzen kann, dieses Spiel ist alles andere als Casual - es muss endlich mal wieder gemeistert werden, um wirklich gut zu sein.

Genau das hat all den CoDs seit CoD 4 Modern Warfare gefehlt - Es benötigt Können.

Nicht Casual?, vergleichst es mit Quake, machst du Scherze?
Ich hab's hier "Cod", Das erinnert 0.0% an Quake, weil es im Vergleich zu diesem keinen Anspruch hat!
Können ich schmeiß mich weg

[Erdbeermännchen]

ich wollte auch lediglich sagen, dass Storys in ego shootern nicht das wesentliche sind, sondern im Prinzip nur nice to have, wenn der rest stimmt. man muss soviel erzählt bekommen, dass man weiß, warum man auf wen schießt. das machen spiele wie Prey, fear, doom 3, etc. richtig gut. aber auch davor hatte man mit spielen wie quake, doom, hard reset, shadow warrior, duke nukem, etc. spaß.

es stört mich persönlich extrem, wenn ein spiel ständig von der Story unterbrochen wird und man alle 2 Minuten das Gamepad oder die Tastatur aus der Hand legen muss und zum Zuschauer verdammt wird und dann im schlimmsten falle die Story auch noch kacke ist.

Metro ist spitze, von der atmo und Story her, wobei last light das manchmal auch übertreibt.

he he he ich hab schon verstanden was du meins! Schon ziemlich am Anfang sogar...
Nur wollte ich dir eigentlich klar machen das mich Spiele(abgesehen von Sportspielen) meist nur dann reizen wenn sie in eine gute Storry verpackt sind! Ansonsten nuzen sich diese bei mir zu schnell ab!
Deswegen wurden die CoD Spiele für mich von Jahr zu Jahr immer uninteressaner.

[muecke-the-lietz]

ich wollte auch lediglich sagen, dass Storys in ego shootern nicht das wesentliche sind, sondern im Prinzip nur nice to have, wenn der rest stimmt. man muss soviel erzählt bekommen, dass man weiß, warum man auf wen schießt. das machen spiele wie Prey, fear, doom 3, etc. richtig gut. aber auch davor hatte man mit spielen wie quake, doom, hard reset, shadow warrior, duke nukem, etc. spaß.

es stört mich persönlich extrem, wenn ein spiel ständig von der Story unterbrochen wird und man alle 2 Minuten das Gamepad oder die Tastatur aus der Hand legen muss und zum Zuschauer verdammt wird und dann im schlimmsten falle die Story auch noch kacke ist.

Metro ist spitze, von der atmo und Story her, wobei last light das manchmal auch übertreibt.

he he he ich hab schon verstanden was du meins! Schon ziemlich am Anfang sogar...
Nur wollte ich dir eigentlich klar machen das mich Spiele(abgesehen von Sportspielen) meist nur dann reizen wenn sie in eine gute Storry verpackt sind! Ansonsten nuzen sich diese bei mir zu schnell ab!
Deswegen wurden die CoD Spiele für mich von Jahr zu Jahr immer uninteressaner.

dito. vor allem, weil sie einen mit diesem Blödsinn ja auch so zumüllen.

[Pixelbrei]

Also ich fand alles nach BO1 Mist. Und AW macht mir im MP wieder wesentlich mehr Spaß als MW3,BO2 oder das miserable Ghosts. Also ja, für mich das beste CoD seit BO1.
Bin auf dei Wertung gespannt.

PS: Den SP habe ich bislang nicht gespielt. Warum auch?

[MADDOC_xXx]

Ich lese jetzt seit geraumer Zeit Beiträge und Meinungen zu CoD AW, ich muss lachen wenn ich solche Kritiken an einem Game oder einer ganzen Marke wie CoD lese. An euch Kritiker: Was wollt ihr eigendlich für ein CoD? Es ist wie es ist, dem einen gefällt es, dem anderen nicht! Ich hab es seit gestern, und finde es deutlich besser als den Vorgänger, auch der Multiplayer ist mal für CoD echt was anderes.
Vergleichen sollte man meiner Meinung nach CoD mit CoD, und nicht mit BF oder Titanfall, nur dann erkennt man ob sich was getan hat oder nicht!
Meine Wertung zum bisher gespielten- 78 von 100.

[Boy Scout]

kann mir mal einer von euch Experten erklären was ein Regisseur in Videospielen macht. Kann auch einer von euch 4player Redakteuren sein. Habe den Begriff Regie in Zusammenhang mit Videospielen nicht finden können und denke er wurde nur von 4players erfunden um schlau zu wirken.Wäre aber irgendwie unprofessionell. Ich kenne nur den Begriff Lead Designer. Der macht aber was ganz anderes. Lasse mich aber gerne belehren. Gruß Boy Scout

[muecke-the-lietz]

Ich lese jetzt seit geraumer Zeit Beiträge und Meinungen zu CoD AW, ich muss lachen wenn ich solche Kritiken an einem Game oder einer ganzen Marke wie CoD lese. An euch Kritiker: Was wollt ihr eigendlich für ein CoD? Es ist wie es ist, dem einen gefällt es, dem anderen nicht! Ich hab es seit gestern, und finde es deutlich besser als den Vorgänger, auch der Multiplayer ist mal für CoD echt was anderes.
Vergleichen sollte man meiner Meinung nach CoD mit CoD, und nicht mit BF oder Titanfall, nur dann erkennt man ob sich was getan hat oder nicht!
Meine Wertung zum bisher gespielten- 78 von 100.

ganz einfach - cod steht für alles schlechte in der videospiellandschaft. und es wird trotzdem gekauft wie blöd. und das doofe ist: dieser effekt verseucht auch andere Marken und firmen, die allesamt ein Stück von dem Kuchen abhaben wollen.

ehrlich - ich will gar nichts von cod. außer, dass es einfach mal für ein paar jahre von der bildschirmfläche verschwindet. um dann fulminant und mit wirklich nennenswerten verbesserungen wieder zu kommen. derzeit ist das ja wie mit den jährlichen sportspielt updates. im prinzip immer das selbe und das eigentlich für völlig überzogene preise.

jedes jahr das gleiche. und die ganzen cod spieler kommen dann wieder aus ihren löchern gekrochen und reden sich dieses spiel jedes jahr mit den gleichen argumenten schön. und wenn die "fans" dann nach 2 - 3 teilen merken, dass das wirklich immer der gleiche kram ist, rücken schon wieder neue, jüngere spieler nach und halten diesen organismus am laufen.

das ist einfach gruselig. und viele gamer heute scheinen schon vergessen zu haben, wie sich ego shooter auch anfühlen können. wenn cod hier schon mit quake III verglichen wird.

[muecke-the-lietz]

kann mir mal einer von euch Experten erklären was ein Regisseur in Videospielen macht. Kann auch einer von euch 4player Redakteuren sein. Habe den Begriff Regie in Zusammenhang mit Videospielen nicht finden können und denke er wurde nur von 4players erfunden um schlau zu wirken.Wäre aber irgendwie unprofessionell. Ich kenne nur den Begriff Lead Designer. Der macht aber was ganz anderes. Lasse mich aber gerne belehren. Gruß Boy Scout

wat - wo sequenzen und story scripts über den bildschirm laufen, brauchst du auch ne regie für die szenen. die machen sich doch nicht von selbst. am ende sind das animationsfilme.

aber auch in der restlichen erzählung, die über das spiel verteilt ist, brauchst du eine regie. irgendwie soll die story ja an bestimmten stellen auf eine bestimmte art und weise rüber gebracht werden.