Assassin's Creed: Rogue - Test

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johndoe981765
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von johndoe981765 »

Könnt ihr den Eintagsfliegengenerator nicht mal ein bissel nachjustieren? :lol:

Bekommt eigentlich jeder zehnte Neue einen Willkommensstrauß? Da dürften sich die Floristen gerade doch etwas gehetzt vorkommen.
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MrLetiso
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von MrLetiso »

Kajetan hat geschrieben:
trami82 hat geschrieben: ...
:lol:
Hör auf zu sagen, was ich denke!
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The_Outlaw
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von The_Outlaw »

trami82 hat geschrieben:warum verkauft sich denn ac so haufenweise wenn es angeblich so schlecht ist.
Die Akzeptanz der Masse ist, war und wird NIE ein Gradmesser für Qualität sein, da genügt schon ein Blick auf das Fernsehprogramm und die Einschaltquoten.
müssen denn folgespiele immer neu erfunden werden und immer etwas bahnbrechend neues auftreten.
Da will ich per se nicht widersprechen. Gab hier auch mal ein schönes Video zum Thema Fortsetzungen, wo zurecht genannt wurde, dass letztendlich auch viele Top-Spiele 'nur' verbesserte Fortsetzungen sind. Auch die muss es geben: Die Titel, die alte Formeln nutzen, daran feilen und am Ende trotz mangelnder Innovation überragend sind (siehe Dark Souls 1 gegenüber Demon's Souls).

Das Problem der AC-Reihe sind viel zu viele Titel in zu kurzer Zeit, die sich seit Jahren viel zu wenig weiterentwickeln und ich finde es absolut legitim, diese Ermüdungserscheinungen in die Wertung einfließen zu lassen. Nur ein anderes Setting, neue Charaktere und neue Story sind für jährliche Release zu wenig, wenn dem gegenüber wieder und wieder totale spielerische Anspruchslosigkeit gegenübersteht. Es gibt kaum Spiele, bei denen ich so oft beim Spielen fast eingeschlafen bin wie die AC-Spiele. Deshalb fand ich auch die Einleitung so großartig, dass er es liebe, sich selbst beim Spielen zuzusehen. Es sieht schon immer wieder ganz nett aus, was Animationen und Kämpfe ausgeht, aber ich selbst will das auch nicht noch mehrmals spielen wollen.
Heunert
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von Heunert »

"Selbst nach harten Arbeitstagen" :lol:

Da musste ich wirklich schmunzeln.

Shay ist bisher tatsächlich der beste Charakter der Reihe. Was ich bisher von Rogue gesehen habe, fand ich auch gar nicht mal so übel.
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Kajetan
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von Kajetan »

MrLetiso hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:
trami82 hat geschrieben: ...
:lol:
Hör auf zu sagen, was ich denke!
Ich hatte zuerst einen langen Text über Leute geschrieben, die über so wenig Selbstbewusstsein verfügen, dass sie ständig Bestätigung durch Dritte für alles benötigen, was sie gut oder schlecht finden. Dann habe ich Mitleid mit diesen Menschen bekommen. Dann ist mir eingefallen, dass ich als kleiner Schüler auch so war. Unsicher. Sich immer versichernd, dass meine Meinung auch die "richtige" ist. Roten Schleier vor den Augen und erhöhten Blutdruck bekommen, wenn jemand "Spiderman" oder die "Fantastic Four" doof findet.

Dann habe ich den Text gelöscht und ein wenig auch über mich selbst gelacht :)
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Randall Flagg78
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Ich wäre langsam dafür, die Serie umzubenennen. In Assassins Repeat.
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Randall Flagg78
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

crazy710 hat geschrieben:Also in letzter Zeit gehen mir diese späten Tests bei 4P ja bissl auf den Sack. Gamepro zB. hat beide Assasins Creeds, Far Cry 4, Dragen Age Inquisition usw. schon letzte Woche getestet. Sich hier und da mal bissl Zeit lassen ist ja ok, aber ich brauche halt auch keinen Test mehr wenn manche Spiele teilweise schon "ewig" draussen sind! Von GTA 5 will ich garnicht erst anfangen, mal gucken wann da der Test kommt..
Nicht das man einfach mal ein bisschen warten könnte. Man muss ja schließlich alles zu Release kaufen, geht ja gar nicht anders..
Smer-Gol
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von Smer-Gol »

Kajetan hat geschrieben: Ich hatte zuerst einen langen Text über Leute geschrieben, die über so wenig Selbstbewusstsein verfügen, dass sie ständig Bestätigung durch Dritte für alles benötigen, was sie gut oder schlecht finden. Dann habe ich Mitleid mit diesen Menschen bekommen. Dann ist mir eingefallen, dass ich als kleiner Schüler auch so war. Unsicher. Sich immer versichernd, dass meine Meinung auch die "richtige" ist. Roten Schleier vor den Augen und erhöhten Blutdruck bekommen, wenn jemand "Spiderman" oder die "Fantastic Four" doof findet.

Dann habe ich den Text gelöscht und ein wenig auch über mich selbst gelacht :)
Das hat mich irgendwie...berührt. Eigentlich ein schöner Beitrag, wenn auch nicht ganz nach den Regeln der Höflichkeit :lol: , der mir auch noch mal vor Augen geführt hat, das ich für einen Spieler...nun...alt bin.
Und ich verstehe trami82 auch. Ich würde die AC-Reihe auch liebend gerne mögen. Jedes AC löst eine Sehnsucht aus. In wunderschönen Landschaften durch die Geschichte streifen. Durch Konstantinopel, Paris usw.. Aber es geht nicht mehr. Teil 1 habe ich noch durchgespielt, Teil 2 gekauft und nach 2 Stunden weggelegt. Ich kann es einfach nicht ertragen mit einem Radar und einem Pfeil durch das Spiel geführt zu werden und absolut sinnlose Sammelsachen aufzuheben.
Bei einem Angebot von Black Flag wurde ich doch schwach, Piratensetting...wow. Ich habe es nach 20 Minuten wieder ausgemacht. Ich habs ja vorher gewußt, aber ich wollte es trotzdem lieben. Aber es lässt mich nicht.

Und dann bleibt nur der Frust das jedes AC, Farcry, auch Watchdogs und Dragonage Inquisition nach dem selben Schema laufen. Diese Spiele sind so gleichgeschaltet, so penetrant auf Langeweile ausgelegt das ich kotzen könnte. Diese tolle Settings, dieses spielerverachtende Spieldesign. Ich hasse sie dafür das sie Spiele machen die mich eigentlich interessieren, aber mit meinem Verständnis für repektvolle Unterhaltung unvereinbar sind.

4players bewertet nach ähnlichen Kriterien, deswegen lese ich hier fast alle Tests über die Spiele die mich interessieren. Das die Bewertungen immer schlechter werden liegt nicht an 4Players. Die Spieleindustrie entfernt sich immer mehr vom Spieler. Oder geht immer mehr auf einen anderen Spielertyp zu, einen Spielertyp den sie selbst mit erschaffen haben. Weg von den Leuten für die das spielen einen hohen Stellenwert in ihrem Leben hat, hin zu Menschen die einfach nur die Birne zugeknallt kriegen wollen mit egal was. Hauptsache man ist abgelenkt. Nur so ist zu erklären das es sovielen Menschen nichts ausmacht wenn man alles vorgekaut kriegt, keine Herausforderung kriegt sondern nur ein Erlebnis.

Ich bin wirklich froh das hier nach meinem Geschmack getestet wird, sonst hätte ich wohl inzwischen den Glauben an mein Hobby verloren. Wenn alle diesen Sammelwahnmist mit eingebauten Radar ständig mit 92% bewerten würde, hätte ich mir gesagt das ich zu alt für den Scheiß bin. Vielleicht stimmt das ja auch, aber es gibt noch eine Menge Leute denen es auch so geht, und hier gehören neben einem Teil der Community auch die Redakteure dazu.
Aber bitte...wenn diese Art Spiele jemanden wirklich Spaß machen, dann genießt das und beschwert euch nicht, das es Leute gibt die das anders sehen. Und anders Bewerten. Denn das wäre irgendwie.....erbärmlich, der Spaß kommt ja nicht daher das es andere auch toll finden.
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Finsterfrost
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von Finsterfrost »

Kajetan hat geschrieben: Ich hatte zuerst einen langen Text über Leute geschrieben, die über so wenig Selbstbewusstsein verfügen, dass sie ständig Bestätigung durch Dritte für alles benötigen, was sie gut oder schlecht finden. Dann habe ich Mitleid mit diesen Menschen bekommen. Dann ist mir eingefallen, dass ich als kleiner Schüler auch so war. Unsicher. Sich immer versichernd, dass meine Meinung auch die "richtige" ist. Roten Schleier vor den Augen und erhöhten Blutdruck bekommen, wenn jemand "Spiderman" oder die "Fantastic Four" doof findet.

Dann habe ich den Text gelöscht und ein wenig auch über mich selbst gelacht :)
*schnief* *Träne wegwisch*

:Vaterschlumpf:
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
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superboss
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von superboss »

Bei ac 3 hab ich die Schiffsballereien größenteils (wirklich einfach) ignoriert, da sie sie mir wenig Spaß gemacht haben. Keine Ahnung, ob ich diesen Rogue und black Flag noch spielen muss, wenns doch jetzt wieder ein neues Ac ohne Schifffahrt gibt. Kann natürlich sein, dass das Pirates Feeling da irgendwas verändert.............
Atmo ist sicherlich klasse, Umgebung ja teilwiese schon durch Ac 3 bekannt (oder??), weitere Vereinfachungen klingen nicht so toll, unruhiges Bild ebenso........

mal schauen :Hüpf:
momentan spiele ich....
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Kajetan
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von Kajetan »

Smer-Gol hat geschrieben:Ich würde die AC-Reihe auch liebend gerne mögen. Jedes AC löst eine Sehnsucht aus. In wunderschönen Landschaften durch die Geschichte streifen. Durch Konstantinopel, Paris usw..
Atmospärisch macht das AC-Team hier alles richtig. Die Spiele bieten Schauwerte zum AugenRausFallen. Da gibt es nix zu diskutieren.
Aber es geht nicht mehr. Teil 1 habe ich noch durchgespielt, Teil 2 gekauft und nach 2 Stunden weggelegt. Ich kann es einfach nicht ertragen mit einem Radar und einem Pfeil durch das Spiel geführt zu werden und absolut sinnlose Sammelsachen aufzuheben.
Ich habe AC1 nach ca. 1-2 Stunden wieder in die Ecke geräumt. Und seit dem nie mehr rausgekramt. Ganz abgesehen vom dämlichen Savepoint-System, wo man beim Durchschreiten eines Stadtores den Hinweis bekommt, dass jetzt gespeichert wird, ich das Spiel beende und am nächsten Tag NICHT am Stadttor stehe, sondern wieder am Start des Levels, etliche Minuten Fußmarsch vom Stadttor entfernt, bei dessen Durchschreiten ich wieder darauf hingewiesen wurde, dass jetzt gespeichert wird (was eigentlich?) ... abgesehen davon bin ich mir ziemlich schnell ziemlich verhohnepiepelt vorgekommen. Sicher, es sieht schon toll aus, wie die Spielerfigur hyperflüssig Wände hochkraxelt und sich von Pfeiler zu Sims zu Pfeiler schwingt. Das sieht WIRKLICH toll aus, ohne Flax und Sarkasmus :)

Doch nach fünf Minuten stelle ich mir die Frage, ob ich denn auch mal was tun darf, ausser die Figur grob ausrichten und dann nur einen Knopf zu drücken. Dieses "Sie spielen nicht, Sie werden gespielt!"-Prinzip ist für mich eine Beleidigung meiner Intelligenz. Ich fühle mich dabei verarscht. Das ist für mich kein Spiel (!) mehr, das ist passive Fremdbespassung wie TV glotzen, in Verkleidung von Etwas, das wie ein Videospiel daherkommt.

Sicher, wem das gefällt, der soll das eben ... na, nicht zocken, sondern halt sich berieseln lassen. Wenn ich abends nach Hause komme und was gegessen habe, wird oft auch nur auf der Couch rumgelümmelt und Netflix geschaut. Ist ja vollkommen in Ordnung. Ein jeder, wie er mag. Aber wenn ich Bock auf ein Spiel habe, dann will ich auch vor einem Spiel sitzen und nicht vor etwas, das nur so tut als ob.
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Randall Flagg78
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Kajetan: +1

Kurz vor dem Release von Teil 1, war ich Feuer und Flamme. Im Endeffekt fand ich es dann okay, mit Mängeln.
Diese fruchtbare Turmkletterei um die Umgebung zu erkunden, hat mich so unwahrscheinlich genervt.
Danach nicht weiter beachtet und Teil 2 umsonst auch XBox live bekommen. War letztes Jahr, glaube ich. Aber der hat mich wirklich positiv überrascht, muss ich zugeben.
Die Gebotene Story war okay und hat gereicht, alle anderen Mängel soweit zu überspielen, dass es unterm Strich ganz gut war.
Als ich fertig war bin ich sofort zum X Games Dealer gefahren und hab mir Teil 3 für 10 Euro gekauft. Ich wollte den Rest der Geschichte einfach erleben, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Usern, hat mich sogar die ganze Abstergo Geschichte halbwegs interessiert.

Das Ende hab ich nie gesehene. Denn hier konnte man schon die typische Handschrift in verstärkter Form erkennen, die sich durch alle folgenden Sachen zog. Und damit meine ich nicht nur die AC Reihe.
Irgendwie wirkte das wie ein großer Flickenteppich. Ich kam irgendwie überhaupt nicht mit, was mir das Spiel sagen wollte.
Wieso soll ich als Indianer der eine Ausbildung zum Assassinen macht (was ich ja schon merkwürdig fand), plötzlich Schiffe in Piraten Manier steuern und Seeschlachten führen? Wieso soll ich jagen und Felle verkaufen, Stützpunkte und Forts einnehmen und Handelskarawanen losschicken? usw. Welche Relevanz hat das denn bitte?
Ich hab mich in dieser Beliebigkeit verloren gefühlt und hab einfach keinen plausiblen Grund gefunden, das zu machen und warum ich in allem plötzlich der große Meister bin.
Die eigentliche Geschichte hab ich nicht gefunden und wollte das auch nicht mehr.

Ich halte ja nicht viel von Gamerscore aka Achievment, aber bei den AC Teilen zeigen sie genau das richtige an, denn man bekommt sie eh nach geworfen. Sieht bei mir so aus:
AC: 700 Punkte
AC2 :900
AC: 130
Da gibt's irgendwie erstaunliche Parallelen zu meiner persönlichen Wertung. Warum AC3 hier damals 80% bekommen hat, hab ich im Nachhinein nicht verstanden.
Seither hab ich nie wieder einen Teil der Serie gespielt und werde es wohl auch nie wieder. Es sei denn MS haut mal wieder einen Teil umsonst raus, so in 3-4 Jahren.

Schlimm ist ja nur das sie genau das gleiche Konzept in all ihren Spielen verwendet wird. Oft auch noch die gleichen Animationen und natürlich das obligatorische irgendwo rauf klettern. Watch Dogs ist genau das Gleiche, mit anderem Setting.
Von mir bekommen sie kein Geld mehr, dass steht fest. Und in Rogue sehe ich nur einen Versuch das Geld derer abzugreifen, die noch nicht auf PS4/One umgestiegen sind.
Um was anders geht's da nicht und deswegen kann man sich den Titel sowieso schenken. Wären die neuen Konsolen besser angenommen worden, hätte es dieses Spiel nie gegeben. Schon alleine dafür gehört es abgestraft.

Ich finde z.B. Unity klasse, wenn ich mal rein das Thema betrachte. Abgesehen von den Bugs, die man noch ausmerzen wird, ist das franz. Revolutionen Setting wirklich interessant.
Da hätte ich voll Bock drauf. Nur schaffen sie es nicht dies alles mit Seele zu füllen. Schade drum, aber die Serie kann man wohl abhaken.
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von tr1on »

crazy710 hat geschrieben:Also in letzter Zeit gehen mir diese späten Tests bei 4P ja bissl auf den Sack. Gamepro zB. hat beide Assasins Creeds, Far Cry 4, Dragen Age Inquisition usw. schon letzte Woche getestet. Sich hier und da mal bissl Zeit lassen ist ja ok, aber ich brauche halt auch keinen Test mehr wenn manche Spiele teilweise schon "ewig" draussen sind! Von GTA 5 will ich garnicht erst anfangen, mal gucken wann da der Test kommt..
Pssscht, sowas hört der Textcheffe gar nicht gern und wird sonst ungehalten :wink:

Ein Lob an "Benjamin", wie souverän er im Vergleich auf Kritik reagiert.
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JudgeMeByMyJumper
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von JudgeMeByMyJumper »

Smer-Gol hat geschrieben:... Und dann bleibt nur der Frust das jedes AC, Farcry, auch Watchdogs und Dragonage Inquisition nach dem selben Schema laufen. Diese Spiele sind so gleichgeschaltet, so penetrant auf Langeweile ausgelegt das ich kotzen könnte. Diese tolle Settings, dieses spielerverachtende Spieldesign. Ich hasse sie dafür das sie Spiele machen die mich eigentlich interessieren, aber mit meinem Verständnis für repektvolle Unterhaltung unvereinbar sind.

4players bewertet nach ähnlichen Kriterien, deswegen lese ich hier fast alle Tests über die Spiele die mich interessieren. Das die Bewertungen immer schlechter werden liegt nicht an 4Players. Die Spieleindustrie entfernt sich immer mehr vom Spieler. Oder geht immer mehr auf einen anderen Spielertyp zu, einen Spielertyp den sie selbst mit erschaffen haben. Weg von den Leuten für die das spielen einen hohen Stellenwert in ihrem Leben hat, hin zu Menschen die einfach nur die Birne zugeknallt kriegen wollen mit egal was. Hauptsache man ist abgelenkt. Nur so ist zu erklären das es sovielen Menschen nichts ausmacht wenn man alles vorgekaut kriegt, keine Herausforderung kriegt sondern nur ein Erlebnis.

Ich bin wirklich froh das hier nach meinem Geschmack getestet wird, sonst hätte ich wohl inzwischen den Glauben an mein Hobby verloren. ...
Genauso geht es mir seit gut einem Jahr. Seit die neuen Konsolen draußen sind, herrscht eine gähnende Langeweile. Das hat natürlich schon vorher begonnen, aber irgendwie fällt es mir seitdem wie Schuppen von den Augen! Ich liebe 4players, lese seit der allerersten Woche hier mit, und wurde noch nie enttäuscht. Man muss nicht immer einverstanden sein mit dem, was in Tests geschrieben wird oder wie die Endbewertung ausfällt, aber man bekommt einen guten Eindruck.

Ich selbst mag die AC Serie jedoch vor allem wegen ihrer eigentlichen Hintergrundgeschichte um Abstergo. Wie es da bei Rogue aussieht, weiß ich nicht, aber vielleicht hole ich das Spiel ja mal irgendwann nach, falls es total packen sollte, in ein paar Järchen.

Wo sind sie, die guten Spiele? Die, die noch studenlang fesseln UND eine gute Geschichte erzählen. Die, welche Immersion bieten, wo ich abtauchen, mich verlieren kann und tatsächlich etwas erlebe und spiele und nicht nur zuschaue und Markierungen auf MInimaps auslösche?

Aus lauter Frust über das Fehlen bzw. Ausbleiben neuer, großer, begeisternder Titel kaufe ich dann halt doch früher oder später Titel wie AC, DA:I oder oder oder. Sunset Overdrive war erfrischend und cool, aber kein Dauerbrenner. Mal sehen, was mich über den Sommer (Australien) bringt und mich an mein geliebtes Hobby glauben lässt. Vielleicht ist es tatsächlich Mikromanagement der vielleicht schlimmsten Sorte in Emergency 5. Das wäre nach so unendlich viel erscheinenden Jahren eine Rückkehr zu alten Spielmechaniken und längst vergessenen Genres.
1995 GameBoy | 1998 PC | 2004 PS2 | 2006 Xbox360 | 2009 PS3 | 2013 WiiU | 2013 PS4 | 2014 XboxOne | 2015 N3DS | 2019 Wii | 2020 XBS
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Kajetan
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test

Beitrag von Kajetan »

JudgeMeByMyJumper hat geschrieben:Wo sind sie, die guten Spiele? Die, die noch studenlang fesseln UND eine gute Geschichte erzählen. Die, welche Immersion bieten, wo ich abtauchen, mich verlieren kann und tatsächlich etwas erlebe und spiele und nicht nur zuschaue und Markierungen auf MInimaps auslösche?
Schau Dich bei Indies um. Schau Dich bei Titeln um, die NICHT von den Majors kommen. Dort findest Du das alles. Da ertappe ich mich immer wieder dabei, dass ich wider alle Vernunft nicht ins Bett gehe und noch um 3 Uhr nachts vor dem Bildschirm klebe, weil mich ein Spiel so fesselt.

Ich persönlich habe mich schon vor einer Weile von dem Gedanken verabschiedet, ich würde im Angebot der Majors noch etwas finden, was mich begeistern könnte. Ich bin nicht mehr deren Zielgruppe, mein Geld ist für diese Firmen nicht mehr relevant. Was ok ist, denn deren Spiele sind für meinen Geschmack ja auch nicht mehr relevant :)
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