nicht wirklich. damals musste man noch seine phantasie bemühen, selbst das nimmt man dir heutzutage ab .spacys hat geschrieben:The Order ist nur eine moderne Version eines Text Adventures aus den frühen Zeiten der Spielkultur.
The Order: 1886 - Test
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Re: The Order: 1886 - Test
Re: The Order: 1886 - Test
Ich habe es selbst noch nicht gespielt, daher habe ich keine eigene Meinung zur technischen Qualität von 1886. Aber auch gerade deswegen vertraue ich den fachlichen Einschätzungen von Digital Foundry deutlich mehr als deinen.Turican76 hat geschrieben:Technisch ist das Spiel über jeden Zweifel erhaben, das geben sogar die größten Kritiker zu.
- so gut wie nichts zertörbar (kann Halflife 2 besser,is nur 10 Jahre alt)
- null Spiegelungen
- Das Spiel is zu clean,wirkt dadurch unglaubwürdig (macht AC Unity besser)
- Treffer haben keine realistischen Einwirkungen auf die Gegner ( können Jahre alte Games besser - Max Payne)
- Es ist ein enger Schlauch ohne dir Möglichkeiten zu geben
Ein Optik Blender für Leute die nicht auf Details achten. Wird genau so vergessen wie das letzte Killzone
Gleichzeitig habe ich aber auch das letzte Killzone intensiv gespielt und weiß daher deine Meinung zu nehmen.
Re: The Order: 1886 - Test
So bin nun auch quasi durch.
Das Spiel erinnert von den Kämpfen an GOW 1. Auch die Level sind ähnlich aufgebaut und nicht mehr oder weniger frei begehbar wie in Gears.
Spielzeit liegt bei ca. 8-9 Stunden was in diesem Genre wohl also normal gilt. QTE halten sich in Grenzen und weniger schlimm als man gedacht hat. Waffen sind ordentlich umgesetzt und haben ein gutes "Gefühl" eine Flinte fühlt und hört sich gewaltig an.
Meine größte Kritik:
Die Scripts sind teilweise zu dominant, man rennt durch eine Tür und landet in einem kurzen Script wie man auf der anderen Seite in deckung geht. Das stört immer wieder den Spielfluß.
Es ist nicht der erhofte Hit für die PS4, aber wirklich schlecht ist es auch nicht.
Für alle Trophy hunter ist der Titel ein Traum. Platin ist ein Kinderspiel.
Meine Wertung für das Spiel 69%
Greets
Das Spiel erinnert von den Kämpfen an GOW 1. Auch die Level sind ähnlich aufgebaut und nicht mehr oder weniger frei begehbar wie in Gears.
Spielzeit liegt bei ca. 8-9 Stunden was in diesem Genre wohl also normal gilt. QTE halten sich in Grenzen und weniger schlimm als man gedacht hat. Waffen sind ordentlich umgesetzt und haben ein gutes "Gefühl" eine Flinte fühlt und hört sich gewaltig an.
Meine größte Kritik:
Die Scripts sind teilweise zu dominant, man rennt durch eine Tür und landet in einem kurzen Script wie man auf der anderen Seite in deckung geht. Das stört immer wieder den Spielfluß.
Es ist nicht der erhofte Hit für die PS4, aber wirklich schlecht ist es auch nicht.
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Re: The Order: 1886 - Test
Was ja auch wieder irgendwie ins Bild passt. Nicht einmal das ist anspruchsvoll, bzw. auch diese Kundenschnittmenge wird auf einfachstem Weg befriedigt. Seele ist echt was anderes.souler28 hat geschrieben: Für alle Trophy hunter ist der Titel ein Traum. Platin ist ein Kinderspiel.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.
Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com
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Re: The Order: 1886 - Test
Man könnte zustimmen, wenn bei Spielen die gesamte Skala des Bewertungssystems auch gleichwertig genutzt würde.Serenity7 hat geschrieben:Die Bewertung, die 4Players gegeben hat, würde somit zur 3- passen und ist auch berechtigt.
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Re: The Order: 1886 - Test
Eurogamer schafft es ab... Das Wertungssystem... Wurde das schon näher beleuchtet bei 800 Beiträgen?
Jedenfalls sind Spiele ja eine gewisse Kunst... Darüber lässt sich nicht streiten... Auch nicht, dass Spiele wirklich Kunst sind, nicht nur die Kunst an sich....
Eine 59 ist doch gut... Jedenfalls für Jörg gar nicht mal so ein Griff ins Klo... Also das Spiel... Nicht die Bewertung, die muss bekanntermaßen so ausfallen...
Wo sind wir denn hier...?
Jedenfalls sind Spiele ja eine gewisse Kunst... Darüber lässt sich nicht streiten... Auch nicht, dass Spiele wirklich Kunst sind, nicht nur die Kunst an sich....
Eine 59 ist doch gut... Jedenfalls für Jörg gar nicht mal so ein Griff ins Klo... Also das Spiel... Nicht die Bewertung, die muss bekanntermaßen so ausfallen...
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Re: The Order: 1886 - Test
Das ist ein interessanter Post, über dessen Inhalt sich die Unterhaltung wirklich lohnen würde. Vielleicht macht ja noch wer mit. Ich geh mal ein bisschen in mich und schreib vielleicht noch was.Jazzdude hat geschrieben:Nachdem ich jetzt mal das Testvideo zu The Order gesehen habe, fällt mir besonders eines negativ auf: Die Kulisse.
Im ganzen von außen betrachtet unheimlich detalliert "eingerichtet" und liebevoll dekoriert. Doch wenn man mal dahinter schaut, ist die Spielwelt tot und starr.
Das gleiche Problem hatte auch Bioshock Infinite. In den Shootern spielt man heute nicht mehr den Helden, den Teil einer fiktiven Welt, nein, man spielt einen Bühnenschauspieler. Zusammen mit Statisten und statisch praktischer Welt. Alles ist nur zum Selbstzweck da. Um eben die Erzählung weiter zu bringen, aber bitte keine Interaktion. (Noch nicht einmal Einschusslöcher in Holz etc.? Gears of War 2 hatte 2008 abschießbare Fassaden und co.) Und die Nebenfiguren verfolgen brav die Aufgabe, die Statisten nunmal haben: Diesen einen Satz zu sagen, diese eine Bewegung, Interaktion oder sonstiges, um Dramatik zu suggerieren. Danach haben sie ihren Part gespielt und warten auf das Szenenende. Fantastisch, da kommt Atmosphäre auf!
Ich fand Bioshock Infinite da teilweise schon fast gruselig. Diese seelenlosen Gestalten, die einem hinterhergucken, vielleicht mal eine Bar abwischen, aber ansonsten? Warten sie und machen nichts.
Man läuft durch Gemälde, durch Bühnenbilder, aber nicht durch Welten! Da helfen auch die schärfsten Texturen und die tollsten Partikeleffekte nichts.
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Re: The Order: 1886 - Test
Glaubst du das ist tatsächlich so?Lumilicious hat geschrieben: Natürlich gefällt es den Leuten besser die 60€+ dafür auf den Tresen gelatzt haben. Nachkaufreue ist etwas ganz schlechtes, deshalb muss schöngeredet werden was man sich da geholt hat (das dürfte auf den Großteil zutreffen - natürlich gibts wirklich welchen denen es gefällt). "Ist doch alles nicht so schlimm!", "Das Ding is nicht viel schlechter als andere Covershooter!"
Was anderes siehst du hier nicht.
Wenn ch mir etwas kaufe wovon ich hinterher enttäuscht bin lege ich mich eher noch mehr ins Zeug, weil ich mich drüber ärger. Also ich persönlich stecke in negative Argumentation mehr Energie rein wenn ich den Schaden (Das schlechte Spiel) am eigenen Leib erfahre.
Wenn ich so ein Spiel nicht besitze dann ist es eher ein "Schade da hätte ich eigtl. Bock drauf gehabt...".
Bei einem Preis von 60€ muss ich mir nichts schön reden, weil ich nicht ewig drauf sparen musste und dann in etwas dummes investiert habe. Da schmerzt mich eher die Zeit, die ich darin verschwendet habe.
Natürlich ärgert mich das Geld auch aber Zeit ist mir mittlerweile wichtige als früher. Das hat sich irgendwie gedreht...
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Re: The Order: 1886 - Test
Ja, dazu wurde eine Umfrage bereits gemacht und das Thema wurde mehr als nur beleuchtet. Soll man jetzt bei jeden Test, jenes Thema immer wieder durchkauen?BIG_POPPA_PUMP hat geschrieben:Eurogamer schafft es ab... Das Wertungssystem... Wurde das schon näher beleuchtet bei 800 Beiträgen?
Doch, über Kunst lässt sich streiten. Spiele sind Unterhaltungsmedien/Unterhaltungsprodukte und basieren mal mehr, mal weniger auf Kunst. Kunst ist relativ und liegt im Auge des Betrachters.BIG_POPPA_PUMP hat geschrieben:Jedenfalls sind Spiele ja eine gewisse Kunst... Darüber lässt sich nicht streiten... Auch nicht, dass Spiele wirklich Kunst sind, nicht nur die Kunst an sich....
Re: The Order: 1886 - Test
Das ist per se ja nichts negatives und wird bei vielen Spielen sogar als positives Merkmal angesehen. Bei Dark Souls 1 läuft man sogar durch ein Gemälde im Gemälde, hat wenig Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung und die KI übernimmt auch nur die Rolle von Statisten, die immer gleich positioniert sind und auf ihren Einsatz warten.Jazzdude hat geschrieben:Man läuft durch Gemälde, durch Bühnenbilder, aber nicht durch Welten!
Wirklich lebendige Landschaften in Spielen kenne ich nicht. So weit ist die Technik noch lange nicht. Alles wartet immer auf den getriggertern Einsatz durch den Spieler, um nach Wenn/Dann Funktion ein Repertoire abzuspulen.
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Re: The Order: 1886 - Test
Ich würde das "auch" durch ein "hauptsächlich" ersetzen. :wink: Einige sollten aufhören im Spieletester irgendeine Profession oder Kompetenz zu sehen. Reviewer sind Journalisten, ihre Kernkompetenzen liegen in der Recherche (für`s Spieletesten weniger erforderlich) und allgemein im geschriebenen Wort, der Rest ist...Emotion...NerevarINE2 hat geschrieben:Redakteure testen eben auch nach persönlichen Maßstäben und Empfinden.
...4players vergibt für ein "Dear Esther", ein Spiel mit keinerlei Wiederspielwert, einer kurzen Spieldauer und nicht vorhandenem gameplay eine der besten Wertungen? Objektive Kriterien? Gar nicht nötig, denn der Tester fährt nun mal darauf ab, es nimmt ihn emotional mit, der "Rest" spielt keine große Rolle. Heavy Rain wird hier laut Wertung zu einem der besten Spiel aller Zeiten gezählt, ein game, welches bewusst auf ein filmartiges Erlebnis setzt, aber in nahezu jeder dafür relevanten Disziplin versagt und dazu noch auf der spielerischen Seite nicht der Rede wert ist. Aber hey, den Reviewer hat es einfach berührt!
Oder nehmen wir Uncharted 3. 4p welche von Spielen Fortschritt, Weiterentwicklung und Abwechslung fordern, geben einer Fortsetzung, welche nahezu 1:1 dem zwei Jahre zuvor erschienenem Vorgänger entspricht die gleiche Wertung? Warum? Na weil der Vorgänger dem Tester schon einfach so viel Spaß gemacht hat, dass man gerne nochmal das (nahezu) gleiche spielt.
Das tut man ja. Ich habe gehört zu einem der Entscheidungskriterien gehört die Auswahl an exklusiven Titeln...Lumilicious hat geschrieben:Ideal wäre es, wenn sich jeder sein Wunschsystem aussucht
Wozu braucht man dann noch unterschiedliche Systeme? Warum gibt es eigentlich verschiedene Burger? Ich will nach McDonalds und dort gefälligst was von Burger King fressen!Lumilicious hat geschrieben:und man überall ein Uncharted, God of War oder Elite Dangerous spielen kann.
Das mag für einige gelten, eine Verallgemeinerung ist jedoch falsch. Damit unterstellst du denjenigen gamern in bezug auf das jeweilige Spiel partout nicht differenzieren zu können und sprichst ihnen jegliche Fähigkeit nüchterner Betrachtungsweise ab. Dadurch werden die Meinungen solcher Leute schnell als irrelevant dargestellt. Aber die Meinung von Leuten, die wöchentlich einen Haufen Spiele umsonst in den Hintern geschoben bekommen (ich spreche von Testern), bewerten absolut sachlich und nüchtern?Lumilicious hat geschrieben:Natürlich gefällt es den Leuten besser die 60€+ dafür auf den Tresen gelatzt haben. Nachkaufreue ist etwas ganz schlechtes, deshalb muss schöngeredet werden.
Kennst du diese Kinder, denen Mama und Papa jeden Gefallen tun? Dadurch wächst das Kind natürlich zu einem wertschätzenden Menschen heran, stimmt`s?
Was man auch nicht vergessen sollte: für Spielejournalisten bilden Spiele das Zentrum ihres Berufs, etwas womit sie tagtäglich zu tun haben und haben müssen und wenn der Test bis Montag raus muss, aber man keinerlei Lust hat weiter zu spielen, dann kann man sich das knicken. Auch wenn sie leidenschaftliche Spieler sind, hängt es ihnen irgendwann auch mal zum Halse raus. Das gibt es in jedem Beruf, auch dort wo man quasi sein Hobby ausübt. Dadurch entsteht nicht zwingend die Fähigkeit Dinge aus einem nüchternen Blickpunkt betrachten zu können, sondern nicht selten Zynismus.
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 23.02.2015 09:56, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: The Order: 1886 - Test
naja, ich denke, nicht alle denken nach deiner Skala. Es gibt viele Spiele, die von Spielemagazinen viel zu gut bewertet wurden und somit hat man so einen Eindruck. Das geht so nach dem Motto: "Wenn ihr mein Spiel schlecht bewertet, schalte ich in euer Magazin keine Anzeigen".Nanimonai hat geschrieben:Man könnte zustimmen, wenn bei Spielen die gesamte Skala des Bewertungssystems auch gleichwertig genutzt würde.Serenity7 hat geschrieben:Die Bewertung, die 4Players gegeben hat, würde somit zur 3- passen und ist auch berechtigt.
Ich habe auch Duke Nukem Forever zum Vollpreis gekauft, obwohl das Spiel von vielen schlecht bewertet wurde. Ich habe eben die Kritiken und die Test darüber gelesen und geschaut, was sie laut ihrer Meinung schlecht gemacht haben und was sie gut gemacht haben. Gleiches gilt auch für John Romeros Daikatana.
Die Reaktion und Kritiken der einzelne hier zeigt auch, dass das Spiel einen Geschmack trifft, der nicht jedem passt. Der Autor der Test hat deswegen sich für ein Mittelmaß entschieden.
Für mich wäre es (wenn ich mich richtig informiert habe) das Spiele eine "Themaverfehlung", weil es anscheinend doch mehr Film als Spiel ist und ich ein Spiel spielen will. Aber auch hier: Jedem das seine...
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Re: The Order: 1886 - Test
Richtig, das interaktive Medium "Videospiele" sollte sich definitiv mehr in der interaktion mit der Spielwelt und Umgebung (Ursache und Wirkung) konzentrieren und definitiv weiter entwickeln. Das ist ein wichtiger Grundfeiler von interaktiven "Videospielen" und wurde im Verhältnis zum technisch optischen Fortschritt stark vernachlässigt.Jazzdude hat geschrieben:Nachdem ich jetzt mal das Testvideo zu The Order gesehen habe, fällt mir besonders eines negativ auf: Die Kulisse.
Im ganzen von außen betrachtet unheimlich detalliert "eingerichtet" und liebevoll dekoriert. Doch wenn man mal dahinter schaut, ist die Spielwelt tot und starr.
Das gleiche Problem hatte auch Bioshock Infinite. In den Shootern spielt man heute nicht mehr den Helden, den Teil einer fiktiven Welt, nein, man spielt einen Bühnenschauspieler. Zusammen mit Statisten und statisch praktischer Welt. Alles ist nur zum Selbstzweck da.
...
Man läuft durch Gemälde, durch Bühnenbilder, aber nicht durch Welten! Da helfen auch die schärfsten Texturen und die tollsten Partikeleffekte nichts.
Das sehe ich seit Jahren ebenfalls so.
Wie heisst es so schön: "Von einem schönen Teller, wird man nicht satt!"
Re: The Order: 1886 - Test
Das ist ein sehr interessanter Aspekt, den man grundsätzlich auf die heutige Zeit anwenden kann. Filme, Serien, Musik, Spiele, Bücher... für die meisten technikaffinen Menschen nur wenige Mausklicks entfernt, manchmal auch kostenlos. Überfluss ohne Aufwand.CryTharsis hat geschrieben:Kennst du diese Kinder, denen Mama und Papa jeden Gefallen tun? Dadurch wächst das Kind natürlich zu einem wertschätzenden Menschen heran, stimmt`s?
Das geht sogar so weit, dass das soziale Leben darunter zu leiden hat. Beziehungen werden einfach mal so eben beendet, weil die nächste im reichhaltigen Onlineangebot nicht lange auf sich warten lassen muss, gutes Essen gibt es an jeder Straßenecke und man muss nicht mehr selbst kochen, nur der/das/die Beste ist gut genug und im Hinterkopf schlummert immer der Gedanke, dass es trotzdem immer noch etwas besseres gibt...
Wertschätzung. Das wohl größte Opfer der digitalen Revolution.
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Re: The Order: 1886 - Test
Macht euch frei von Wertungen... Bin ja nicht mehr zum Glück so aktiv in der Branche... Daher, Abstand zu Seiten die eh kaum was bringen können euch helfen klarer zu sehen... Ist nur an diejenigen gerichtet, die ihr Leben nach anderen richten...edelg hat geschrieben:Ja, dazu wurde eine Umfrage bereits gemacht und das Thema wurde mehr als nur beleuchtet. Soll man jetzt bei jeden Test, jenes Thema immer wieder durchkauen?BIG_POPPA_PUMP hat geschrieben:Eurogamer schafft es ab... Das Wertungssystem... Wurde das schon näher beleuchtet bei 800 Beiträgen?
Doch, über Kunst lässt sich streiten. Spiele sind Unterhaltungsmedien/Unterhaltungsprodukte und basieren mal mehr, mal weniger auf Kunst. Kunst ist relativ und liegt im Auge des Betrachters.BIG_POPPA_PUMP hat geschrieben:Jedenfalls sind Spiele ja eine gewisse Kunst... Darüber lässt sich nicht streiten... Auch nicht, dass Spiele wirklich Kunst sind, nicht nur die Kunst an sich....
Beispiel: Killzone 2 und 3 waren Top... Dann kam SF und es war abgespeckt und konnte nicht mal 3 toppen... Also, wir waren mehr und besseres gewohnt...
Jetzt geht ne neue IP ihren Weg... Ist es auch wieder nicht recht... Wer quakt denn immer, dass wir Innovationen brauchen? Kommen diese wird es zerissen... Warum...?
Macht euch frei und zockt einfach... Denn es wurde belegt auf der GDC dass Gamer eh nicht zu viel Story verstehen, weil das Gameplay vieles verhindert...
Weiß man das und diesen Hintergrund, sind Wertungen völlig trivial und banal...