Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

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4P|BOT2
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Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Anfang Dezember konnt Telltale Games mit der Premiere von Game of Thrones zwar noch nicht begeistern. Aber "Iron from Ice" war ein gelungener Einstieg: Die erste Episode entführte mit den außenpolitischen Folgen der "Roten Hochzeit" und der Geschichte rund um das Haus Forrester umgehend in die gnadenlose und intrigante mittelalterliche Fantasywelt. Zwei Monate haben Fans auf die Fortsetzung gewar...

Hier geht es zum gesamten Bericht: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test
spatenpauli
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von spatenpauli »

Was nützt eine tolle Regie und Dramaturgie, wenn es sich kaum noch um ein Spiel handelt? Bei Eurer Kritik wird dieser Aspekt mMn nicht ausreichend berücksichtigt.
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AkaSuzaku
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

spatenpauli hat geschrieben:Was nützt eine tolle Regie und Dramaturgie, wenn es sich kaum noch um ein Spiel handelt? Bei Eurer Kritik wird dieser Aspekt mMn nicht ausreichend berücksichtigt.
Es gibt allerdings auch keine gesetzliche Regelung, die ein gewisses Maß an Interaktion vorschreibt. :wink: Mich stört das z.B. überhaupt nicht. Die extreme Ausrichtung auf die Handlung ist doch die große Stärke von Telltale.
Dafür konzentrieren sich ja 99,9% der anderen X Tausend p.a. releasten Spiele auf das Gameplay und vernachlässigen dafür praktisch quer durch die Bank die Story.
4players hat geschrieben:Da wartet man knapp zwei Monate auf die Fortsetzung und fühlt sich durch etwas mehr als anderthalb Stunden effektiver Spielzeit gehetzt.
Im gleichen Zeitraum werden sechs Stunden der "echten" Serie im TV ausgestrahlt. Es ist für mich nur schwer nachvollziehbar, wie man pro Tag nur anderthalb Minuten an Spielzeit realisiert.
Telltale hat sich mit seinen zig parallel laufenden Projekten einfach übernommen, aber das ist denen scheinbar völlig egal.
Ich spiele jedenfalls keine Episode mehr, bevor nicht alle erschienen sind.

An Tales from the Borderlands sitzen sie ja jetzt schon eine Woche länger. Mal schauen ob sich das bezahlt macht. Rein rechnerisch sollte die Episode jetzt schon 1h:40min:30sek lang sein. :Blauesauge:
Zuletzt geändert von AkaSuzaku am 04.02.2015 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Randall Flagg78
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

spatenpauli hat geschrieben:Was nützt eine tolle Regie und Dramaturgie, wenn es sich kaum noch um ein Spiel handelt? Bei Eurer Kritik wird dieser Aspekt mMn nicht ausreichend berücksichtigt.
Oh je, bitte nicht wieder diese Platte. Es handelt sich dabei nun einmal genau um die Art von Spielen, die alle von TellTale erwarten.
Genau wie LiS sind das halt mehr interaktive Filme, die sich vor allem auf das Erleben der Geschichte konzentrieren und die wo die Charaktere im Vordergrund stehen.
Diese Spiele haben genauso ihre Daseinsberechtigung, wie die anderen. Wenn es Dir nicht gefällt, dann ist das okay. Dann höre aber auch auf zu meckern.
Solche Spiele gibt's eh nicht viele, während Du bei den anderen Games tausende zur Auswahl hast. Dann bediene Dich doch dort.

Und warum sollte 4p dies abwerten? TellTale liefert genau die Art von Spielen, die die Fans von ihnen erwarten. Warum sollte man das abstrafen?
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DonDonat
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von DonDonat »

Ich werde GoT erst kaufen wenn es in nem Steam-Sale mal 50-75% billiger ist ;)
Außerdem werden es zu dem Zeitpunkt sicher alle Episoden zur Verfügung stehen, so dass man nicht immer erst die nächsten 2 bis 3 Monate warten muss um die nächste Episode spielen zu können.
I tried so hard and got so far
But in the end at doesn't even matter
I had to fall to lose it all
But in the end it doesn't even matter
- Linkin Park

RIP Chester :,(
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Paranidis68
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von Paranidis68 »

Naja, ich spiele dann doch lieber.

Den Hype kann ich aber wirklich nicht verstehen. Dann schau ich lieber einen Film oder die Serie.
Im übrigen finde ich den Trend doch arg billig. Aber ihr wollt es ja so :wink:
spatenpauli
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von spatenpauli »

Randall Flagg78 hat geschrieben:
spatenpauli hat geschrieben:Was nützt eine tolle Regie und Dramaturgie, wenn es sich kaum noch um ein Spiel handelt? Bei Eurer Kritik wird dieser Aspekt mMn nicht ausreichend berücksichtigt.
Oh je, bitte nicht wieder diese Platte. Es handelt sich dabei nun einmal genau um die Art von Spielen, die alle von TellTale erwarten.
Genau wie LiS sind das halt mehr interaktive Filme, die sich vor allem auf das Erleben der Geschichte konzentrieren und die wo die Charaktere im Vordergrund stehen.
Diese Spiele haben genauso ihre Daseinsberechtigung, wie die anderen. Wenn es Dir nicht gefällt, dann ist das okay. Dann höre aber auch auf zu meckern.
Solche Spiele gibt's eh nicht viele, während Du bei den anderen Games tausende zur Auswahl hast. Dann bediene Dich doch dort.

Und warum sollte 4p dies abwerten? TellTale liefert genau die Art von Spielen, die die Fans von ihnen erwarten. Warum sollte man das abstrafen?
Doch, solange es mich stört, werde ich diese Platte immer wieder auflegen. :wink:

Du nennst das Kind selbst beim korrekten Namen - interaktive Filme. O.k., wenn es Dir gefällt. Aber dann hör auf, über mein Meckern zu meckern.

Spaß beiseite: Unter dem Gesichtspunkt des interaktiven Films kann ich dem Krams (hab TWD durchge*sehen*) durchaus was abgewinnen. Aufmachung und Dramaturgie waren wirklich nett.

Aber es sind eben keine Spiele. Die Mischung aus QTE, vorgegaukelten nachhaltigen Entscheidungen mit angeblichen Auswirkungen, die dann doch nicht existent sind (was in meinen Augen eine Verarschung darstellt), episodenhafter Veröffentlichung, kurzer "Spiel"dauer und damit schlechtem Preis-Leistungs-Verhältnis stellen meiner Meinung nach eine Entwicklung dar, die der Gattung Videospiel auf Dauer ziemlich schaden wird.

Und wenn eine Firma das abliefert, was Fans erwarten, ist das alleine doch noch lange kein Qualitätsmerkmal, findste nicht auch? Die "Bild"-Zeitung liefert auch jeden Tag, was ihre Leser erwarten....
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Tapetenmetzger
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von Tapetenmetzger »

Und wieder mehr vom Selben.
Wird sich maximal als Playthrough auf YouTube angesehen.

Bin gespannt, wie lange TTG den Zug noch weiterfahren können.
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Best leave 'em be.
Bad luck to kill a sea bird."
nawarI
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von nawarI »

spatenpauli hat geschrieben:[...]
Aber es sind eben keine Spiele. Die Mischung aus QTE, vorgegaukelten nachhaltigen Entscheidungen [...]
Dieser Kritikpunkte sind wir uns aller bewusst, nur sehen wir die Sache halt anders. :wink:
Ich mag Telltale-Spiele wegen der guten Inszinierung und kann mich auch gut in die situative Spannung reinversetzen. Die bekannten Kritikpunkte sind mir dabei wirklich egal, wenn ich eine so gut erzählte Geschichte mit derart starken Charakteren genießen darf.

Wer es anders sieht, soll sich halt ein Genre suchen, das ihm besser gefällt. Ist nicht böse gemeint, aber versuch mal kurz dich in unsere Lage zu versetzen:
Stell dir mal vor du freust dich auf das neue Forza und dann schreiben die Leute ständig in den Kommentaren: "Och, Forza ist für mich kein SPiel. Du gibst ja nur Gas und lenkst von rechts nach links." So hören sich für mich die Kritikpunkte zu Telltale-Spielen an.
So denke ich übrigens wirklich über die meisten Rennspiele (außer Burnout-Paradise) und halte mich von diesem Genre gerne fern.
Genau so unangebracht wäre es sich bei Fußballspielen über die schwache Story und geringe Waffenauswahl oder bei Assassin's Creed über den niedrigen Schwierigkeitsgrad aufzuregen.

Fans wissen schon , was auf sie zukommt und bekommen im Grunde genau das, was sie wollen.
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LeKwas
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von LeKwas »

Tapetenmetzger hat geschrieben:Bin gespannt, wie lange TTG den Zug noch weiterfahren können.
Wahrscheinlich solange, wie ihre Spiele noch unter den Topsellern vertreten sind. :P
Jedenfalls scheinen weiterhin viele Nutzer Gefallen an "more of the same" zu finden, was auch nicht so bald abflacht.
Zuletzt geändert von LeKwas am 04.02.2015 15:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Christoph W.
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von Christoph W. »

Warum ist dieser dreckige Episodentrend eigentlich immer noch nicht ausgestorben? Achja richtig weil Leute diesen Telltale Müll ja immer noch kaufen.
Lächerliches Gameplay, sehr schwache Technik, beleidigendes Preis-Leistungsverhältnis und über die große Stärke der Story und Entscheidungen kann ich nur müde lächeln. Da haben Witcher 2 mit den Konsequenzen einer Entscheidung und Last of Us mit einer sehr guten Story/ Dramaturgie 1000mal mehr hervorgebracht.

Darüber hinaus sind die Referenzen zur TV Serie mehr als forciert, teilweise peinlich und offenbaren die Serie als puren Lizenz-Cashgrab. Aber hey, es ist TellTale, was die machen kann doch nur gut sein :roll:
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JuJuManiac - Angewidert von den 4P Eigentümern
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von JuJuManiac - Angewidert von den 4P Eigentümern »

Was für mich TWD und TWD2 weit von "The Witcher 2" absetzt ist die Dramaturgie und die Inszenierung. TWD hat keine Längen in seinen 10 Stunden, während der man belanglos ein paar Monsterzungen sammelt oder in der völlig wirr aufgebauten Zwergenstadt herumstolpert und den Weg zu Immersion und Spaß sucht. Nichts gegen die Witcher Spiele, habe beide und werde mir auch den 3ten Teil kaufen, aber das schöne an "nur" 8-10 Stunden ist eben die Möglichkeit einer anderen Inszenierung.

Das ist natürlich eine ganz subjektive Sache, aber Szenen wie die, in der ich entscheiden musste, ob ich anbiete den infizierten Jungen meiner Mitüberlebenden zu erschießen, um ihnen das zu ersparen... wo gibt es denn so eine persönlich gewichtige Entscheidung bei Witcher? Da gibt es eben die persönlich eigentlich völlig wertlose Entscheidung wer König wird. Das ist objektiv vielleicht wichtiger, aber eben subjektiv für einen wanderenen Hexer eigentlich recht egal.

TWD 1 & 2 und "The Wolf Among us" wählt eine sehr persönliche Perspektive und bietet mir damit eine Immersion, die in Spielen mit völlig frei erstellter Figur z.B. kaum möglich ist. Wie man als Begleiter eines 11 Jährigen Mädchens in der Zombie-Apokalypse wirkt, das ist eben nur dann wirklich gut darstellbar, wenn die Entwickler wissen welches Alter, Geschlecht, Körperbau und Story man besitzt.

Gutes Gameplay hat man bei Assetto Corsa, oder Dark Souls. Da ist die Steuerung der Spaßbringer, es macht einfach Spaß das zu tun, wofür dieses Gameplay gemacht wurde (Autofahren bzw. Schnetzeln), wobei die Immersion für mich beim Ersteren ohne Racing Seat und beim Zweiten mangels Story und Möglichkeiten jene zu beeinflussen nicht wirklich tief geht.

TWD fesselt mich ganz anders vor den Bildschirm als selbst meine Lieblingsserien und Filme. Ich lasse mich darauf ein und fühle mich mittendrin. Für mich haben meine Entscheidungen eine riesen Auswirkung, denn ich spiele diese Spiele nur ein einziges Mal. Ich weiß, dass es aus diesen oder jenen Gründen gar nicht so viel Variation gibt, aber ich lasse mir von dieser Information nicht den Spaß nehmen, es mir anders vorzustellen. Das macht man ja bei JEDEM Film auch so. Kein Film könnte einen berühren, wenn man sich ständig vor Augen hält, dass es ein Skript ist und das die Darsteller da eigentlich von einem 20 köpfigen Filmteam umgeben sind und diese Szene völlig aus dem Zusammenhang gerissen abgedreht haben. Das sie nicht notleidend im Krieg sind, sondern Millionäre aus Beverly Hills.

Es gibt bei medialen Produkten IMMER nur eine Auswirkung von Relevanz: Die auf Dich selbst. Denn ob man bei Witcher ganze Königreiche rettet, oder bei TWD nur ein Mädchen ... außer Dir interessiert das was Du da gemacht hat keinen Toten. Das also irgendeine Entscheidung "echte Konsequenzen" hätte, ist immer eine Illusion.

Ich empfehle am Wochenende Vormittags zu 2 Tassen Kaffe auch kein Telltale Spiel. Da will ich selbst steuern, um Kurven driften, Monsterschläge blocken, Aliens niedermähen. Dabei kann ich aber jederzeit pausieren, ohne dass mich das irgendwie aus dem Game holt. Im Gegensatz dazu spiele ich Telltale Games Abends, wenn der Nachwuchs im Bett liegt, es dunkel und ruhig geworden ist in der Stadt und man sich ein Glas Wein einschenkt und dann in dem Setting für wenigstens 3-4 Stunden am Stück versinkt. So ein Spiel kann man nicht genießen, ohne Ruhe, Abgeschiedenheit, guten Sound, großen TV und absolut keiner Störung. Und eine haarsträubende Inventarverwaltung und Micromanagement wie z.B. bei Divinity Original Sin, ist dann für mich kein Gameplay, sondern einfach nur langatmige Zeitverbrennung, die mich aus der Spielewelt holt. Aus meiner Sicht lässen sich einige Gamer da auch Gameplay vorgaukeln, aber hey, wenn es gefällt.

Am Ende sind Ansichten immer subjektiv, nur den Bessergamer würde ich nicht miemen, wenn ich keinen Zugang zu anscheinend sehr beliebten Spielprinzipien habe. TWD ist keine leichte Kost, wenn man sich darauf einlässt. Es ist leicht das Ende zu erreichen, nur dem Spiel ging es nie darum das schwer zu machen. Es deswegen zu kritisieren ist wie Whisky dafür zu kritisieren, dass er den Durst nicht gut löscht, obwohl das doch jedes Getränk tun muss laut EU Verordnung DIN NAZ StandA PrüfZiff 8564/54B.

Und es gibt Leute wie mich, die sowohl Spiele mit Fokus auf Gameplay und andere mit Fokus auf Immersion, oder sozialer Interaktion mögen. Und Gott sei dank sind nicht alle Spiele / Spieleschmieden gleich, denn ich esse, trinke und zocke gerne recht vielseitig. Peace.
Ich höre mich gerne reden. Es ist eines meiner größten Vergnügen.
- Oscar Wilde
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Melcor
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von Melcor »

Christoph W. hat geschrieben:beleidigendes Preis-Leistungsverhältnis
Ja, 5€ für 2 Stunden sind beleidigend. Lieber 60€ für 6 Stunden Shooter :roll:


Immer wieder das gleiche blöde Geschwätz. Am liebsten hab ich ja dieses "es ist gar kein Spiel" Gesülze. Darf es denn nichts zwischen Film und Spiel geben? Selbst wenn es absolut 0 Gameplay geben würde, und es nur ein In-Engine Film wäre, wäre damit nichts verkehrt.

Und zu den Wartezeiten... Am Ende dauert es ungefähr ein Jahr bis eine Season durchgelaufen ist. Was it da der Unterschied zur TV Serie? Ob ich jetzt 10 Folgen wöchentlich schaue, und dann ein halbes Jahr warte; oder 5 Folgen zweimonatlich. Warten muss ich sowieso.
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superboss
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von superboss »

hab bisher nur walking dead 1 gespielt und fands spannend und einfach gut.
Konnt mich seitdem noch nicht durchringen EP2 (zu dramatisch) oder ne weitere Telltale Produktion zu spielen.
Soll ja auch alles simpler geworden sein, was ich schade finde, da ich schon gerne Rätsel löse oder rumprobiere.......

Irgendwas Weiteres von denen wird ich aber sicherlich noch ausprobieren.........Game of thrones gefällt mir als Serie schon mal ziemlich gut.
Bin aber leider erst in der 4 Staffel eingestiegen, was ich jetzt ein bisschen bereue.......
momentan spiele ich....
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apocalyptic.nightmare
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Re: Game of Thrones - Episode 2: The Lost Lords - Test

Beitrag von apocalyptic.nightmare »

Randall Flagg78 hat geschrieben:
spatenpauli hat geschrieben: Und warum sollte 4p dies abwerten? TellTale liefert genau die Art von Spielen, die die Fans von ihnen erwarten. Warum sollte man das abstrafen?
Wird nicht genau das bei Call of Duty und diversen Sporttiteln immer wieder abgestraft? Die beliefern doch auch nur ihre Fans.
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