World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

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maho76
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von maho76 »

Das kann man sicherlich als Gilde machen und seinen Kumpels da helfen - zumal man eben als Gilde auch davon profitiert sich selbst bessere Spieler heranzuziehen - aber
das waren FREMDE, jedes mal. wir haben das auch gemacht als es bereits den gruppenfinder gab, und jop, unsere Gilde hatte DADURCH konstant zulauf an guten leuten (sogar von anderen Servern). dass man sich innerhalb der Gilde hilft hielt ich nicht weiter für erwähnenswert. aber gut, so tickt jeder anders, für mich ist es keine "Zeitverschwendung" andere auf einen guten weg zu bringen (auch wenn ich Progress gespielt hab, Zeit hat man in WOW mehr als genug). von daher sehe ich weniger dailies als gute Sache, man hat mehr zeit für soziales (und mal ganz ehrlich, nach allerspätestens 1 Monat hat man doch alles was man braucht und beschwert sich schon wieder über zu wenig content).
Cheraa
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Cheraa »

MrLetiso hat geschrieben: HC-Dungeons sind mit iLvl 615 schon ziemlicher Kinderkram. Von Herausforderungen kann man hier nicht sprechen. Einzig der Challenge Mode kann überzeugen.
Der heutige HC Mode ist auch "nur" der Normal mode der damaligen Zeit. Der Challenge Mode ist der echte HC Modus und aus meiner Sicht auch der bessere, da man die Schwierigkeit nicht durch besseres Gear kompensieren kann.
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Cheraa
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Cheraa »

Culgan hat geschrieben:Die Wertung ist komplett fürn Arsch, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Es wurde so vieles gelabert und versprochen um am Ende noch weniger als üblich zu liefern.
Die Karten wirken alle so klein und gequetscht, man geht stumpf von questhub zu questhub und macht gefühlt 99% die üblichen bring und töte quests.
Die "neuen" Rare Mobs werden dabei natürlich ignoriert, genau so wie die einmaligen Schätze usw..
Draenor läd förmlich zum erkunden jeder kleinen Ecke vom Addon ein, etwas das es vor allem vor MOP gar nicht gab.
Die ach so tolle (aufgezwungene) Garnison ist nichts weiter als ein Browserspiel Abklatsch. Jeder gammelt in seiner Garnison rum und man sieht keinen einzigen Spieler. Früher haben sie wenigstens noch weitesgehend in der Stadt rumgestanden. Auch nicht sehr produktiv aber wenigstens hatte man nicht das Gefühl alleine zu sein.
Die neue Hauptstadt ist Ashran. Es gibt aktuell keinen Grund sich in Ogrimmar aufzuhalten. Ashran und Garnison reichen aus. Passt so aber auch, denn laut Lore befinden wir uns in einem parallelen Universum.
Sammelberufe sind nichts mehr wert da jeder in der Garnison sein eigenes Zeug abbauen kann. Crafting im allgemeinen ist auch total versaut weil jeder Hannes sich so einiges selber machen kann.
Sammelberufe sind weiterhin was wert, denn in der Ganison bekommst nur ne Handvoll Ressource pro Tag. Wer den entsprechenden Sammelberuf hat kann bei Bedarf auch 300,400 oder 500 Mats abfarmen ohne CD.
Es hilft aber Spielern mit zwei produzierenden Berufen, die dort auch nicht viel Zeit drin versenkden möchten.
Dann kommt noch dieses lineare questen dazu. Wieder einmal keine Alternativen Anfangsgebiete, oder überhaupt irgendwelche Alternativen. Jedes mal wieder durch das selbe Gebiet, mit jedem Charakter...
Da fragt man sich echt was zum Teufel haben die die ganze Zeit gemacht? Garantiert viel zu viel Zeit an der sinnlosen Garnison und den neuen Charaktermodellen vergeudet.
Einzig Level 90-93 ist mit Frostfeuergrat identisch. Ab dort kannst du schon unterschiedliche Wege einschlagen. Ansonsten stört mich das lineare aber auch Null. Classic ist ebenfalls Linear je Kontintent.
Hinzu kommen noch einige für mich persönlich störende Dinge. Ich konnte ja die ganzen Landschaften wie die Zangmarschen und die der Terokkar usw. in BC überhaupt nicht leiden und nun bekomme ich die hier WIEDER vorgekaut. Für mich die schlechteste Erweiterung bisher, mit Abstand.
Persönliche Meinung, interessiert also keinen.
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Exedus
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Exedus »

Cheraa hat geschrieben: Die "neuen" Rare Mobs werden dabei natürlich ignoriert, genau so wie die einmaligen Schätze usw..
Draenor läd förmlich zum erkunden jeder kleinen Ecke vom Addon ein, etwas das es vor allem vor MOP gar nicht gab.

Rare mobs und schätze gibt es alle 5 metern. was hat das also mit erkunden zu tun?
Die neue Hauptstadt ist Ashran. Es gibt aktuell keinen Grund sich in Ogrimmar aufzuhalten. Ashran und Garnison reichen aus. Passt so aber auch, denn laut Lore befinden wir uns in einem parallelen Universum.
Ändert aber nichts daran das jeder nur in der Garni rumhängt davon mal abgesehen ist Ashran verdammt hässlich

Ab dort kannst du schon unterschiedliche Wege einschlagen.
Dafür gibt es gar nicht genug gebiete

Classic ist ebenfalls Linear je Kontintent.
War aber nie so Linear wie WOD

Persönliche Meinung, interessiert also keinen.
So wie alles in einem forum :roll:
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Culgan
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Culgan »

Nimmst mir die Worte aus dem Mund Exedus :)
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Enthroned
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Enthroned »

Culgan hat geschrieben:Nimmst mir die Worte aus dem Mund Exedus :)
Dann füg doch bitte hinzu, dass die Wertung für dich vollkommen vor den Arsch ist. Denn die allgemeine Meinung der Leute die ich kenne, sehen das Addon durchaus als Schritt in die richtige Richtung mit Schönheitsfehlern.
Du sagst zwar am Ende, dass es das für dich schlechteste Addon ist, stellst es vorher aber viele neue Dinge allgemein auf den Prüfstand. Und das Terrokar oder die Zangarmarschen deine pers. Hassgebiete sind, hat nichts mit einer objektiven Wertung des Spiels zu tun und darauf wollte Cheraa hinaus. Für mich ist das "Recycling" nämlich mehr als das. Es ist für mich vorwiegend Erinnerung an WoW, als ich es am liebsten gespielt habe. Ich habe mich stets für die Geschichte von Warcraft interessiert und ich finde es toll die Scherbenwelt, Draenor, als ganzes zu sehen. Vielleicht auch zu sehen, wie es dazu kam.

Insgeheim hoffe ich aber auch, dass Blizzard seit 5 Jahren an einer völlig neuen Welt, vergleichbar mit der Größe Azeroths arbeitet. Die frage ist, wo soll Diese sein? Eine Insel wie Pandaria zu übersehen ist das eine, aber einen ganzen Kontinent das andere. Ein erneuter Zeitsprung in das alte Azeroth wäre möglich - Zur Zeit Hochelfen. Die Drachen wären sicher auch dazu im Stande. Doch dann würde man eben doch wieder recyclen.
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Kajetan
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Kajetan »

Enthroned hat geschrieben:Insgeheim hoffe ich aber auch, dass Blizzard seit 5 Jahren an einer völlig neuen Welt, vergleichbar mit der Größe Azeroths arbeitet. Die frage ist, wo soll Diese sein?
Die Rückseite des Planeten :) Wir kennen von Azeroth nur eine Hälfte. Was aber liegt westlich des Verschleierten Meeres, was östlich des Verbotenen Meeres?

Dann gibt es noch all die Planeten, die man in Ulduar sehen kann. Die Heimatwelt der Draenei, die jetzige Basis der Brennenden Legion. Emerald Dream, usw. usf.
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Enthroned
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Enthroned »

Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber es gibt im Spiel Hinweise darauf, dass man sich auch die Karte als Globus vorstellen muss.

So verläuft die Schiffsroute vom Sumpfland nach Düstermarschen durch "Das Große Meer", wohingegen die Route von Beutebucht nach Ratchet über das Verbotene Meer läuft, da es scheinbar den kürzeren Weg darstellt.
Der Zweite Hinweis sind Bilder von Azeroth direkt im Spiel, im Grunde bereits von dir beschrieben in den Hallen des Lichts. deutlich zu erkennen

hier http://dkpfiles.com/dragoneers/pics/m_K ... 2SnVRR.jpg

und hier http://www.scrollsoflore.com/forums/sho ... hp?t=16832

Die Landmasse mit dem Fragezeichen ist, wie wir heute wissen, Pandaria. Northrend stellt somit tatsächlich das nördlichste Ende dar, währned Pandaria im Süden liegt.

Blizzard hat jedoch immer gesagt, dass zwischen den beiden Kontinenten noch verborgene Orte sein können. Jetzt müssen Sie mir also nur noch meinen WoW-Traum erfüllen und mich zum Kapitän meines eigenen Allianzschiffes machen, mit dem ich dann auf Schatzsuche gehen darf. Wenn die Entdecker und Kartographen in Azeroth ein Jahrzehnt gebraucht haben um eine derart große Insel zwischen 2 Kontinenten zu finden, dann muss wohl Kapitän Enthroned das Ruder in die Hand nehmen. Vielleicht findet er eine Insel und baut sich einen neuen Thron.
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GrinderFX
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von GrinderFX »

Also ich finde Culgan Aussagen mehr als schlüssig und durchaus gut begründet.
Denn ich kann als außenstehender nirgendwo aber wirklich nirgendwo erkennen, was nun besser oder anders an dem neuen Addon sein soll.
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Enthroned
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Enthroned »

GrinderFX hat geschrieben:Also ich finde Culgan Aussagen mehr als schlüssig und durchaus gut begründet.
Denn ich kann als außenstehender nirgendwo aber wirklich nirgendwo erkennen, was nun besser oder anders an dem neuen Addon sein soll.
Die Leute die WoW seit Jahren mit Spaß spielen, spielen nicht weil es schlecht ist. Ein Addon bringt in erster Linie mehr Inhalt. Da geht es weniger um besser oder anders. Besser ist relativ zu dem, was man will. Anders kann im schlimmsten Fall im Aktionismus enden, hauptsache etwas ohne tieferen Sinn zu verändern und das kann ebenfalls nicht im Interesse der Spieler liegen.

Er schreibt das Sammelberufe nichts mehr wert sind und die Leute nur noch in Ihrer Garnison rumhängen. Beides stimmt nicht, außer sein Server unterscheidet sich stark von den beiden auf denen ich bisher gespielt habe.
Es heißt auch nicht, dass er komplett unrecht hat. Es ist wie gesagt eine Erweiterung und damit mehr Inhalt für alle denen das Spiel Spaß macht.
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GPohle
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von GPohle »

Irgendwie kann ich diesem Add-On nichts abgewinnen, die Story hat man ruck zuck durch und besonders gut finde ich sie auch nicht, da vollkommen an den Haaren herbeigezogen. So könnte man noch tausende Welten erschaffen, bis niemand mehr durchblickt. Thrall tötet Grommash mit einem Blitz mal eben so, bekommt das vorher aber selbst mit Raid-Hilfe nicht auf die Kette -> sehr einleuchtend.
Skuder
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Skuder »

Hallo
Cheraa stimme dir voll zu. Wollte in dem Spiel eigentlich 100 werden. Lev 95 und ich kapituliere vor dem Stumpfsinn. Glaube so wie so, ich laufe im Godmodus duch die Gebiete, also wirklich keine Herausforderung.

Aber mitlerweile ist das ganze völlig ausgelutscht. Ohha dann noch so neue Stats auf den Items Vielseitigkeit usw. Ich werde erschlagen. Grins
Kriege fast schon Platzangst wenn ich lefle. Alles so nah. Mein Magier brauch fast drei 3 sek bis er ballert, bei manchen Casts.
bb
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Stalkingwolf
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Enthroned hat geschrieben: Er schreibt das Sammelberufe nichts mehr wert sind und die Leute nur noch in Ihrer Garnison rumhängen. Beides stimmt nicht, außer sein Server unterscheidet sich stark von den beiden auf denen ich bisher gespielt habe.
Es heißt auch nicht, dass er komplett unrecht hat. Es ist wie gesagt eine Erweiterung und damit mehr Inhalt für alle denen das Spiel Spaß macht.
Doch er hat Recht. Schau einfach in die WoW Foren rein.

In meiner Gilde ist es nur noch ein Online/Offline gehen für Anhängermissionen. Morgens rennt man 1x durch seine Garnison und sammelt alles ein. Dauer 10 Minuten.
Mats für die Berufe muss man nicht farmen, da sie eh an tägliche CDs gebunden sind.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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Enthroned
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Enthroned »

Stalkingwolf hat geschrieben:
Enthroned hat geschrieben: Er schreibt das Sammelberufe nichts mehr wert sind und die Leute nur noch in Ihrer Garnison rumhängen. Beides stimmt nicht, außer sein Server unterscheidet sich stark von den beiden auf denen ich bisher gespielt habe.
Es heißt auch nicht, dass er komplett unrecht hat. Es ist wie gesagt eine Erweiterung und damit mehr Inhalt für alle denen das Spiel Spaß macht.
Doch er hat Recht. Schau einfach in die WoW Foren rein.

In meiner Gilde ist es nur noch ein Online/Offline gehen für Anhängermissionen. Morgens rennt man 1x durch seine Garnison und sammelt alles ein. Dauer 10 Minuten.
Mats für die Berufe muss man nicht farmen, da sie eh an tägliche CDs gebunden sind.
Das ist doch Sache der Leute, wenn Sie keine andere Beschäftigung finden und damit meine ich nicht Twinks leveln.
Wer nur online geht um Mats in der Garni zu sammeln, der hat das wahrscheinlich mit Stufe 90 schon beim Garten gemacht. Da muss man sich dann auch mal selbst hinterfragen, ob einem das Spiel überhaupt noch interessiert. An der Garnison allein liegt das sicher nicht.

Als ich nach 3 Jahren intesiven raidens keine Lust mehr hatte, habe ich aufgehört und für mehr als 2 Jahre einen Strich gezogen. Ich hab aber nie die Schuld am Spiel abgeladen und irgendwelche Gründe vorgeschoben. Ich hatte einfach keine Lust und mehr war es nicht.
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Stalkingwolf
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Re: World of WarCraft: Warlords of Draenor - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Du bekommst durch die Anhänger Missionen aber alles.
Epics, Mats, Gold, EXP. In der Garnison hast du evtl eine Bank, AH, Transmog.
Dann rennt man 1x täglich nach Kriegspeer schaut nach der CM Daily und 1x die Woche für die 3 Bonusrollitems.
Evtl geht man 1x am Tag die Shard Daily machen, wobei brauchen tut man sie eh nicht.

Also erklär mir doch einmal warum man
- in die Hauptstädte muss
- In die offene Welt muss
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