The Order: 1886 - Test

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Sylver001
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Sylver001 »

Eirulan hat geschrieben:Kann mir einer sagen,
Spoiler
Show
wer der mysteriöse Mann war, der Galahad zusammen mit Tesla und Lakshmi geholfen hat?
Kapitel 11, kurz vor Ende das Testament (Phonograph) enthält die Antwort auf deine Frage.

Bin nun durch.. Finale Einschätzung des Titels: 67% und somit eine 3 in Schulnoten.

Gute Inszenierung, geile Grafik, bis auf 1 - 2 Bugs. (Z. B. Kapitel 11 lief ich gerne mal in eine Wand rein und kam nicht mehr raus)

beschissene Skripte (
Spoiler
Show
Lykaner laufen auf Schienen, 3x der gleiche Kamp in nahezu gleicher Lokation)
Stealth-Einlagen waren nervig.

Ende: spannend
Zuletzt geändert von Sylver001 am 23.02.2015 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Eirulan
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Eirulan »

Ah an dem muss ich wohl vorbeigelaufen sein ;) Danke
Dann werd ich nach dem heute Abend mal suchen...
In der Theorie sind Theorie und Praxis praktisch dasselbe, in der Praxis nicht.

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Sylver001
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Sylver001 »

Eirulan hat geschrieben:Ah an dem muss ich wohl vorbeigelaufen sein ;) Danke
Dann werd ich nach dem heute Abend mal suchen...
Du hast in dem Raum nur ca. 1 Minute Zeit bevor Die Queen das Buch ausgräbt, wenn du es beim ersten Mal nicht findest, einfach Checkpoint neu laden, dann kannste es noch mal probieren und die restlichen Dinge einsammeln. Da ist ne Menge für die Sammeltrophys im Raum. Brauchst aber nur die Sachen abzugrasen, die du noch nicht hattest, da das Game die Sammelsachen instant speichert.
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VanRay
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von VanRay »

Habe am Wochenende mal die ersten fünf Kapitel gespielt. Spiel ist durchschnittlich, gibt einige Aspekte die auf sehr hohem Niveau sind (Grafik, Sound, Synchro) und andere, die ich - bisher - solide bis ok finde (Physik, Gameplay, QTE). Die Story unterhält mich eigentlich soweit ganz gut, auch weil es ein eher langsamer Einstieg ist und man nicht sofort mit allen Hintergründen zugeschmissen wird und das ganze Zeit hat sich zu entwickeln. Mir gefällt auch die Abwechslung zwischen Shooter-Passagen und ruhigeren Szenen wo man die Gegend erkunden muss. Gefällt mir persönlich z.B. besser als bei Uncharted, wo man zwar auch mal ruhigere Passagen oder Kletterszenen hat, insgesamt aber viel zu viele Gegnermassen alle fünf Minuten auf einen gehetzt werden und man am Ende einen Bodycount von 500 hat.

Gameplay finde ich ok. Man wird stark an die Hand genommen, aber ehrlicherweise finde ich es jetzt auch nicht wirklich schlechter als bei Uncharted oder TLoU. TLoU hat den Vorteil, dass man Gegenstände findet und sich damit was basteln kann (passt aber auch eher zu Survival als in ein Order-Setting) und dass man Nahkämpfe steuern kann (das hätte The Order gut getan). Das gleiche bei Uncharted. Aber wo genau das Gameplay bei The Order jetzt schlechter sein soll außer in Nahkämpfen und evtl. bei Kletterpassagen (Uncharted) sehe ich nicht so wirklich. Auch dass man belanglose Dinge findet und darüber nicht erfährt macht Uncharted ehrlicherweise nicht anders wenn man irgendwelche Schätze als Sammelgegenstände findet, die nichts mit der Story zu tun haben und zu deren Hintergrund man auch null erfährt.

Im großen und ganzen weiß mich das Spiel bisher zu unterhalten. Dabei ist das Setting echt großartig und die Story macht (zumindest noch) Lust auf mehr.
johndoe1197293
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Nanimonai hat geschrieben:Das liegt wohl an dem Hang zur Rechtfertigung, wie man denn auf diese und jene Bewertung gekommen ist. Dabei werden auch von denselben Menschen unterschiedliche Maßstäbe angesetzt. Was in Beispiel 1 toleriert wird, bricht dem Beispiel 2 das Genick.
Das stimmt leider. Konnte man hier bei 4p ja (umgekehrt als bei Dear Esther) auch an der Wertung bzw. der Aufzählung der Nachteile von Dead Island sehen ("Holz brennt nicht").
Nanimonai hat geschrieben:Ich glaube, in den meisten Fällen ist es reverse engineering, wo das Ergebnis schon feststeht und darauf aufbauend Argumente gesammelt werden.
Sehe ich genauso.
Baralin
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Baralin »

AkaSuzaku hat geschrieben:
CryTharsis hat geschrieben: Einer der Gründe.... :wink:
Ok, das kann ich ja nachvollziehen, mir fallen neben Heavy Rain spontan auch noch diverse andere "seltsame" Test ein. Mir ging es auch eigentlich weniger um deinen Kommentar zu seinen Tests, als um den Zusammenhang der von Dark-Threat zwischen eben HR und The Orders Dasein als interaktiver Film gesponnen wurde.
Ich sehe im Test keinen Anhaltspunkt, dass irgendwas negativ konnotiert ist, nur weil das Spiel sich eher als Film, denn als Spiel inszeniert. (Irgendwie ja paradox. :Blauesauge: )
Nun ja, das hatten wir auf 4players ja schon öfter, dass der Rezensent dem Spiel vorgeworfen hat, etwas nicht zu sein, was es niemals sein wollte, nicht wahr?
Ich warte auf: Beyond Good & Evil 2, Star Citizen

Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
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Eirulan
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Eirulan »

just_Edu hat geschrieben:
Eirulan hat geschrieben:Ah an dem muss ich wohl vorbeigelaufen sein ;) Danke
Dann werd ich nach dem heute Abend mal suchen...
Du hast in dem Raum nur ca. 1 Minute Zeit bevor Die Queen das Buch ausgräbt, wenn du es beim ersten Mal nicht findest, einfach Checkpoint neu laden, dann kannste es noch mal probieren und die restlichen Dinge einsammeln. Da ist ne Menge für die Sammeltrophys im Raum. Brauchst aber nur die Sachen abzugrasen, die du noch nicht hattest, da das Game die Sammelsachen instant speichert.
Ach das war *der* Raum - an den erinnere ich mich - okay dann weiss ich wo ich suchen muss ;)
In der Theorie sind Theorie und Praxis praktisch dasselbe, in der Praxis nicht.

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gecko_80
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von gecko_80 »

Auch wenn es auf Seite 58 vielleicht wenig Sinn macht, hier aber doch mein Senf und erster Beitrag, da die ganze Diskussion rund um die Bewertungen doch zu reizvoll ist und man sich nicht zurückhalten kann:

Kurz: Ich habe meinen Spaß mit The Order (trotz schlechter Wertung) und ich hatte meinen Spaß (50 Stunden lang) mit Dragon Age Inquisition (trotz schlechter Wertung).
Warum ist das so? Weil ich aus dem Test und den Video herauslesen konnte, das mich die Kritikpunkte nicht ernsthaft stören oder meist sogar an den Haaren herbeigezogen sind.
Leider ist der Test vieler sogenannter journalistischer Redaktionen wie 4Players, kein Test, sondern immer mehr ein Kommentar. Ich erfahre mehr manchmal mehr über den Tester, als über das Spiel. Ich dachte das Fazit ist der Raum für persönliche Anmerkungen bzw, wenn nicht dann sollte er es sein, oder ein Extraplatz dafür geschaffen werden. Ich bevorzuge ein Bewertungssystem wie die c´t es hat. Nennung der positiven und negativen Punkte, ohne Abschlusswertung, da diese niemals finalisierend für alle gültig sein kann.
johndoe1544206
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von johndoe1544206 »

Nanimonai hat geschrieben:
CryTharsis hat geschrieben: Dann ist es manchmal aber eben etwas komisch, wenn Titel wie Dear Esther höchste Wertungen einfahren und man im Endeffekt nichts anderes versucht als sein "das hat mich umgehauen" mit Attributen wie "visonär anders", "die Zunkunft virtueller Unterhaltung" o.ä. zu umschreiben. :wink:
Das liegt wohl an dem Hang zur Rechtfertigung, wie man denn auf diese und jene Bewertung gekommen ist. Dabei werden auch von denselben Menschen unterschiedliche Maßstäbe angesetzt. Was in Beispiel 1 toleriert wird, bricht dem Beispiel 2 das Genick.
Man hat ja ein Gefühl für ein Spiel, weiß, wie man es findet. Spielekritik ist halt keine Wissenschaft, die erst auswertet und dann zu einem Ergebnis kommt. Ich glaube, in den meisten Fällen ist es reverse engineering, wo das Ergebnis schon feststeht und darauf aufbauend Argumente gesammelt werden.
Das meine ich auch gar nicht mal negativ, es ist wohl einfach nur menschlich und wir alle sind irgendwie so.

Klar. Es geht eben um die Summe, wie ein Spiel auf einen Spieler wirkt. Sich an einzelnen Elemente aufzuhängen und diese einzeln zu betrachten ist da oft nicht zielführend, da diese ja nach Kontext auch gerne unterschiedlich bewertet werden können.
Aber deswegen gibts ja Tests, um aus dem Text zu erschließen, wie es dem Redakteur ergangen ist. Und daraus kann man dann für einen selbst Rückschlüsse ziehen. Wenn man generell nicht mit einem Tester auf einer Wellenlänge liegt, kann man die jeweiligen Tests getrost ignorieren. Bei mir ist das oft so bei Gamestar, v.a. bei Kai Schmidt. Einen Test von dem brauch ich erst gar nimma lesen, weil ich weiß, dass der bei Spielen anders auf Dinge reagiert, als ich es tue.
The Order sieht hübsch aus und hat ein Setting das mich extrem anspricht. Das ist auch ein Grund warum ich hier noch über das Spiel diskutiere, weil mich der Grundstein eigentlich anspricht und ich es schade finde, dass sonst nichts für mich bei rum kam.
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Kajetan
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Kajetan »

Nanimonai hat geschrieben: Man hat ja ein Gefühl für ein Spiel, weiß, wie man es findet. Spielekritik ist halt keine Wissenschaft, die erst auswertet und dann zu einem Ergebnis kommt. Ich glaube, in den meisten Fällen ist es reverse engineering, wo das Ergebnis schon feststeht und darauf aufbauend Argumente gesammelt werden.
Das ist richtig. Aber es besteht schon einen Unterschied zwischen einem Kritiker, der seine Emotionen beschreiben kann, der beschreiben kann, warum Spiel A dies bei ihm ausgelöst hat und warum die gleiche Sache in Spiel B beim ihm gar nichts auslöst. Der seinen Eindruck mit eigenen (!) Worten schildern kann und einem Kritiker, der halt mangels Schreibtalent und Selbstkenntnis Zuflucht zu irgendwelchen nichtssagenden Worthülsen wie "die Zukunft virtueller Unterhaltung" nehmen muss.
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HardBeat
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von HardBeat »

Stalkingwolf hat geschrieben:Nach einem Schulnotensystem ist 65% ausreichend.
Dazu wie die selber schreibst ist es keine 70€ Wert, weil scheinbar der Umfang und Wiederspielwert zu gering ist.

Wir "haten" übrigens nicht das Spiel weil es PS4 exklusiv ist. Sondern weil es ein mittelmäßiges Spiel geworden ist, was den Fokus auf gute (sterile) Grafik gelegt hat und dabei vergessen hat ein vernünftiges Gameplay mitzuliefern.
Leider eine Tendenz die immer mehr um sich greift.
Aber sehr knapp an einem "befriedigend" vorbei welches bei schon 67% vergeben werden. Wir sprechen hier also von einer 3- oder einer 4+.

Aber wie auch immer, "Ausreichend" spiegelt genau das wieder was ich geschrieben habe, für Genre Fans ist es halt ausreichend.

Möchte mal wissen wie viele der "Hater" hier das Spiel wirklich gespielt haben....ich tippe mal auf 0. Feststellen kann man das eh nicht, die Leute lügen im Internet ja sowieso das blaue vom Himmel.

Das Spiel ist definitiv kein Blockbuster, aber auch meilenweit entfernt von einem Totalausfall.
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gecko_80
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von gecko_80 »

Absolut richtig. Das Problem ist nicht auszudiskutieren, ob das Spiel nun gut oder schlecht ist. Auch über die Zukunft der Spiele mache ich mir keine großen Sorgen. Schon eher über diese Form von "Journalismus". Journalist ist ja kein geschützter Begriff. Auch wenn Luibl schon gefühlte 100 Jahre bei 4Players ist, ein guter Journalist ist er nicht. Die Tests werden zu sehr von persönlichen Vorlieben und Erfahrungen geleitet. Meiner Meinung nach müsste der Test mehr eine beschreibende Funktion haben. Leider wird immer auch bewertet warum diese und jene Gameplayfunktion nun gut oder schlecht ist. Für Emotionen und co gibt es den Kommentarkasten. Der Autor sollte eigentlich in der Hintergrund rücken. Leider sehen viele ihre Texte als Plattform für sich selbst und ihr pseudo-feuilletonistischen Ansprüche an. Das Label Indie ist oftmals schon ein Garant für 80+ Bewertungen, während die bösen marketingbefeuerten Kommerz-AAAAA-Games erstmal sich beim Redakteur "beweisen" müssen. Das darf aber kein Kriterium sein.
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von souler28 »

lelurch hat geschrieben:Absolut richtig. Das Problem ist nicht auszudiskutieren, ob das Spiel nun gut oder schlecht ist. Auch über die Zukunft der Spiele mache ich mir keine großen Sorgen. Schon eher über diese Form von "Journalismus". Journalist ist ja kein geschützter Begriff. Auch wenn Luibl schon gefühlte 100 Jahre bei 4Players ist, ein guter Journalist ist er nicht. Die Tests werden zu sehr von persönlichen Vorlieben und Erfahrungen geleitet. Meiner Meinung nach müsste der Test mehr eine beschreibende Funktion haben. Leider wird immer auch bewertet warum diese und jene Gameplayfunktion nun gut oder schlecht ist. Für Emotionen und co gibt es den Kommentarkasten. Der Autor sollte eigentlich in der Hintergrund rücken. Leider sehen viele ihre Texte als Plattform für sich selbst und ihr pseudo-feuilletonistischen Ansprüche an. Das Label Indie ist oftmals schon ein Garant für 80+ Bewertungen, während die bösen marketingbefeuerten Kommerz-AAAAA-Games erstmal sich beim Redakteur "beweisen" müssen. Das darf aber kein Kriterium sein.
Wo ist der "Danke" Button?
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mr archer
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von mr archer »

lelurch hat geschrieben:Meiner Meinung nach müsste der Test mehr eine beschreibende Funktion haben. Leider wird immer auch bewertet warum diese und jene Gameplayfunktion nun gut oder schlecht ist. Für Emotionen und co gibt es den Kommentarkasten.
Zeit, einmal mehr und auch nicht zum ersten Mal in diesem Thread das hier zu verlinken:

https://www.youtube.com/watch?v=eMU1_-_4WKg
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

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Kajetan
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Kajetan »

mr archer hat geschrieben:
lelurch hat geschrieben:Meiner Meinung nach müsste der Test mehr eine beschreibende Funktion haben. Leider wird immer auch bewertet warum diese und jene Gameplayfunktion nun gut oder schlecht ist. Für Emotionen und co gibt es den Kommentarkasten.
Zeit, einmal mehr und auch nicht zum ersten Mal in diesem Thread das hier zu verlinken:
https://www.youtube.com/watch?v=eMU1_-_4WKg
Sinnlos. Die beiden Herren da oben (die durchaus ein und diesselbe Person sein können), wollen die in den letzten Stunden doch sehr gute Diskussion einfach nur wieder mit dem üblichen Bullshit runterziehen.
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