Never Alone - Test

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4P|BOT2
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Never Alone - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Mit Never Alone verbindet das Independent-Studio Upper One Games die Sagenwelt des Volkes der Iñupiat mit der Mechanik eines kooperativen Plattformers. Ob die warmherzige Geschichte und der dokumentarische Anspruch zusammenpassen, klärt der Test. ...

Hier geht es zum gesamten Bericht: Never Alone - Test
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Sephiroth1982
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von Sephiroth1982 »

Wenn etwas von dem Geld den Leuten zugute kommt um die sich die Geschichte dreht, ist schon allein das ein Kauf wert. Aber ich bin auch an der Geschichte interessiert und will mal wissen wie sich der Meister-Geschichtenerzähler anhört.
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superboss
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von superboss »

fands sehr interessant und passend zur langsam kommenden Jahreszeit und hätte es mir fast spontan schon geholt, nachdem ich es im xbl shop gesehen hab.
Meint ihr dass das noch für Wiiu erscheint?
momentan spiele ich....
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StandAloneComplex
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von StandAloneComplex »

Schönes Spiel, schöner Test. Einfach schön :D
spatenpauli
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von spatenpauli »

Oh, wie geil.

Independent UND 21 % mehr Wertung als Dragon Dingens. Wird gleich wieder lustig hier!!!
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Jazzdude
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von Jazzdude »

Stirbt der Schneefuchs?
Falls ja, kann ich das Spiel leider nicht spielen. Ich bin einer von denen, die bei Titanic nicht mit der Wimper zucken, aber wenn der Hund stirbt, dann ist Ende. War einer der Gründe, warum ich Jurassic Park 2 nicht mochte :ugly:
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LouisLoiselle
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von LouisLoiselle »

Man könnte noch erwähnen, dass das Ding in gerade mal 2 Stunden durchgespielt ist (ohne Videos einzubeziehen). Muss somit jeder selber wissen, ob der Preis da passt. Es gibt ähnlich hochwertige Indieperlen, die aber länger unterhalten.
Das ist keine Meinung, sondern Wissenschaft. Und Wissenschaft ist ein kaltherziges Biest mit einem Stahldildo zum Umschnallen - Vincent Masuka
Vernon
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von Vernon »

Jazzdude hat geschrieben:Stirbt der Schneefuchs?
Falls ja, kann ich das Spiel leider nicht spielen. Ich bin einer von denen, die bei Titanic nicht mit der Wimper zucken, aber wenn der Hund stirbt, dann ist Ende.
Werd Postbote.^^
Einigen Hundebesitzern möchtest Du dann am liebsten ihre eigene Kacktöle in den Arsch rammen.
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4P|Alice
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von 4P|Alice »

LouisLoiselle hat geschrieben:Man könnte noch erwähnen, dass das Ding in gerade mal 2 Stunden durchgespielt ist (ohne Videos einzubeziehen). Muss somit jeder selber wissen, ob der Preis da passt. Es gibt ähnlich hochwertige Indieperlen, die aber länger unterhalten.
Wenn man die Videos nicht anguckt, sollte man das Spiel lieber gleich lassen - die sind nicht ohne Grund Hauptteil der Spielerfahrung ;)
Genießt die Furcht! https://youtube.com/horrorzeit
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Wulgaru
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von Wulgaru »

Ich werde einfach nicht warm mit dem Spiel. Das was man sieht ist wunderschön, aber die Geschichte entwickelt keinen Flow, weil man mit den frustrierenden Mechaniken beschäftigt ist. Die Sprungmechanik hat ein Delay, welches zudem manchmal auch gar nicht reagiert, zdann stimmt dann auch manchmal die Kollisionsabfrage nicht ganz und man verfehlt eine Plattform von der man einfach weiß das man da richtig landen müsste.

Das zweite Problem ist dann der Gefährte im Solomodus, der eine Selfkillmaschine ist. Anders als in Donkey Kong zum Beispiel hat der NPC nämlich ein Eigenleben und springt gerne mal in eine tödliche Falle, blöd nur das man dann auch stirbt. Diese Mechanik ist nahezu ein Gamebreaker, weil man nichts falsch macht, aber bestraft wird.

Ich finde es Schade, denn ich finde die Geschichte mit dem Malereistil echt wunderschön erzählt und die Figuren Ingame sind ebenfalls super liebevoll animiert. Man macht sich das Leben da echt unnötig schwer.
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LouisLoiselle
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von LouisLoiselle »

4P|AliceReicht hat geschrieben:
LouisLoiselle hat geschrieben:Man könnte noch erwähnen, dass das Ding in gerade mal 2 Stunden durchgespielt ist (ohne Videos einzubeziehen). Muss somit jeder selber wissen, ob der Preis da passt. Es gibt ähnlich hochwertige Indieperlen, die aber länger unterhalten.
Wenn man die Videos nicht anguckt, sollte man das Spiel lieber gleich lassen - die sind nicht ohne Grund Hauptteil der Spielerfahrung ;)
Dass ich sie nicht gesehen habe, davon sagte ich ja nichts. Aber nach den ersten drei hab ich für mich entschieden, dass es den Spielfluss zu sehr stört, weshalb ich die anderen erst am Ende des Spiels gesehen habe und nicht mehr zwischendrin.
Das ist keine Meinung, sondern Wissenschaft. Und Wissenschaft ist ein kaltherziges Biest mit einem Stahldildo zum Umschnallen - Vincent Masuka
dessoul
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von dessoul »

In einer halben Stunde etwa 50 mal+ draufgegangen... Bin ich zu blöd zum spielen, oder ist diese Suizidiale veranlagte Ratte (der Fuchs) wirklich so drauf, dass er ständig und immer wieder in Abgründe, in Fallen und generell in den Tod springt? Oder die Stelle in den Höhlen, wo man mit einem Geist die Wand Seitwärts erklimmen muss und der sich immer wieder verschiebt? Nach dem xten mal nachjustieren und dennoch nicht hochkommen hab ich dann ledigliche Lust verloren. Da kann das Spiel noch so schön sein, aber nach so einer Erfahrung wollte ich einfach das Verlangen abstellen, in meinen Schreibtisch zu beissen und hab aufgehört.
Ein ganz klein wenig an der Spielmechanik rumschrauben hätte dem Spiel echt nicht schlechtgetan. Ich für meinen Teil muss erstmal Abstand nehmen von diesem Frust-und-Aggro-Erzeuger.

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johndoe1260640
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von johndoe1260640 »

Habs mir heute auf Steam geholt und gleich in einem Anlauf durchgesuchtet.
Kann ich jedem empfehlen der Spiele wie Trine, Brothers oder Limbo mag.
Vor allem die Videos die Einblick in das Leben der Eskimos geben fand ich sehr interessant.
Spieldauer ist etwas kurz (hab wohl so 3,5h gespielt mit Videos guggen und so) aber in der Zeit unterhält es einen gut.

P.s.: Sobald man mal raus hat wie sich die zwei Figuren im Zusammenspiel bewegen springt niemand dort hin wo er nicht hin soll. Natürlich vergisst man in der Hektik auch mal gerne drauf und ärgert sich aber deswegen sollte man jetzt nicht 100x draufgehen, so schwer ist die Steuerung dann auch wieder nicht zu kapieren :lol:

7/10

Greets
Schnitzl

:mrgreen:
coding hour
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von coding hour »

schöne präsentation, schöne geschichte und auch die videos sind eine tolle idee.
bringt bloß alles nichts, denn das gameplay ist wirklich unter aller kanone.
3/10
Baralin
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Re: Never Alone - Test

Beitrag von Baralin »

Ich kann die im Test angesprochenen Punkte bestätigen. Schöne Atmosphäre, aber Trial&Error und eine suizidaler Begleiter, wenn man solo spielt. Die Steuerung könnte auch ein Quäntchen präziser sein. War ein bißchen frustrierend zu spielen und von der Länge gerade so okay = war vorbei, als es mich anfing zu nerven. Naja, ich hab acht Euro im Steamsale bezahlt, von daher okay. Es gibt aber bessere Spiele.
Ich warte auf: Beyond Good & Evil 2, Star Citizen

Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
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