The Order: 1886 - Test
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Bravo,
the next Chapter in Sachen Destruktion eines Videospieltitels und jeder der sonst nicht drauf darf, darf mal wieder seine Kernkompetenz bewhinen.
Danke auch für die 98 Prozent der Nes Besitzer, die noch nie The Order spielten, aber natürlich genau wissen, was andere wissen, was Andere wissen.
Bytheway: Zoom diesen Schrott auf, sitze 1,30 Meter von meinem 50er entfernt und der Titel ist so mega grafisch, soundtechnisch, synchronisch und storrytellerisch Laser.
Warn Witz, Shen Mue sieht besser aus....
Und die One ist eh viel cooler, ätschebätsch
...Himmel!!...
Postskriptum: Kapitel Ende 3 - Spielzeit auf Hard 4 Stunden - ich genieße diese Optik und Teslas Labor ist eine Stunde nur Technikbitchoptik ihr Irren
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Zuletzt geändert von neogil am 22.02.2015 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Order: 1886 - Test
Das finde ich einen top-Kommentar und sehe ich genauso!Nanimonai hat geschrieben:In dieser Generation ist Open World und Entscheidungsfreiheit ganz groß in Mode und wenn Spiele dann abgestraft werden, weil sie genau das nicht bieten wollen, endet es irgendwann in Monotonie und Gleichschaltung.nexttothemoon hat geschrieben:Ich find's allerdings gut und wichtig, daß das Spiel abgestraft wurde, denn wenn gelenktes Spielen in High-end-Optik die Zukunft des Daddelns sein soll, dann bin ich nicht mehr dabei, dann ist das Thema Triple-A für mich irgendwann durch.
Ich liebe auch Spiele die offen sind, aber eher in Richtung der Lösungsmöglichkeiten (z.B. Deus Ex, System Shock) und nicht in der Abfolge der Ereignisse. Mich stört es, dass aktuell alles abgestraft wird, was nicht wie FC4 oder DA:I eine einzige Aneinanderreihung von Nebenschauplätzen ist, wo immer schön mit dem Holzpfahl auf das nächste Quest hingewiesen wird und auch dem letzten Storyspiel noch ein Multiplayer verpasst wird. Manchmal will ich in faszinierende Welten abtauchen und das geht meist nur mit linearer Erzählung gut und ohne das Gefühl hinter jede Ecke schauen zu müssen, weil dort etwas zu finden sein könnte.
Mit diesem Gebashe verlieren wir auf Dauer an Vielfalt. Deshalb sehe ich mich nicht mehr durch die ganzen Spieleseiten und ihre Wertungsansprüche repräsentiert.
Re: The Order: 1886 - Test
Killzone 2 fiel teils unter 20fps und, noch schlimmer, hatte einen absurden Inputlag von über 200ms. Bei so einem Ping gelten MP-Shooter bereits als komplett inakzeptabel, und das ist noch mit anderweitig voller Kontrolle. Das Ding spielte sich nicht so langsam, weil man 'realistisch' sein wollte, sondern weil es ansonsten völlig unspielbar wäre.Nanimonai hat geschrieben:Killzone 2 eine technische Armutserklärung? Wenn du diese Wortwahl schon für Killzone 2 an den Tag legst, wie beschreibst du dann die unzähligen anderen Spiele, die auf der PS3 technisch deutlich schwächer waren?Temeter hat geschrieben:Ich verstehe immer noch nichts, wie man technische und spielerische Armutserklärungen wie Killzone 2 feiern konnte.
Ich habe mir die PS3 relativ spät im Zyklus inklusive der interessantesten Spiele geholt, hatte also ordentliche Vergleiche bei PS3 und abseits. Selbst bei den Launchtiteln und ihren technischen Problemen sticht Killzone 2 deutlich heraus. Mich überrascht mich eher, dass so viele Leute diese Schwächen nicht bemerkt oder ignoriert haben. Wie viele haben wohl einfach gedacht, sie wären schlecht in dem Spiel, obwohl die Steuerung durch den Lag einfach völlig verkorkst wurde?
Re: The Order: 1886 - Test
"Das finde ich einen top-Kommentar und sehe ich genauso!
Ich liebe auch Spiele die offen sind, aber eher in Richtung der Lösungsmöglichkeiten (z.B. Deus Ex, System Shock) und nicht in der Abfolge der Ereignisse. Mich stört es, dass aktuell alles abgestraft wird, was nicht wie FC4 oder DA:I eine einzige Aneinanderreihung von Nebenschauplätzen ist, wo immer schön mit dem Holzpfahl auf das nächste Quest hingewiesen wird und auch dem letzten Storyspiel noch ein Multiplayer verpasst wird. Manchmal will ich in faszinierende Welten abtauchen und das geht meist nur mit linearer Erzählung gut und ohne das Gefühl hinter jede Ecke schauen zu müssen, weil dort etwas zu finden sein könnte.
Mit diesem Gebashe verlieren wir auf Dauer an Vielfalt. Deshalb sehe ich mich nicht mehr durch die ganzen Spieleseiten und ihre Wertungsansprüche repräsentiert."
Sehr gut auf den Punkt gebracht - der Zeitgeist taucht als kleiner Trend auf -, sprichst mir voll aus dem Gemüt. Der Test offenbar am Ende ein derart voreingenommenes, eingeschränktes Blickfeld, dass ich mich da auch vollkommen nicht in meinem Erleben wiederfinde - was überhaupt nicht mein Anspruch an den Test war. Allerdings zeigt das die Relativität der Testnoten, nicht weil die subjektiv sind, sondern weil die Tester das auch ab und an benutzen, um ihren Unmut abzulassen: Dabei strafen sie auch die Designer ab... und genau da finde ich, passt was nicht: Denn solange ein Tester nicht mal ansatzweise die Möglichkeit hat, hier bessere Arbeit zu liefern, wäre ich mit solchen Strafen aus Respekt vor der von dir betonten Vielfalt der Spiele und dem Schaffensprozess einfach viel, viel vorsichtiger.
Hab das Spiel jetzt 7 Stunden gespielt, bin ich Kapitel 7 und habe Designer schon lange nicht mehr so angehimmelt. Wie unglaublich, was hier an immersiver Wirkung entsteht. Man muss eben nur in der Lage sein, ruhige Momente grundsätzlich als Möglichkeit zu genießen, tiefer in die Details abzutauchen, ohne diese gleich beeinflussen zu müssen. Wenn man das so genießen kann wie angenehme bis intensive Shootouts, dann muss man das Teil doch einfach zocken. Ich finds grandios!
Ich liebe auch Spiele die offen sind, aber eher in Richtung der Lösungsmöglichkeiten (z.B. Deus Ex, System Shock) und nicht in der Abfolge der Ereignisse. Mich stört es, dass aktuell alles abgestraft wird, was nicht wie FC4 oder DA:I eine einzige Aneinanderreihung von Nebenschauplätzen ist, wo immer schön mit dem Holzpfahl auf das nächste Quest hingewiesen wird und auch dem letzten Storyspiel noch ein Multiplayer verpasst wird. Manchmal will ich in faszinierende Welten abtauchen und das geht meist nur mit linearer Erzählung gut und ohne das Gefühl hinter jede Ecke schauen zu müssen, weil dort etwas zu finden sein könnte.
Mit diesem Gebashe verlieren wir auf Dauer an Vielfalt. Deshalb sehe ich mich nicht mehr durch die ganzen Spieleseiten und ihre Wertungsansprüche repräsentiert."
Sehr gut auf den Punkt gebracht - der Zeitgeist taucht als kleiner Trend auf -, sprichst mir voll aus dem Gemüt. Der Test offenbar am Ende ein derart voreingenommenes, eingeschränktes Blickfeld, dass ich mich da auch vollkommen nicht in meinem Erleben wiederfinde - was überhaupt nicht mein Anspruch an den Test war. Allerdings zeigt das die Relativität der Testnoten, nicht weil die subjektiv sind, sondern weil die Tester das auch ab und an benutzen, um ihren Unmut abzulassen: Dabei strafen sie auch die Designer ab... und genau da finde ich, passt was nicht: Denn solange ein Tester nicht mal ansatzweise die Möglichkeit hat, hier bessere Arbeit zu liefern, wäre ich mit solchen Strafen aus Respekt vor der von dir betonten Vielfalt der Spiele und dem Schaffensprozess einfach viel, viel vorsichtiger.
Hab das Spiel jetzt 7 Stunden gespielt, bin ich Kapitel 7 und habe Designer schon lange nicht mehr so angehimmelt. Wie unglaublich, was hier an immersiver Wirkung entsteht. Man muss eben nur in der Lage sein, ruhige Momente grundsätzlich als Möglichkeit zu genießen, tiefer in die Details abzutauchen, ohne diese gleich beeinflussen zu müssen. Wenn man das so genießen kann wie angenehme bis intensive Shootouts, dann muss man das Teil doch einfach zocken. Ich finds grandios!
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Re: The Order: 1886 - Test
Toll umschrieben, ich hätte es nicht besser ausdrücken können.Jadreinhe hat geschrieben:und habe Designer schon lange nicht mehr so angehimmelt. Wie unglaublich, was hier an immersiver Wirkung entsteht. Man muss eben nur in der Lage sein, ruhige Momente grundsätzlich als Möglichkeit zu genießen, tiefer in die Details abzutauchen, ohne diese gleich beeinflussen zu müssen. Wenn man das so genießen kann wie angenehme bis intensive Shootouts, dann muss man das Teil doch einfach zocken. Ich finds grandios!
@neogil:
Der Shen Mue Verweis ist köstlich.
Re: The Order: 1886 - Test
Eure Wertung ist eine Frechheit und beleidigung an die Entwickler. Klar hat das spiel seine Schwächen, aber 59%?? Die Story ist völlig solide, die Grafik ist atemberaubend gut, die Spielzeit ist ab Schwierigkeitgrad Mittel völlig ok. Wenn einer nur durchrennt selbst schuld. Das Gameplay selbst könnte sicher etwas mehr bieten aber das spiel ist so wie sein will und ich kaufe es dem Spiel ab. Die Steuerung funktioniert super. Da gibts nichts zu meckern. Und ja es hat viele zwischensequenzen, aber diese sind ja auch nicht so lang und störend wie von vielen beschrieben. Hätte nichts gesagt wenn das Spiel 70 % bekommen hätte.. Aber eure Wertung ist absolut übertrieben niedrig. Lasst euch nicht immer testwertungen beeinflussen und bildet euch eine eigene meinung. Oder guckt euch paar lets plays auf Youtube an. Dort kann man sich eher ne meinung bilden ob es einem gefällt. Die Gamepro - Wertung von 81 % ist deutlich realistischer als eure beleidigung hier. Aber eure Wertungen tanzen eh öfter mal aus der reihe. Bionic Commando hat damals von euch 85% bekommen. oh man....
Re: The Order: 1886 - Test
Im Fall von 1886 tanzt aber nicht 4p aus der Reihe, sondern eher die GamePro. Wenn du dir mal den Wertungsdurchschnitt anschauen magst...PCeeee hat geschrieben:Eure Wertung ist eine Frechheit und beleidigung an die Entwickler. Klar hat das spiel seine Schwächen, aber 59%?? Die Story ist völlig solide, die Grafik ist atemberaubend gut, die Spielzeit ist ab Schwierigkeitgrad Mittel völlig ok. Wenn einer nur durchrennt selbst schuld. Das Gameplay selbst könnte sicher etwas mehr bieten aber das spiel ist so wie sein will und ich kaufe es dem Spiel ab. Die Steuerung funktioniert super. Da gibts nichts zu meckern. Und ja es hat viele zwischensequenzen, aber diese sind ja auch nicht so lang und störend wie von vielen beschrieben. Hätte nichts gesagt wenn das Spiel 70 % bekommen hätte.. Aber eure Wertung ist absolut übertrieben niedrig. Lasst euch nicht immer testwertungen beeinflussen und bildet euch eine eigene meinung. Oder guckt euch paar lets plays auf Youtube an. Dort kann man sich eher ne meinung bilden ob es einem gefällt. Die Gamepro - Wertung von 81 % ist deutlich realistischer als eure beleidigung hier. Aber eure Wertungen tanzen eh öfter mal aus der reihe. Bionic Commando hat damals von euch 85% bekommen. oh man....
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Re: The Order: 1886 - Test
Die gamepro Wertung trifft es eigentlich ganz gut. Gamingtrend tanzt bloß aus der Reihe...und die paar "Roten"...
Re: The Order: 1886 - Test
Wer von "Daddeln" schreibt, war meiner Meinung nach noch nie dabei. Eventuell damals zu Toys r us Spielcomputer Zeiten.[/quote]
Wo bitte genau war er nicht dabei, weil er das Wort daddeln benutzt hat?[/quote]
Er schreibt,...."dann bin ich nicht mehr dabei". Finde wenn jemand den Ausdruck daddeln in Verbindung mit Videospielen verwendet, ist das irgendwie so ähnlich, als würde ein semiprofessioneller Radrennfahrer sagen, er gehe jetzt radeln.
Wo bitte genau war er nicht dabei, weil er das Wort daddeln benutzt hat?[/quote]
Er schreibt,...."dann bin ich nicht mehr dabei". Finde wenn jemand den Ausdruck daddeln in Verbindung mit Videospielen verwendet, ist das irgendwie so ähnlich, als würde ein semiprofessioneller Radrennfahrer sagen, er gehe jetzt radeln.
Re: The Order: 1886 - Test
Hehe nein hast nix verschlafen. Die O-Box kommt erst 2016. Dann gehts endlich los mit Next Genhttp://www.gamepro.de/playstation/news/3083140/obox.htmlTwan hat geschrieben:Nur mal kurz: Habe ich nach Psbone4 einen Konsolenlaunch verschlafen?Phips7 hat geschrieben:
Was gutes gameplay angeht da haben die spiele in der vergangenheit schon ziemlich viel ausgereizt. Aber was das erlebnis angeht, da kamen sie immer doch recht kurz. Einen film wie Final Fantasy zu schauen ist visuel auf ner ganz anderen ebene als was die technik mit spielen damals erreichen konnte. Die neuen konsolen haben nun endlich genug rechenleistung um ein spiel darzustellen, welches so richtig schön aussieht um mit nem Kinofilm zu konkurrieren.
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Re: The Order: 1886 - Test
Also von der Menge her.BloodyShinobi hat geschrieben: Wieviele eigene Studios/Entwickler hat MS noch im Vergleich zu Sony ?
Microsoft: 24 (davon 17 reine Gamingstudios) + 9 für keine Spiele.
Sony: 14 reine Gamingstudios
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Re: The Order: 1886 - Test
Mit 30 Hz in die next gen, hurray!Boy Scout hat geschrieben:Hehe nein hast nix verschlafen. Die O-Box kommt erst 2016. Dann gehts endlich los mit Next Gen
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Re: The Order: 1886 - Test
Happyflow hat geschrieben:Sony Games halt- bis auf God of War waren die schon immer Blendwerk.
Dümmster Kommentar, den ich seit langem gelesen habe.
Re: The Order: 1886 - Test
yea. Ich freu mich.
Endlich ein "Balloon Kid"5K hyper sourround remaster.
So aber jetzt back to Topic. Sonst schmeißt mich der Jörg noch raus.
So. Traue es mich kaum zu schreiben: Bin jetzt am Hafen. Eines der besten Spiele die ich seit langem gespielt habe. Muss dazu schreiben, dass ich lieber viel abgenommen bekomme, also auf lineare Spiele mit kurzer Spieldauer stehe. Die Grafik ist einfach atemberaubend und flasht mich total (außer die fehlenden Spiegelungen). Weiß nicht was der Cliff Diver hat aber die Shootermechanik funktioniert genauso hervorragend wie in Gears http://www.areagames.de/games/the-order ... lt-134989/. Aus der Deckung raus und wieder rein , funktioniert doch wie aus einem Guss- und auch die Waffenvielfalt ist ausreichend. Und die Story ist doch bisher super. Schön einfach,niederschwellig und nachvollziehbar. Hab nur Angst, dass es sehr abrupt aufhört, was man so hört (naja mal sehen). Auf jedenfalls kann ich mich irgendwie in jede Figur reinversetzen und zum Teil auch identifizieren.
Die zwei einzigen Kritikpunkte sind für mich die fehlenden Spiegelungen (technisch wohl noch nicht möglich in Verbindung mit der sonstigen dargebotenen Technik) und die nicht freiwählbare Waffenauswahl.
Titel wie Far Cry 4, MGS, Fallout sind schön aber ich werde sie mit 90 noch nicht durchhaben (wenn ich so alt werde)- kein Plan bin Motorradfahrer
Endlich ein "Balloon Kid"5K hyper sourround remaster.
So aber jetzt back to Topic. Sonst schmeißt mich der Jörg noch raus.
So. Traue es mich kaum zu schreiben: Bin jetzt am Hafen. Eines der besten Spiele die ich seit langem gespielt habe. Muss dazu schreiben, dass ich lieber viel abgenommen bekomme, also auf lineare Spiele mit kurzer Spieldauer stehe. Die Grafik ist einfach atemberaubend und flasht mich total (außer die fehlenden Spiegelungen). Weiß nicht was der Cliff Diver hat aber die Shootermechanik funktioniert genauso hervorragend wie in Gears http://www.areagames.de/games/the-order ... lt-134989/. Aus der Deckung raus und wieder rein , funktioniert doch wie aus einem Guss- und auch die Waffenvielfalt ist ausreichend. Und die Story ist doch bisher super. Schön einfach,niederschwellig und nachvollziehbar. Hab nur Angst, dass es sehr abrupt aufhört, was man so hört (naja mal sehen). Auf jedenfalls kann ich mich irgendwie in jede Figur reinversetzen und zum Teil auch identifizieren.
Die zwei einzigen Kritikpunkte sind für mich die fehlenden Spiegelungen (technisch wohl noch nicht möglich in Verbindung mit der sonstigen dargebotenen Technik) und die nicht freiwählbare Waffenauswahl.
Titel wie Far Cry 4, MGS, Fallout sind schön aber ich werde sie mit 90 noch nicht durchhaben (wenn ich so alt werde)- kein Plan bin Motorradfahrer
Re: The Order: 1886 - Test
Bionic Commando war der Knaller!!! Hör auf, das Spiel zu beleidigen!! (............ merkst was? Aber im Ernst, ich hatte viel Laune mit BC, abgesehen von den teils furchtbar gesetzten Checkpoints)PCeeee hat geschrieben:Aber eure Wertungen tanzen eh öfter mal aus der reihe. Bionic Commando hat damals von euch 85% bekommen. oh man....
"Daddeln" ist das Wort der Videogamer der 90er Jahre.
Egal welches deutsche Spielemagazin, "Daddeln" und "Daddler" fand sich immer wieder.
Genauso wie man sich am Wochenende zum Pölen getroffen hat.