Elite: Dangerous - Test
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Re: Elite: Dangerous - Test
Hm? Keine Erwähnung von VoiceAttack? Allein mit der Sprache sein Schiff kontrollieren und alla Star Trek mit dem Schiffscomputer kommunizieren?! Da steht eine neue Revolution vor der Tür, liebe Leute... Bitte mal entsprechende Let's Plays anschauen!
https://www.youtube.com/watch?v=-Gjyr60EAvE
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Zuletzt geändert von Help am 09.01.2015 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
- The_Spectre
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Re: Elite: Dangerous - Test
Wie man auf die 80% kommen kann lässt sich aus den sieben Seiten Test eigentlich ganz gut herauslesen. Ich kann verstehen, wenn einem persönlich das Spiel nicht zusagt, aber der Test ist sehr gründlich und die Wertung auch nachvollziehbar begründet, von daher ist hier soweit alles korrekt gelaufen.Robstah hat geschrieben:Ich bin echt ein großer Fan von SciFi-Space Zeugs aber ED tu ich mir nicht an. Da zock ich doch lieber das alte X3TC, dass hat Hundert Möglichkeiten mehr mich zu unterhalten. Wie man hier auf 80% kommen kann, ist mehr als fragwürdig...
Darüber, dass Wertungen immer subjektiv sind und als Essenz eines ausführlichen Tests nur bedingt taugen muss man denke ich an dieser Stelle nicht groß diskutieren.
Naja Voice Attack ist aber ein 3rd-party-tool und obwohl es hier tatsächlich zur Immersion beitragen kann hat es mit dem Spiel an sich nichts zu tun. Es wird ja auch bei MMOs nicht mit in den Test einbezogen, dass man Teamspeak oder Mumble benutzen kann.Help hat geschrieben:Hm? Keine Erwähnung von VoiceAttack? Allein mit der Sprache sein Schiff kontrollieren und alla Star Trek mit dem Schiffscomputer kommunizieren?! Da steht eine neue Revolution vor der Tür, liebe Leute... Bitte mal entsprechende Let's Plays anschauen!
Re: Elite: Dangerous - Test
Ja, hab mir die Let's Plays angeschaut und gedacht super, probier ich gleich mal aus. Das ist genau 15 Minuten lang spannend. Vor allem in Kämpfen kommt man mit den Kommandos gar nicht nach.Help hat geschrieben:Hm? Keine Erwähnung von VoiceAttack? Allein mit der Sprache sein Schiff kontrollieren und alla Star Trek mit dem Schiffscomputer kommunizieren?! Da steht eine neue Revolution vor der Tür
Nettes Gimmick, ja, aber beileibe keine "Revolution".
Re: Elite: Dangerous - Test
Schöner Test! Die Stärken und Schwächen wirklich sehr gut beschrieben und hätte mir wohl bei meiner Kaufentscheidung geholfen wenn ich nicht schon in der Beta eingestiegen wäre Wahrscheinlich aber trotzdem etwas zu gutmütig die Wertung wenn man einige kleinere Bugs, die halbgare Übersetzung und die bisher nur rudimentär vorhandenen Multiplayeraspekte berücksichtigt. E: D ist mMn auch nur für Leute interessant, die total auf das Space-Genre stehen und sich vor allem selber Spielziele setzen können. Sei es mit Hilfe Ihrer Vorstellungskraft, mit RP, mit Freunden oder mit Hilfe von Spieleraktionen (z.B. im offiziellen Forum siehe Lugh/Mikunn-Systeme oder Spielergruppen wie z.B. The First Great Expedition). Wer ein vorgegebenes Spielziel benötigt wird keinen Spaß haben und für den ist das ganze ein Grindfest. Zu verstehen, dass man weder Millionen Credits noch das beste Schiff benötigt um Spaß zu haben ist also Grundvoraussetzung. The_Spectre hat aus meiner Sicht auch ganz gut beschrieben, was den Reiz an E: D ausmacht. Das Gute ist: Die Entwicklung von E: D ist noch lang nicht am Ende und es macht zumindest mir nach 150+ Spielstunden immer noch ne Menge Laune.
Und man kriegt auch nicht überall alles zu in etwa den gleichen Preisen. Bei 100.000+ bewohnten Systemen kann es aber logischerweise häufiger vorkommen, dass sich bestimmte Gegenden ähneln wenn die gleiche Grundvoraussetzung an Zulieferern und Abnehmern in einem bestimmten Umkreis gegeben ist.
Beim UI ist sicher mehr möglich aber ist wohl eher eine Designentscheidung. Wenn man die heutige Technik als Grundlage nimmt dann schießt man im Jahre 3300 mit Sicherheit nicht mit Gatling-Kanonen oder ungelenkten Raketen…oder kann überhaupt etwas vom All sehen weil alles digital dargestellt wird. So passt das UI zumindest zum Rest des Spiels…
Voiceattack ist schon nicht schlecht aber keine Revolution...Wobei wenn man Streamern wie Corelegend0815 zuschaut könnte einem das so vorkommen
Sorry, aber wie hier schon geschrieben wurde verbreitest du wirklich viele Halbwahrheiten und erzwingst somit auch entsprechende Reaktionen. Möchte dir da zwar keine böse Absicht unterstellen aber es sind doch einige Dinge und wenn du immer so einen Senf schreibst brauchst du dich nicht wundern wenn du „gebasht“ wirst (was hier nicht mein Ziel ist).AresDeus hat geschrieben: Das soll jetzt auch keine Kritik an Deinem Test sein, denn zu Recht kannst und darfst Du eine andere Wahrnehmung haben als ich und zu Recht können und dürfen Dir andere Aspekte des Spiels wichtiger sein als mir. Meine wall of text stellt nur einen zusätzlichen Blickwinkel dar, für den ich zwar schon mehrfach gebasht worden bin, der aber schon auch seine Berechtigung hat
Sogar du schreibst nach „bestmöglichen“ Informationen. Niemand behauptet, dass E: D die Milchstraße wissenschaftlich akkurat abbildet sondern nur, dass die Generierung der Sterne und Systeme größtenteils unter Berücksichtigung des heutigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes stattgefunden hat. 120,000 Systeme sind soweit bekannt per Hand eingebaut. Wenn von diesen Systemen nicht bekannt ist z.B. wie viele oder ob überhaupt Planeten vorkommen dann hat die „Starforge“ von Frontier unter Berücksichtigung der vorliegenden Informationen etwas generiert. Da es etwas vergleichbares bisher nicht gab, abgesehen von Space Engine welches aber nicht wirklich ein Spiel ist, weiß ich nicht was es an der Aussage zu kritisieren gibt.AresDeus hat geschrieben:- Die komplette Galaxis nach bestmöglichen aktuellen Informationen
Das ist falsch. Braben hat 400 Milliarden (engl. Billionen) Sternsysteme angegeben, wir wissen bis heute nur, dass wir zwischen 100-300 Milliarden Sterne in unserer Milchstraße haben. Wissenschaftlich akurat ist da an ED rein gar nichts, weil wir überhaupt nicht genug über unsere Milchstraße wissen. Geschweige denn wo diese Sterne genau sein sollen. Also was Braben da macht ist mit Hilfe von Algorithmen Sternensysteme zu projizieren, die es geben könnte, von denen aber gar nicht bekannt ist ob es die gibt. Vom Aufbau der Sternensysteme (Planeten, Monde, Asteroidengürtel etc.) mal ganz zu schweigen, denn da steckt unsere Forschung in den Kinderschuhen. Also diesen vermeintlichen Pluspunkt, den Braben auch immer tapfer und völlig falsch hervorhebt, ist in Wahrheit durch keinerlei Wissenschaft gedeckt, sondern reine Fiktion.
Sorry, aber das ist komplett Unsinn. Dass die Sternensysteme „irgendwie“ immer gleich aussehen ist faktisch falsch. Dir kommt es vielleicht so vor aber das ist allein dein subjektives Empfinden. Der „Spielleiter“ entscheidet auch nicht sondern die Spieler entscheiden durch ihre Aktionen. Nach der Auswertung dieser Aktionen wird das Ergebnis dann von Frontier eingebaut, zumindest im Fall der übergreifenden „Story“. Wie die Story weitergeht ist somit auch von den Aktionen der Spieler abhängig. Selbst bei Systemen ohne Storyhintergrund haben Spieleraktionen Einfluss, und zwar ohne dass FD irgendetwas manuell tun muss. Ich empfehle hier diverse Threads im offiziellen Forum zum System Lugh, Mikunn oder auch das im Test beschriebene Ho Hsi-System. Ob das alles bugfrei abläuft, einem diese Auswirkungen ausreichen oder die Funktionsweise der Hintergrundsysteme hinreichend erklärt ist, ist eine andere Frage.AresDeus hat geschrieben:große Handlungsfreiheit als Händler, Pirat etc
Meiner Ansicht nach verwechselst Du Bewegungsfreiheit mit Handlungsfreiheit. Du kannst Dich zwar in 400 Milliarden Sternensystemen bewegen, die sehen aber irgendwie immer gleich aus und in Wahrheit hat keine Deiner Handlungen einen Einfluss auf das Universum, außer Team Braben ("Spielleiter" netter Ausdruck mag ich ) erlaubt es. Also nicht Du entscheidest als Spieler sondern Team Braben entscheidet in Wahrheit.
Wenn Du den bösen Piraten "Hutzebutze" abgeschossen hast, dann kommt in der nächsten Mission dessen Bruder "HutzederZweite" ansonsten ändert sich gar nichts. Welchen Einfluß hat der Tod von "Hutze dem Ersten" eigentlich (wenigstens) auf das System oder die Fraktion die seinen Tod wollte? Na gar keinen.
In Braben´s Galaxie hat auch jeder Sektor alles (wenn wir mal die zu Tode generften rare items außer Betracht lassen). Warum sollte man quer durch die Galaxie fliegen, um zu handeln, wenn die den gleichen Schrott haben (auch in etwa zu den gleichen Preisen) wie Dein Heimatsektor? Bewegungsfreiheit? Klar aber macht´s Sinn? Das ist doch alles nur sinnfreies Grinding.
Und man kriegt auch nicht überall alles zu in etwa den gleichen Preisen. Bei 100.000+ bewohnten Systemen kann es aber logischerweise häufiger vorkommen, dass sich bestimmte Gegenden ähneln wenn die gleiche Grundvoraussetzung an Zulieferern und Abnehmern in einem bestimmten Umkreis gegeben ist.
AresDeus hat geschrieben:sehr griffiges Flugmodell:
Also im Jahre 3300 werden die kein Panel entwickeln, das für eine bloße Landeerlaubnis dem Piloten die Sicht versperrt. Auch Zielinformationen werden (wie heute schon) im HUD eingeblendet in nicht etwa in einem Seitenpanel, das dem Piloten die Sicht versperrt. Navigationsrouten werden nicht durch Aufschalten von taktischen Zielen negiert, sondern es wird -wie heute schon- Navigationscomputer geben und taktische Computerzieldarstellungen. Die UI ist aus meiner Sicht wirklich ganz und gar jämmerlich, wenn man sich nur mal mit heutiger Militärtechnik beschäftigt. Jeder heutige Kampfpilot lacht sich darüber nen Ast. Innovativ wäre doch mal gewesen, wenn die gegnerische Position akkustisch eingespielt wird (wie etwa in modernen Kampfjets).
Beim UI ist sicher mehr möglich aber ist wohl eher eine Designentscheidung. Wenn man die heutige Technik als Grundlage nimmt dann schießt man im Jahre 3300 mit Sicherheit nicht mit Gatling-Kanonen oder ungelenkten Raketen…oder kann überhaupt etwas vom All sehen weil alles digital dargestellt wird. So passt das UI zumindest zum Rest des Spiels…
Verstehe nicht wirklich was du hiermit meinst. Fakt ist es gibt lateralen und vertikalen Schub. Ob die NPCs den benutzen kann ich dir nicht sagen da ich nicht wirklich darauf geachtet habe. Gibt es vielleicht ein Problem bei der deutschen Übersetzung? In der englischen Version gibt es „Thrusters“, also das Gesamtpaket. Und ich bin mir zu fast 100% sicher, dass man die Schubdüsen auch von außen sehen kann wenn sie eingesetzt werden, es sind die gleichen die für den vertikalen Schub zuständig sind. In wie weit das technisch machbar wäre im Jahre 3300 kann ich dir natürlich nicht sagen Zudem sind die Thrusters, also Schubdüsen, eben nicht für die Bewegung unter Supercruise zuständig sondern ausschließlich für die Bewegung im "normalen Raum". Für den Supercruise ist alleine der Frameshift-Antrieb zuständig und dieser hat mit den Schubdüsen nichts zu tun. Wobei es für den Supercruise an sich keinen Unterschied macht welchen Antrieb man drin hat (nur für den Hyperraumsprung welcher auch mit dem FS-Antrieb ausgelöst wird).AresDeus hat geschrieben:lateraler Schub
Lateraler Schub bezeichnet zunächst einmal nur den durch Querstrahlruder erzeugten seitlich wirkenden Schub. Wo der eigentlich herkommen soll bleibt bei ED völlig offen. Ich selber habe auch bisher noch nie erlebt, dass NPC´s lateralen und vertikalen Schub benutzt haben würden. Wo die Schubdüsen sind bleibt ein Geheimnis von ED. Im Schiff selbst gibt´s auch nur einen Thruster (Schubdüse) der jedoch für jede Bewegung unter Supercruise zuständig ist. Wie das technisch zu machen sein soll mit einer Schubdüse versteht außer Frontier wohl keiner. Klar muss in einem Spiel nicht alles wirklichkeitsgetreu sein, aber so einen Grundsinn für technisch machbares (oder jedenfalls vorstellbares) erwartet man ja schon von einer Weltraum-Sim.
Auch das ist falsch. Man kriegt eben nicht in jedem Sektor dasselbe. Richtig ist, dass die Auswahl an Ausstattungen je nach Station in der Betaphase hochgesetzt wurde. Und zwar nachdem im Forum rumgeheult wurde, dass man teilweise mehrere dutzend Stationen anfliegen musste um ein bestimmtes Teil zu bekommen. Trotzdem kriegt man in den Randgebieten oder allgemein Systemen mit niedriger Population nur den nötigsten Kram und für das High-End Zeug muss man weiterhin suchen.AresDeus hat geschrieben:Ausrüstung
Kriegste doch in jedem Sektor dasselbe und die Ausrüstungsmöglichkeiten sind mehr als übersichtlich.
Es macht keinen Unterschied. Und du hast Recht, dass es für den Open-Mode keine besseren Rewards gibt. Ob man das nun schlecht findet oder nicht ist wieder subjektiv. Es gibt auch Leute die spielen Open wegen gezieltem PvP, wegen dem Nervenkitzel doch mal von einem Spieler überfallen zu werden oder überhaupt für den Multiplayeraspekt. Du weißt schon, weil MP einigen mehr Spaß macht als SP und nicht weil sie dafür irgendetwas Spielrelevantes bekommen. Dafür haben Solo-Spieler keinerlei Nachteile außer fehlenden menschlichen Mitspielern. Finde das eigentlich eine gute Lösung...AresDeus hat geschrieben:GalNet
Hat Frontier jemals verraten, ob es einen Unterschied macht, ob Du offen (open) für eine Fraktion eintrittst oder im Solo-Mode? Sollte es doch oder? Für open gibt´s noch nicht mal bessere rewards. Überhaupt fehlt jeder risk vs. reward Ansatz im Spiel.
Voiceattack ist schon nicht schlecht aber keine Revolution...Wobei wenn man Streamern wie Corelegend0815 zuschaut könnte einem das so vorkommen
Zuletzt geändert von Hypn0s am 09.01.2015 14:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elite: Dangerous - Test
Da muss ich aber wieder sprechen mir sind mehere Bekannt die durchaus Intresse haben und keine Lust mehr auf EVE Online und ich gehöre dazu die EVE heute nicht mehr Spielen wird und das hat mehere Gründe.WulleBulle hat geschrieben:Von einem EVE Online wird ED niemanden weg locken. Zu ausgereift ist EVE mittlerweile und im Übrigen haben eingefleischte EVE Spieler einfach zu viel ins Spiel gesteckt, um das alles liegen zu lassen.
Zuletzt geändert von johndoe984149 am 09.01.2015 13:36, insgesamt 1-mal geändert.
- 4P|Benjamin
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Re: Elite: Dangerous - Test
Da muss ich widersprechen. Auch ohne Flughilfe ist die Physik zwar schwieriger handzuhaben, aber ebenso weit davon entfernt realistisch zu sein. Man müsste das Cockpit z.B. schneller drehen können und die Beschleunigung ist nach wie vor begrenzt.tronx hat geschrieben:Ich sage, weil ich das Spiel sehr gut kenne:
Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Wer mit FlightAssist Off fliegt, wird ein sehr gutes und einem "realistischem" Flugverhalten belohnt
Re: Elite: Dangerous - Test
Hallo,
netter Test, aber was ich vermisse sind die zahlreichen "Gamebreaking" Bugs, die das Game derzeit noch enthält.
Wer interessiert ist kann diese Diskussion auch auf dem Forum von Elite im Support-Bereich gerne verfolgen.
Unter "Gamebreaking" verstehe ich keine kleineren Bugs, sondern Sachen, die einem das komplette Spiel vermiesen.
Ich spreche aus eigener Erfahrung und bin auch kein Einzelfall.
Als Beispiel möchte ich hier nennen, daß ich mir das größte im Game erhältliche Spiel erspielt und gekauft hatte (Anaconda) und dann zwei Tage später das Schiff in deiner der Stationen auf Grund eines bekannten Bugs einfach ansatzlos explodiert ist.
Als zweiter Fehler konnte das Schiff dann per Versicherung nicht zurückgekauft werden und zwar nicht aufgrund von mangelnder Credits, sondern aufgrund eines serverseitigen Fehlers(auch bekannt).
Ergo fast 3 Wochen Spiel im Eimer, da man wieder im Start-Schiff sitzt und alles verloren hat.
Wobei wir beim nächsten Thema wären. Support.
Ich würde einfach sagen der Support ist nicht existent. Oder es sind 5 arme Schweine, die mehrere Tausend Support-Tickets bearbeiten.
Auch hierzu gerne einen Blick ins Forum werfen. Leute warten nicht selten seit November(Gamma Player) oder seit Wochen auf eine Bearbeitung ihrer Tickets, darunter solche Perlen wie "Game nicht mehr spielbar da save game korrupt".
Ich denke es liegt in der Verantwortung des Testers, auch auf diese Dinge hinzuweisen.
Elite Dangerous ist ein wunderbares Game, aber wenn es Fehler gibt die zwar selten auftreten aber den kompletten Spielfortschritt und eigenes zutun einfach vernichten, sollte man derzeit von einem Kauf absehen.
Der Fehler bezüglich "schiff explodiert einfach in der Station" ist im übrigen auch in der aktuellen Version 1.04 nicht behoben.
Grüße
Landario
netter Test, aber was ich vermisse sind die zahlreichen "Gamebreaking" Bugs, die das Game derzeit noch enthält.
Wer interessiert ist kann diese Diskussion auch auf dem Forum von Elite im Support-Bereich gerne verfolgen.
Unter "Gamebreaking" verstehe ich keine kleineren Bugs, sondern Sachen, die einem das komplette Spiel vermiesen.
Ich spreche aus eigener Erfahrung und bin auch kein Einzelfall.
Als Beispiel möchte ich hier nennen, daß ich mir das größte im Game erhältliche Spiel erspielt und gekauft hatte (Anaconda) und dann zwei Tage später das Schiff in deiner der Stationen auf Grund eines bekannten Bugs einfach ansatzlos explodiert ist.
Als zweiter Fehler konnte das Schiff dann per Versicherung nicht zurückgekauft werden und zwar nicht aufgrund von mangelnder Credits, sondern aufgrund eines serverseitigen Fehlers(auch bekannt).
Ergo fast 3 Wochen Spiel im Eimer, da man wieder im Start-Schiff sitzt und alles verloren hat.
Wobei wir beim nächsten Thema wären. Support.
Ich würde einfach sagen der Support ist nicht existent. Oder es sind 5 arme Schweine, die mehrere Tausend Support-Tickets bearbeiten.
Auch hierzu gerne einen Blick ins Forum werfen. Leute warten nicht selten seit November(Gamma Player) oder seit Wochen auf eine Bearbeitung ihrer Tickets, darunter solche Perlen wie "Game nicht mehr spielbar da save game korrupt".
Ich denke es liegt in der Verantwortung des Testers, auch auf diese Dinge hinzuweisen.
Elite Dangerous ist ein wunderbares Game, aber wenn es Fehler gibt die zwar selten auftreten aber den kompletten Spielfortschritt und eigenes zutun einfach vernichten, sollte man derzeit von einem Kauf absehen.
Der Fehler bezüglich "schiff explodiert einfach in der Station" ist im übrigen auch in der aktuellen Version 1.04 nicht behoben.
Grüße
Landario
Zuletzt geändert von landario am 09.01.2015 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Elite: Dangerous - Test
Sorry doublepost
- The_Spectre
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Re: Elite: Dangerous - Test
Genau. Und meines Erachtens bringt einem die FA-Off Option eigentlich nur bedingt Vorteile im Kampf, eben weil das Drehen nicht schneller klappt als mit Flight Assist. Ich brauche das auch nur, wenn ich im Anflug auf eine Station bin, weil ich dann schon vorher meinen Bug ausrichten kann und wenn ich versuche aus einer Interdiction zu fliehen, weil man so ein schwerer zu treffendes Ziel abgibt.4P|Benjamin hat geschrieben:Da muss ich widersprechen. Auch ohne Flughilfe ist die Physik zwar schwieriger handzuhaben, aber ebenso weit davon entfernt realistisch zu sein. Man müsste das Cockpit z.B. schneller drehen können und die Beschleunigung ist nach wie vor begrenzt.
Es wäre auch mehr als unpraktikabel, wenn man ein wirklich "realistisches" Flugmodell verwenden würde. Man hat ja etwas in der Art bei Elite 2: Frontier und Frontier: First Encounters versucht, aber genau das war dann im Endeffekt einer der Hauptkritikpunkte an den beiden Spielen, weil die Kämpfe zu so etwas wie "Lanzenreiten im Weltraum" geworden waren:
1. Ausrichten
2. Schub
3. Korrigieren
4. Schießen, wenn in Reichweite
5. Bremsen
6. Umdrehen
7. GOTO 1.
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Re: Elite: Dangerous - Test
Ich hab das anders Verstanden, aber egal wer nun recht hat verstehe ich den Kritikpunkt nicht so richtig? Weder Frontier noch der Tester behaupten, die Milchstraße wäre exakt im Spiel abgebildet.AresDeus hat geschrieben: Nee die haben die von 120.000 Sternen bekannten Eigenschaften übernommen. Wir haben bei den allermeisten aber keine Ahnung wie das System aussieht. Also ob es da Planeten gibt und wenn ja welche, wo und wieviele wissen wir einfach nicht. Kostet ja alles Zeit und Geld das zu erforschen
Welches Side-Glide Manöver meinst du? Die Videos von Frontier entsprechen zwar nicht der Spielerperspektive, aber ich habe noch keines gesehen das Dinge zeigt die nicht möglich sein sollen?!AresDeus hat geschrieben: Interessantes Video aber ist halt wie so oft bei Frontier: Nix als Werbung. Mit dem Spiel hat das eher nichts zu tun. Auch das side-glide Manöver im anderen Trailer sieht ha nett aus, nur funktioniert´s nicht im Spiel.
Ich meine, wie kannst Du einen Thruster haben? Um so ein Ding im All zu manövrieren brauchst Du mindestens acht Schubdüsen. Ausrüsten kannst Du nur einen, auch wenn es im Trailer wirklich schön aussieht.
Und Ja, man hat nur einen Thruster, was mMn auch logisch ist. Du rüstest ja keine Schubdüsen aus, diese sind an jedem Schiff baulich vorgegeben. Was du ausrüstest ist der Antrieb der diese Düsen befeuert und davon reicht eben einer.
Ich persönlich war auch überrascht das ED hier so gut wegkommt, hatte eher mit was im 60er Bereich gerechnet. Ich selbst würde aktuell 75% geben. So ist das nun mal mit Wertungen, daher habe ich mir schon lange abgewöhnt meine Kaufentscheidungen von Wertungen abhängig zu machen!AresDeus hat geschrieben: Ich will auch das Spiel nicht schlecht reden und mir ist schon klar, dass man als Sci-Fi Fan wirklich lange auf dem Trockenen saß und nahezu mit allem zufrieden ist, was irgendwie ein Sci-Fi Gefühl aufkommen lässt (und nein ich bohr jetzt nicht in der noch blutenden Rebirth-Wunde (verdammt nu hab ich´s doch getan)).
Aber für ein Grundgerüst würde ich halt so eine hohe Wertung nicht vergeben.
VoiceAttack hat mit ED aber nichts zu tun, es gehört nicht zu den Features des Spiels, wieso sollte es also im Test erwähnt werden. Zumal VA wohl eher für Spieler mit OcculusRift interessant ist, die beim spielen keine Tastatur bedienen können!Help hat geschrieben:Hm? Keine Erwähnung von VoiceAttack? Allein mit der Sprache sein Schiff kontrollieren und alla Star Trek mit dem Schiffscomputer kommunizieren?! Da steht eine neue Revolution vor der Tür, liebe Leute... Bitte mal entsprechende Let's Plays anschauen!
https://www.youtube.com/watch?v=-Gjyr60EAvE
Etwas weniger Realität bitte...
Re: Elite: Dangerous - Test
Beschleunigung muss begrenzt sein, Du meinst Geschwindigkeit4P|Benjamin hat geschrieben: Da muss ich widersprechen. Auch ohne Flughilfe ist die Physik zwar schwieriger handzuhaben, aber ebenso weit davon entfernt realistisch zu sein. Man müsste das Cockpit z.B. schneller drehen können und die Beschleunigung ist nach wie vor begrenzt.
Sorry fürs Klugscheißen.
Aber Benjamin. In Deinem Videofazit sieht man ja, dass Du mit allen möglichen UI Farben experimentiert hast. Hast eine gefunden, die einigermaßen passt? Also wo man vor allem die normalerweise rot/gelb/grünen Objekte am Scanner vernünftig auseinanderhalten kann? Ich finde da keine gescheite Einstellung und die normale rote UI ist doch recht augenschädlich auf Dauer.
- 4P|Benjamin
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Re: Elite: Dangerous - Test
Naja, die Beschleunigung wird ja auch gebremst bzw. geregelt, von daher... Aber ich fürchte, du Recht: So wie ich's geschrieben hab, meinte ich die natürlich Geschwindigkeit.Itchy.de hat geschrieben:Beschleunigung muss begrenzt sein, Du meinst Geschwindigkeit
Ja. Und weißt du, was Update 1.04 gemacht hat? Das hat nicht nur die Originaleinstellungen wieder hergestellt, sondern auch überflüssige Dateien aus dem Spielverzeichnis gelöscht. Dummerweise hatte ich die Textdatei mit meinen verschiedenen HUD-Setups genau dort gespeichert.In Deinem Videofazit sieht man ja, dass Du mit allen möglichen UI Farben experimentiert hast. Hast eine gefunden, die einigermaßen passt?
Mit genauen Werten kann ich dir deshalb momentan nicht weiterhelfen. Die Hauptfarbe empfand ich aber immer am angenehmsten, wenn sie eine Mischung zweier Farbtöne und keiner davon auf Anschlag war. Die beiden untern sollten zum größten Teil aus den Farben bestehen, die in der oberen am wenigsten zum Einsatz kamen - besser kann ich's als Nicht-Grafiker/Programmierer leider nicht beschreiben.
Ich empfand das sanfte Spinatgrün mit weißen Detailanzeigen (alle Werte der unteren beiden Reihen auf Anschlag bzw. bei einer Reihe nicht ganz) insgesamt am angenehmsten. Nur auf der Galaxiekarte sind die Farben damit ziemlich "kaputt". Aber das war mir recht egal. Mit dem Scanner hatte ich allerdings auch immer Schwierigkeiten. Den hab ich nie so gut hinbekommen wie das Original, was das Trennen unterschiedlicher Informationen angeht.
Falls du am Basteln bist, kannst du zum Vergleich ja die aktuelle Galerie unserer Screenshots heranziehen. Die ist komplett aus meinem Spiel.
Re: Elite: Dangerous - Test
Auch ein Follower?Hypn0s hat geschrieben:Voiceattack ist schon nicht schlecht aber keine Revolution...Wobei wenn man Streamern wie Corelegend0815 zuschaut könnte einem das so vorkommen
Ich glaube, viele unterschätzen hier bei weitem die Möglichkeiten. Schaut Euch mal die Videos von Corelegend0815 bei twitch an.... Ich kann mir gut vorstellen, dass man z. B. in 5 Jahren bei Adventures mitsprechen kann, statt eine Antwort per Mausklick zu wählen. Ganz zu Schweigen vom Haushaltsgebrauch und anderen Bereichen im Leben... SciFi wir kommen!
Re: Elite: Dangerous - Test
für ein "early access" spiel eine sehrsehrseeeeehr gute wertung
Re: Elite: Dangerous - Test
haudida_dude hat geschrieben: Für eine gewisse Zielgruppe ist das DAS WELTRAUMSPIEL. Ich find es ist der Hammer, in 20 Jahren hat mich kaum ein Spiel so reingezogen.
momentan ist es ne klasse simmulation für die galaxy. hab ich aber auf dem iphone mit redshift auch, nur das ich bei ed fliegen kann
ed ist momentan ncihts meh als ein grundgerüst, wenn auch solide. es ist toll das es leute gibt, die mit einem lauwarmen frühstück zufrieden sind. dann möchte ich absofort aber auch kein geheule mehr sehen müssen, welches darum geht, das die pubs halbfertige spiele rausbringen oder das spiele kein tiefgang haben. ed hat momentan den tiefgang, das man tief in die galaxy abtauchen kann.
das universum ist bei dem momentanen zustand faktisch tot.