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Unterwerfung von Michel Houllebecq
Nun ja, der Roman liest sich vom Stil her auf jeden Fall sehr angenehm, aber ob ich ihn gut fand weiß ich nicht. Die Hauptfigur ist ziemlich offensichtlich eine Abrechnung mit irgendeiner opportunistischen französischen Intellektuellenklasse gegen die Houlleebecq offensichtlich was hat. Da ich davon keine Ahnung habe, kann ich auch nichts weiter dazu sagen als das ich es immer schwer finde mit absoluten Unsympathen als Protagonisten auszukommen, aber gut.
Das Ding weswegen man den Roman liest, war natürlich die Sache mit dem muslimischen Präsidenten und hier bin ich auch zwiegespalten. Er gibt sich sehr viel Mühe um eine Konstellation zu schaffen wo so ein Präsident gewählt wird, ohne es völlig unrealistisch werden zu lassen ala in 20 Jahren sind 60% der Franzosen Muslime...ganz im Gegenteil beschränken sich diese auf ca. 20% was sie relevant aber eben nicht zur Mehrheit macht. Das Problem ist aber danach das dadurch das er am Anfang betont wie groß die Bedenken und Widerstände gegen so einen Präsidenten sind, er dann mit megaradikalen Muslimreformen daherkommt, wo er in 1-2 Monaten quasi das gesamte Bildungssystem umwirft (der Bildungsposten soll demnach auch noch der größte im Staatshaushalt sein...sicher), Sozialstaat umkrempelt, eine Kleiderordnung durchsetzt und das alles ohne Repressalien (was halbwegs realistisch wäre ala Hitler) sondern unter allgemeiner Akzeptanz, vor allem da Frauen in diesem Szenario mal eben ins 19. Jahrhundert verfrachtet werden und gleichzeitig angeblich das bisherige Parteiensystem innerhalb von wenigen Wochen nicht mehr relevant ist weil alle das so toll finden....wäre wie gesagt realistisch wenn es ein Szenario ala Muslime sind Bevölkerungsmehrheit und Frankreich ist sackstark nach rechts gerutscht...aber so wie es hier beschrieben wird, macht es keinen Sinn.
Hier ist der Roman schon sehr naiv und inkonsequent und für mich als Fan von solchen Szenarien daher nicht wirklich gut. Wenn dann diskutiert wird, warum den Präsidenten und seine Partei niemand kritisiert, kommen dann so Allgemeinplätz ala Linke lieben ja Multikulti, Konservative haben eh kein Rückgrat usw. In Zeiten von Wikileaks finde ich es auch unrealistisch das offen zugängliche Schriften die die "wahren" Pläne der muslimischen Politik offen beschreiben und dann wieder so ein Allgemeinplatz kommt ala Journalisten recherchieren ja eh nie. Weiterhin setzt man halt im normalen Alltag nicht in so kurzer Zeit so viele radikale Reformen durch, sofern keine Gewalt im Spiel ist...was sie wiederholt betont eben nicht ist.
Ich halte das ganze jetzt mal wohlmeinend für ein naives Szenario, aber ich kann dem geneigtem Pegidisten nicht böse sein, wenn er hier glaubt einen Bruder im Geiste gefunden zu haben, da halte ich es ein bisschen unehrlich vom Autoren, wenn er meint das Buch böte sowas nicht an.
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Das Lied von Eis und Feuer- Die Herren von Winterfell
Praktischer Weise war ich Ende letzten Jahres noch mal im Krankenhaus, da hatte ich wenig anderes zu tun. Zuvor hatte das Buch zirka ein Jahr irgendwo Staub angesetzt, weil es mich nicht wirklich gebunden hat. Das liegt vor allem am nicht vorhandenen Spannungsbogen, der eher eine Basislinie bildet, die mal kurz nach oben oder unten ausschlägt. Das Buch ist quasi ein einziges Luftholen. Wobei natürlich zu erwähnen ist, dass es glaube ich nur die erste Hälfte des "originalen" ersten Bandes ist. In Deutschland wird ja doppelt kassiert.
Dieses Luftholen ist gerade so interessant, dass es mich fesseln konnte, solange ich an ein Bett gefesselt war. Sicher, die politischen Verstrickungen verheißen schon großes Spannungspotential und ich denke schon, dass in weiteren Bänden die Post abgehen wird, aber ich weiß nicht, ob ich bis dahin durchhalten werde. Zu egal sind mir die Charaktere, zu langatmig die Beschreibungen von Rüstungen, Bannern, Aneinanderreihungen von Namen. Trotzdem habe ich Hochachtung vor dieser schöpferischen Kraft. Das Ganze ist ja schon ziemlich durchdacht. Mal sehen. Ich werde mich sicherlich noch mal an Band 2 versuchen aber bis dahin werde ich erst mal die Hexersaga zwischenschieben.
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Der Marsianer
Scifi ohne Aliens oder Laserschwerte. Einfach nur ein Mann der nach einer Nasa Missionen auf dem Mars zurückbleibt und versucht zu überleben. Anfangs sehr spannend und super zu lesen .. zum Ende hin wirkt es stellenweise etwas gehetzt und gewollt. Insgesamt aber immer noch ein gutes für SciFi und Raumfahrtfans Lesenswertes Buch
Scifi ohne Aliens oder Laserschwerte. Einfach nur ein Mann der nach einer Nasa Missionen auf dem Mars zurückbleibt und versucht zu überleben. Anfangs sehr spannend und super zu lesen .. zum Ende hin wirkt es stellenweise etwas gehetzt und gewollt. Insgesamt aber immer noch ein gutes für SciFi und Raumfahrtfans Lesenswertes Buch
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Re: Zuletzt gelesen
@Deuterium
Durch die ersten ~300 Seiten des ersten (englischen) Buchs musste ich mich auch eher kämpfen, weil erstmal soooooo viel vorgestellt wird bis was passiert. Aber IMO zahlt sich das Dranbleiben wirklich aus, gerade Buch 2 und 3 (im Deutschen also wohl 3-6) haben mich richtig gepackt.
Zähe Passagen gibt es aber immer wieder, gerade Band 5 fand ich da abgesehen vom Ende wieder recht zäh.^^
@Topic
Ja, das war wieder ein Sprung nach vorne! IMO bester Sammelband bisher.
Buch 5 baut eine sehr schön "brodelnde" Spannung auf, quasi die Ruhe vor dem Sturm. Man weiß die ganze Zeit, dass gerade etwas richtig schief geht, aber eben nicht genau was. Und das Finale war dann nochmal ein richtig schöner Schocker. =)
Bei Buch 6 ist der Name Programm: Apokalypse-Geschnetzel
Klingt stumpf, wurde aber dramaturgisch ganz gut verpackt, auch wenn mir die Lösung am Ende nicht gefallen hat.
Sehr schön auch, dass man ab jetzt wohl wieder stärker auf die verschiedenen Perspektiven der drei Hauptfiguren setzen will. Bisher hat nämlich Grubbs deutlich spürbar das meiste Rampenlicht ergattert (4 von 6 Büchern aus seiner Perspektive; insofern gut als dass ich ihn von allen Chars auch deutlich am interessantesten finde, aber eben daran könnte man ja nun werkeln, wenn man den Fokus wieder etwas umlenkt).
Und auch wenn ich es schon tausendmal geschrieben habe: Ich liebe Shan's super flottes Pacing (auch wenn dadurch zum Preis die Kernstory meist etwas einfach gestrickt ist); immer passiert etwas. Genau das was man nach behäbigen Wälzern wie A Song of Ice and Fire braucht.^^
Durch die ersten ~300 Seiten des ersten (englischen) Buchs musste ich mich auch eher kämpfen, weil erstmal soooooo viel vorgestellt wird bis was passiert. Aber IMO zahlt sich das Dranbleiben wirklich aus, gerade Buch 2 und 3 (im Deutschen also wohl 3-6) haben mich richtig gepackt.
Zähe Passagen gibt es aber immer wieder, gerade Band 5 fand ich da abgesehen vom Ende wieder recht zäh.^^
@Topic
Ja, das war wieder ein Sprung nach vorne! IMO bester Sammelband bisher.
Buch 5 baut eine sehr schön "brodelnde" Spannung auf, quasi die Ruhe vor dem Sturm. Man weiß die ganze Zeit, dass gerade etwas richtig schief geht, aber eben nicht genau was. Und das Finale war dann nochmal ein richtig schöner Schocker. =)
Bei Buch 6 ist der Name Programm: Apokalypse-Geschnetzel
Klingt stumpf, wurde aber dramaturgisch ganz gut verpackt, auch wenn mir die Lösung am Ende nicht gefallen hat.
Spoiler
Show
Zeitreisen sind einfach absolut ranzig als Plot-Device...
Sehr schön auch, dass man ab jetzt wohl wieder stärker auf die verschiedenen Perspektiven der drei Hauptfiguren setzen will. Bisher hat nämlich Grubbs deutlich spürbar das meiste Rampenlicht ergattert (4 von 6 Büchern aus seiner Perspektive; insofern gut als dass ich ihn von allen Chars auch deutlich am interessantesten finde, aber eben daran könnte man ja nun werkeln, wenn man den Fokus wieder etwas umlenkt).
Und auch wenn ich es schon tausendmal geschrieben habe: Ich liebe Shan's super flottes Pacing (auch wenn dadurch zum Preis die Kernstory meist etwas einfach gestrickt ist); immer passiert etwas. Genau das was man nach behäbigen Wälzern wie A Song of Ice and Fire braucht.^^
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...und den Rest der Serie
So'ne Mischung aus dystopischer Fantasy und comedy, irgendwie. Lässt sich schwer zusammenfassen - letztlich geht's iwie darum, dass die Protagonistin überall da, wo'se auftaucht, Chaos stiftet -
Würd's jezz nid als qualitativ überragend bezeichnen, aber bis auf so paar Aspekte isses soweit doch irgendwie unterhaltsam. Schwer den Überblick zu behalten, wasse alles verursacht ... Stadt anzünden, Palast einreißen, Erdbeben, Flut, Vulkanausbruch, 'n Berg einstürzen, etcetc. ... und dann noch eher so persönliche Dinge wie mit 'ner ca. 14-jährigen verheiratet werden oder 'n dutzend Kinder-Assassinen killen ... joar, iwie hat's wasHe surveyed the surrounding ruins. “Your friend Marc warned me that I would probably find the Riverland reduced to rubble and you in the midst of it, looking apologetic.” “Er, sorry.”
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Was für ein Drogentrip....könnte auch von Phillip K. Dick sein. Ich wusste nur das der Roman iwas mit Kriegsgefangenschaft während der Bombardierung Dresdens und Realitätsflucht zu tun hatte, aber was ich hier bekommen habe sprengt schon sämtliche Konventionen. Das ist einer der ganz wenigen Romane wo wirklich absolut alles passieren kann und damit meine ich nicht nur eine überraschende Wendung sondern Marke ala plötzlich taucht Godzilla auf (tut er nicht, nur als Beispiel für absurdes).
Ich mochte das alles sehr, vor allem weil ich wieder ein paar Wochen was zum nachdenken habe...das kann gute SF eben wie kaum ein anderes Genre. Sowohl die Überlegungen zu Dresden (auch wenn nicht alle historischen Fakten so ganz stimmt, ist halt auch von 69) sind sehr interessant als auch...naja ich würde spoilern wenn ich das jetzt nennen würde. Wer sowas wie Dicks Blade Runner oder sowas mag, sollte sich das Teil einfach mal mit Blankowissen geben, keinen Klappentext lesen.
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Öhm...joar...interessant...I guess? o_O
Und mir sagen die Leute ich würde zu kompliziert schreiben...naja, immer noch um Welten angenehmer zu lesen als damals Berkeley...aber das war auch einfach nur absolut unnötige Grütze.
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Und ... gibt's dein/e Werk/e schon bei amazon self-publishing?Blood-Beryl hat geschrieben:Und mir sagen die Leute ich würde zu kompliziert schreiben...
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Noch nicht. xD
Mein "großes" Projekt habe ich nun etwa zur Hälfte ausformuliert (~540 Seiten plus eben die voran gegangene Konzeptarbeit).
Wenn ich mich ran halte, könnte das Skript dieses Jahr tatsächlich mal fertig werden; das ganze (erfolglose) Publikationsprozedere mit eingerechnet wird das also vielleicht was...anno 2018?
Mein "großes" Projekt habe ich nun etwa zur Hälfte ausformuliert (~540 Seiten plus eben die voran gegangene Konzeptarbeit).
Wenn ich mich ran halte, könnte das Skript dieses Jahr tatsächlich mal fertig werden; das ganze (erfolglose) Publikationsprozedere mit eingerechnet wird das also vielleicht was...anno 2018?
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Blood-Beryl hat geschrieben:Noch nicht. xD
Mein "großes" Projekt habe ich nun etwa zur Hälfte ausformuliert (~540 Seiten plus eben die voran gegangene Konzeptarbeit).
Wenn ich mich ran halte, könnte das Skript dieses Jahr tatsächlich mal fertig werden; das ganze (erfolglose) Publikationsprozedere mit eingerechnet wird das also vielleicht was...anno 2018?
Schick mir ne PN wenn es soweit ist
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540 Seiten ist echt heftig. Da sind die meisten Bücher drunter ^^ Respekt schonmal dafür, was auch immer drin steht
- RuNN!nG J!m
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Bald auf Amazon erhältlich:
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In welchem Genre schreibst du ?
Hatte auch ab und zu mit den Gedanken gespielt, etwas zu schreiben (Horror-Thriller mit leicht zynischem Haupcharakter^^). Jedes Mal, wenn ich etwas schrieb - so nach 2-3 Seiten - fing ich an, ständig den Text zu lesen und neu zu formulieren. 10 Minuten schreiben und 30-40 "umschreiben". Mir ging dadurch immer schnell die Lust flöten... Echt kacke, wenn man sich selbst nicht zurfriedenstellen kann^^
Respekt an deine 540 Seiten
Spoiler
Show
"Mein Tagebuch - Einblicke in mein episches Leben" von Blood-Beryl / 19,99€
In welchem Genre schreibst du ?
Hatte auch ab und zu mit den Gedanken gespielt, etwas zu schreiben (Horror-Thriller mit leicht zynischem Haupcharakter^^). Jedes Mal, wenn ich etwas schrieb - so nach 2-3 Seiten - fing ich an, ständig den Text zu lesen und neu zu formulieren. 10 Minuten schreiben und 30-40 "umschreiben". Mir ging dadurch immer schnell die Lust flöten... Echt kacke, wenn man sich selbst nicht zurfriedenstellen kann^^
Respekt an deine 540 Seiten
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Re: Zuletzt gelesen
@Sammy
Klar, gibt dann sowieso erstmal nen schönen Werbethread hier im Off Topic.^^;
@Pyoro + Jim
Ich arbeite halt auch schon arg lange daran. =)
Wobei 540 word Seiten ja auch keine 540 Buchseiten sind. Hängt am Ende des Tages ja dann immer vom letztendlichen Format ab.
Ich habe nur Angst, dass man mir das Teil am Ende im (eventuellen) Lektorat spliten will; das würde das ganze Pacing zerschreddern. =(
Das Genre ist High Fantasy, aber ohne Elfen und Orks (wenn auch mit Magie)!
Mein Hauptziel ist es dabei, so stark wie möglich die leidige Gut VS Böse Moral in der Erzählung aufzubrechen, die ich einfach selbst nicht mehr lesen will.
Den eigenen, inneren Kritiker spür ich dabei natürlich auch immer, aber dabei sage ich mir immer, das Übung eben den Meister macht. Bevor ich meine eigene Arbeit in der Luft zerreiße, möchte ich sie lieber erst einmal fertig stellen.^^
...
Für meine Memoiren bräuchte ich allerdings keine 540 Seiten; da würden 30 reichen.
Klar, gibt dann sowieso erstmal nen schönen Werbethread hier im Off Topic.^^;
@Pyoro + Jim
Ich arbeite halt auch schon arg lange daran. =)
Wobei 540 word Seiten ja auch keine 540 Buchseiten sind. Hängt am Ende des Tages ja dann immer vom letztendlichen Format ab.
Ich habe nur Angst, dass man mir das Teil am Ende im (eventuellen) Lektorat spliten will; das würde das ganze Pacing zerschreddern. =(
Das Genre ist High Fantasy, aber ohne Elfen und Orks (wenn auch mit Magie)!
Mein Hauptziel ist es dabei, so stark wie möglich die leidige Gut VS Böse Moral in der Erzählung aufzubrechen, die ich einfach selbst nicht mehr lesen will.
Den eigenen, inneren Kritiker spür ich dabei natürlich auch immer, aber dabei sage ich mir immer, das Übung eben den Meister macht. Bevor ich meine eigene Arbeit in der Luft zerreiße, möchte ich sie lieber erst einmal fertig stellen.^^
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Für meine Memoiren bräuchte ich allerdings keine 540 Seiten; da würden 30 reichen.
- RuNN!nG J!m
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Re: Zuletzt gelesen
Ja, das sollte man schon xD Vielleicht klappt es eines Tages auch bei mir. Ideen schreibe ich mir weiterhin auf, wenn sie über mich kommen (meistens in der Nacht nach einem Traum^^).
Bin auch kein Fan von den ständigen Gut vs. Böse-Geschichten. Interessant wird es für mich, wenn beide Seiten nachvollziehbare Gründe für ihr Handeln haben und dadurch schwer in Gut oder Böse einzuteilen sind.
In älteren Rollenspielen wählte ich immer eine chaotisch neutrale Gesinnung. Wenn ich meinte, jemand müsse aufgrund seiner Handlungen sterben, dann tat er das auch - egal ob er ein Engel oder Teufel war
Na, dann mal viel Erfolg und Motivation
Bin auch kein Fan von den ständigen Gut vs. Böse-Geschichten. Interessant wird es für mich, wenn beide Seiten nachvollziehbare Gründe für ihr Handeln haben und dadurch schwer in Gut oder Böse einzuteilen sind.
In älteren Rollenspielen wählte ich immer eine chaotisch neutrale Gesinnung. Wenn ich meinte, jemand müsse aufgrund seiner Handlungen sterben, dann tat er das auch - egal ob er ein Engel oder Teufel war
Na, dann mal viel Erfolg und Motivation
Zuletzt geändert von RuNN!nG J!m am 06.03.2015 19:43, insgesamt 2-mal geändert.