Cities: Skylines - Test

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Hyeson
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von Hyeson »

|Chris| hat geschrieben:
Eisenherz hat geschrieben:Ab 19.43€ bei Kinguin als Key zu erwerben. Der Händler ist seriös und legal, ich hab das schon viele Games gekauft.
Wie bei allen anderen grauzonen Resellern ist der Händler nicht seriös und legal. Kinguin fungiert als Plattform für Händler, ähnlich wie ebay. Du hast absolut keine Ahnung von wem der Key kommt und mit welchem Geld er gekauft wurde.
Hat Ubisoft nicht munter FarCry 4 Keys von einigen Kinguin Händlern gesperrt?
Super seriös :P
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Eisenherz
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von Eisenherz »

Und dann wieder entsperrt. Also seh ich da kein Problem. :Häschen:
Wer natürlich RU VPN-Keys kauft, ist selber schuld.

Und sonderlich unseriös empfinde ich Kinguin nicht. Tolle Auswahl, netter Support, viele Zahlungsmöglichkeiten, Rabatt auf gekaufte Spiele und eine Geld zurück-Garantie haben mich schon vor langer Zeit überzeugt. Man mag mich verurteilen, aber ich passe mich lediglich dieser Steam/Uplay/Origin-Zwang-Gesellschaft an. Und solange ich keine Osteuropa-Keys kaufe, empfinde ich das auch nicht als illegal. Mag rechtlich vielleicht ne Grauzone sein, aber das interessiert mich nicht. Die Entwickler haben die Sonne der Online-Aktivierung gewollt, also dürfen sie auch mal den Schatten ertragen. Wobei ich hier auch zwischen kleineren und größeren Entwicklern unterscheiden würde. Solche Sachen wie die Spiele von Paradox würde ich nie als Key kaufen, denn da unterstütze ich es gern. Bei Titeln von EA, Ubischrott und den ganzen anderen börsennotierten Wiederkäuern, ist mir das nicht mal ein Gähnen wert.
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Enthroned
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von Enthroned »

Hyeson hat geschrieben:
|Chris| hat geschrieben:
Eisenherz hat geschrieben:Ab 19.43€ bei Kinguin als Key zu erwerben. Der Händler ist seriös und legal, ich hab das schon viele Games gekauft.
Wie bei allen anderen grauzonen Resellern ist der Händler nicht seriös und legal. Kinguin fungiert als Plattform für Händler, ähnlich wie ebay. Du hast absolut keine Ahnung von wem der Key kommt und mit welchem Geld er gekauft wurde.
Hat Ubisoft nicht munter FarCry 4 Keys von einigen Kinguin Händlern gesperrt?
Super seriös :P
Waren doch G2A Keys. Von Kinguin stand da nichts, aber abgesehen davon wird sich das hinsichtlich seriösität nicht ändern.
Allerdings kann ich selbst bestätigen das Kinguin und seine Ableger G2Play und Fast2Play sehr schnellen und zielgerichteten support bietet.
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Eisenherz
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von Eisenherz »

Im Übrigen glaube ich nicht, dass das so beliebte Key-Selling den Entwicklern so arg sauer aufstößt, denn sonst gäbe es nicht solche Unmengen an Keys. Irgendwo müssen die schließlich herkommen, und da wird sicherlich kein windiger Dieb im Supermarkt dutzende Packungen aufreißen und Nummern abschreiben. Wahrscheinlich verkaufen die Hersteller Vollumenlizenzen, die sich dann die Seller sichern. So läufts ja auch bei Microsoft und Co. mit ihren Corporate Editionen. Sicherlich, eine Firma vorzutäuschen um sich solche Vollumenlizenzen zu sichern (so wirds wohl oft laufen) , mag nicht unbedingt die feine Englische sein, aber ist auch nicht wirklich illegal. Verkauft ist verkauft - aber eben nicht gestohlen.

Wahrscheinlich verticken viele Entwickler solche Lizenzen sogar großformatig direkt an die Seller, da dann die Gewinnspanne höher ist als bei Einzelhandel und Co. Natürlich redet man dann nicht darüber, aber reibt sich im stillen Kämmerlein die Hände.
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sphinx2k
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von sphinx2k »

Muss jeder für sich entscheiden. Bei einem gut gemachten Spiel unterstütze ich lieber den Entwickler als das ich um jeden Cent Feilsche mit irgendwelchen Grauzonen Keys. Teilweise sind das Review Key die an Youtube verschickt werden, oder der schlimme Fall das sie mit geklauten Kreditkarten gekauft werden. Oder eine Abstufung dazwischen.
Auch das ausnutzen von Keys von Regionen die einfach ein erheblich geringeres Einkommen haben und deshalb extra günstige Versionen bekommen, weil sich sonst eh nur jeder Raubkopien besorgt.

Btw. bin ich auch da bereit zu unterscheiden. Ein in England/USA gekaufter Key der günstiger ist..da hab ich kein Problem mit. Allerdings wird man das bei diesen Key Sellern eben nie wissen woher der Key gekommen ist.

Btw. war das von Ubisoft sehr kulant die Keys trotzdem zu akzeptieren..sie wären absolut im recht sie zu deaktivieren.
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Eisenherz
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von Eisenherz »

Wie gesagt, ich halte es absolut für plausibel, dass der Großteil der Keys direkt von den Entwicklern verkauft wird. Die stehen doch im Prinzip vor zwei Wahlmöglichkeiten.

1. Den Key-Markt trockenzulegen und nichts zu verdienen, da dann die Sparfüchse gleich illegal runtersaugen oder überhaupt nicht kaufen, beziehungsweise erst im Sale 1-2 Jahre nach Release.
2. Billige Lizenzen streuen, damit man wenigstens noch ein paar Euro pro Lizenz verdient und die Spieler so vom illegalen runterladen abgehalten werden.
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ColdFever
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von ColdFever »

Ich weiß, dass ich mir damit jetzt wieder keine Freunde machen werde, aber:
Ich habe das Spiel jetzt drei Stunden gespielt und bin bereits gelangweilt.

Natürlich kann ich mir nach drei Stunden kein richtiges Urteil erlauben, weil ich das Spiel nur ungenügend kenne. Aber ich habe das Gefühl, einfach die ganze Gegend wie bei einer Modelleisenbahn vollzubauen. Ich gehöre auch zu denen, die SimCity wegen seines Platzmangels kritisiert haben. Hier habe ich jetzt Platz ohne Ende, aber ich weiß schon jetzt nicht mehr, warum ich eigentlich ständig neue Stadtteile anlegen soll. Größe allein ergibt noch keinen Spielspaß.

Bei dem massiv kritisierten SimCity muss man sich ständig zwischen verschiedenen Alternativen entscheiden, und die Ressourcen sind so knapp, dass man nicht alles haben kann. Dazu hängen einem ständig die Bürger mit Wünschen in den Ohren oder protestieren gar vor dem Rathaus. Für ein optimales Ergebnis muss man grübeln. Dort fühle ich mich tatsächlich ein wenig wie ein Bürgermeister. Dazu macht es Spaß, während des Tages auch einmal den Tagesablauf der Stadt und Leute zu verfolgen. Seitdem SimCity endlich sauber läuft, fühle ich mich dort gefordert und beteiligt.

Bei Skylines habe ich das Gefühl, einfach alles machen zu können. Die Ressourcen sind üppig und ich kann alles haben. Wie bei einer Modelleisenbahn gibt es keine Tageszeiten, kein Tageswetter und auch keinen Tagesablauf. Sobald wieder genügend Geld in der Kasse ist, baue ich die Karte mit dem nächsten Stadtviertel voll, während die Bürger das größtenteils immer gleiche Zeug in den Äther tweeten. Dabei fühle ich mich aber kaum wie ein Bürgermeiser, sondern mehr wie ein Modellbauer, der sich optisch für das Gewusel begeistern kann, selbst aber nicht wirklich daran beteiligt ist.

Ich bereue den Kauf von Skylines nicht, für den wirklich fairen Preis macht man da nichts falsch. Ich werde auch noch mehr Zeit investieren, um dem Spielspaß auf den Grund zu gehen. Vielleicht dauert es einfach, bis man den richtigen Draht gefunden hat. Aber sorry, im Vergleich zu SimCity haut es mich am ersten Abend einfach nicht vom Hocker, und ich habe schon wieder Lust auf was anderes. Skylines wirkt am ersten Abend auf mich, als hätte es das technische Fundament von SimCity perfekt kopiert und erweitert, dafür aber den eigentlichen Spielwitz irgendwo vergessen. Aber das ist natürlich nur meine persönliche und vorläufige Meinung. Ich hoffe, da kommt noch was, wenn man weiter im Spiel ist.
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Ivan1914
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von Ivan1914 »

Was für ein geiles Spiel!

Wie ich gestern nach dem Twitch-Stream bereits gesagt habe: Geld ist nicht alles.
Geld bekommt man relativ leicht, aber den Verkehr in den Griff zu bekommen fordert einen ungemein, aber
es IST lösbar.

Eine grandiose Verknüpfung von Stadtaufbau und Verkehrsmanagement!
Schade nur, dass der Aufbauteil zu einfach ist (sprich Kohle scheffeln ohne Ende und ohne Hardcore-Mode, welcher es allerdings nur in die Länge zieht, nicht schwerer macht).

Das Verkehrsmanagement/Optimierung der Stadtplanung jedoch ist erfreulich anspruchsvoll und macht -zumindest für mich- den Spaß aus. Eine tolle Mischung aus Aufbau und Optimierung in meinen Augen.

Stand heute mit knapp unter 150k Einwohnern bin ich eher überrascht, dass es nicht zumindest für den Goldaward gereicht hat.

Bin gespannt was morgen alles passiert, denn ich weiß schon ziemlich genau was mein Hirn heute Nacht mit mir vor hat :)

Endlich, endlich wieder ein City-Builder der den Namen auch verdient hat.

P.S.: es gibt allerdings auch ein paar Kleinigkeiten die einem das Leben unnötig schwer machen, aber die sind heute in der Euphorie untergegangen.
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Rfinisaea
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von Rfinisaea »

ColdFever hat geschrieben:Ich weiß, dass ich mir damit jetzt wieder keine Freunde machen werde, aber:
Ich habe das Spiel jetzt drei Stunden gespielt und bin bereits gelangweilt.

Dann geh weiter dein Schnarch-Abzock-spiel Evolve spielen und lass die Baumeister unter sich Meister. Danke.
DARK-THREAT hat geschrieben: Ich sehe in Kojima auch keinen Anderen, als ein Molyneux, Wright, Sid Meier... frische Luft für Konami, wenn er weg ist.
SWey90
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von SWey90 »

Man merkt, dass das Fundament sehr gut gelegt ist, aber darüber hinaus das ein oder andere recht zurückhaltend ausgefallen ist, wie eben bspw. Erweiterungen (von Basisgebäuden, bspw. Versorgungsgebäude oder Sicherheitsgebäude), Vielfalt von Spezialgebäuden (Parks, Freizeit etc.) und eine Art von Quests/Projekten.

Es ist offensiv auf eine aktive Modding-Szene ausgelegt. Ein wenig mehr hätte es sein können, aber dafür stimmt der Preis absolut. Es wird bestimmt nicht lange dauern, bis man unzählige Gebäude über Mods integrieren kann, die das Spiel stark bereichern werden.

Die Stromleitungen nerven mich, weil ich nicht ganz durchschaue, warum manche Häuser im Strom schwimmen und andere nicht am Netz sind. Das Korrigieren stört dann den optischen Eindruck der Stadt.

Der Stadteditor sieht vielversprechend aus, habe diesen gerade erst im Video-Fazit von 4P gesehen.
Mit gewissen Tools kann man so z.B. eine echte Kleinstadt nachbauen oder geographische Besonderheiten einpflegen, um kuriose Städte zu erschaffen.

Bis jetzt wirkt alles recht glaubwürdig und vor allem hat man endlich Platz...
Was ich nicht immer berauschend finde, ist, dass manche Gebäude (z.B. Müllverbrennung) an die Einwohnerzahlen geknüpft sind. Ich halte zwar den SG auch für zu niedrig, aber ich möchte nicht stetig abreißen und neu bauen - Daher würde ich manche Gebäude sofort aufstellen, statt erstmal mit fünf Müllhalden (etc.) zu agieren.

Hervorragender Ersteindruck. Dem Test kann ich bisher in allem zustimmen und halte die Wertung für gerechtfertigt. Da es in vielerlei Hinsicht konservativ und "basismäßig" ausgefallen ist, hätte ich auch keinen Award gezückt. Durch Erweiterungen vom Entwickler, sowie über Mods wird das Game jedoch noch steigern.
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FuerstderSchatten
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Rfinisaea hat geschrieben:
ColdFever hat geschrieben:Ich weiß, dass ich mir damit jetzt wieder keine Freunde machen werde, aber:
Ich habe das Spiel jetzt drei Stunden gespielt und bin bereits gelangweilt.

Dann geh weiter dein Schnarch-Abzock-spiel Evolve spielen und lass die Baumeister unter sich Meister. Danke.
Hey, er hat nur seine Meinung gesagt, das geht soweit in Ordnung, auch wenn ich bei einem Stadtbuilder nicht verstehen kann, wie er kritisiert, dass man immer neue Viertel setzen kann. Natürlich will man das, man will ja dass die Stadt möglichst authentisch wirkt oder besonders hübsch mit verschiedenen Vierteln, von denen einige mehr rural und andere mehr urban sind und nicht einfach nur ein Ministadt.
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 10.03.2015 23:28, insgesamt 1-mal geändert.
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SethSteiner
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von SethSteiner »

Also meine Kritikpunkte wären:

Zu wenig Optionen. Bspw. sollte man einfach den Nicht-Twittervogel ausschalten können und dieser absolut eüberflüssige, eklige Unschärfeeffekt muss wirklich nicht zwangsweise drin sein, allgemein können die Grafikeinstellungen umfangreicher sein.

Zu bunt, ich hoffe da auf Mods, die das ganze Bild ein bisschen realistischer machen.

Den Strom/Wasser von einem bestimmten Gebäude hoch- oder runterzuschrauben wäre nett, stattdessen findet man am Gebäude einfach nur eine Weiterleitung zur Wirtschaft.

Bisschen kleine Menüsymbole, die gehen fast unter. Ich fühle mich jetzt eigentlich noch nicht so als aber von mir aus darf man ruhig die ganze Leiste ausnutzen.

Einfarbigkeit. Wenn ich ein Gebäude setze, muss man finde ich nicht in so eine komische Ansicht umschalten und dann nur so einen groben grünen Block haben, das fand ich bei Alt-Sim City deutlich schöner. Auch bei Geldmangel nicht erheliche Gebäude, da reicht ein roter Kreis eigentlich, da muss nicht dieser komische knallgrüne Tiberiumbarren zusätzlich vorhängen, der ist allgemein ein seltsames Geldsymbol irgendwie.

Shift-Taste. Ich bin es gewohnt, dass mit Shift einfach etwas gerade bleibt in Photoshop bspw., es scheint mir dass man bei den Straßen immer so rumfummeln muss. Teilweise stellt sich das Programm echt an, einfach mal die Straße ordentlich gerade ranzupappen.

Stichwort rumfummeln. Von mir aus darf das Programm ruhig automatisch den Untergrund einebnen, teilweise hat eine eben erscheinende Landschaft irgendwelche versteckten Hügelchen, wodurch dann nur halb gebaut wird oder Straßen nicht gesetzt werden können.

Zurück zu den Straßen. Ich hätte nichts dagegen, wenn man nicht bei jeder kreuzenden Straße extra klicken muss und einfach durchziehen könnte.

Auch einfach ein Gebäude mal in die Landschaft setzen wäre okay, anstatt immer noch eine Straße zu benötigen.

Noch etwas intuitiverer Editor. Wollte ein Mod-Objekt zu einer Schule machen aber man muss es extra in einen Importordner verschieben, anstatt es von vorhandenen Gebäuden auswählen zu können. Wenn man Felder hinzufügt, habe ich jetzt auch nicht gesehen, wie ich das Gebäude entsprechend verschieben kann. So wird es gleichmäßig links und rechts erweitert, während das Ursprungsobjekt zentriert bleibt.
Vielleicht bessere Möglichkeit, schnell und einfach Texturen auszuwechseln?

Tunnel.

Katastrophen.

Zeitung/Bürgerwünsche, ein bisschen mehr persönliche Ansprache als Bürgermeister wäre nicht übel und vielleicht ein paar optionale Aufgaben.

Tram.

Untergrund/Obergrund S-Bahn.

Wetter, Schneelandschaften, Nachtmodus oder einstellbarer Zyklus.

Realistischer Kreisverkehr.

Viertel/Gebäude nach Gusto ändern, sprich ein französisches Viertel mit französischen Gebäuden, nur Plattenbau ect..

So das wäre erst Mal was mir noch an Verbesserungen einfallen würden, die man in Zukunft hinzufügen könnte. Sind alles denke ich so ziemlich Kleinigkeiten, die sich früher oder später sicher umsetzen lassen.
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Enthroned
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von Enthroned »

SethSteiner hat geschrieben:Also meine Kritikpunkte wären:

Zu wenig Optionen. Bspw. sollte man einfach den Nicht-Twittervogel ausschalten können und dieser absolut eüberflüssige, eklige Unschärfeeffekt muss wirklich nicht zwangsweise drin sein, allgemein können die Grafikeinstellungen umfangreicher sein.

Zu bunt, ich hoffe da auf Mods, die das ganze Bild ein bisschen realistischer machen.

[...]
Tilt-Shift ist schließlich kein gewöhnlicher Unschwärfeeffekt, sondern soll eben nunmal diesen Modell- und Spielzeug look erzeugen. Man kann den Wert jedoch sehr weit runterstellen.
Und für Farben im allgemein gibt es 4 vorgefertigte Looks/Filter der Entwickler und bereits 8 Mods.
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Darnsinn
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von Darnsinn »

Rfinisaea hat geschrieben:
ColdFever hat geschrieben:Ich weiß, dass ich mir damit jetzt wieder keine Freunde machen werde, aber:
Ich habe das Spiel jetzt drei Stunden gespielt und bin bereits gelangweilt.

Dann geh weiter dein Schnarch-Abzock-spiel Evolve spielen und lass die Baumeister unter sich Meister. Danke.
Watt? Er hat hier total sachlich seine Meinung gesagt. Dass er in der kurzen Spielzeit bislang, nunmal enttäuscht war. Das ist sein gutes Recht und ich fand seinen Beitrag durchaus interessant. Ich werde mir das Spiel auch noch zulegen und mir selber eine Meinung bilden. Find ich vollkommen ok, was er hier gesagt hat. Was du hier sagst, finde ich allerdings nicht ok. Es ist ein Angriff, wenn du auch nicht direkt persönlich geworden bist. Ganz schwacher Kommentar...
Heinz-Fiction
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Re: Cities: Skylines - Test

Beitrag von Heinz-Fiction »

ColdFever hat geschrieben:ITextzeugs
Vielleicht schafft der integrierte Hardmode ja Abhilfe? Ich kann dich verstehen, ich hatte auch erwartet, länger gefesselt zu sein. Ich denke aber auch, dass das zum Großen Teil am Schwierigkeitsgrad liegt. Sinnvolle Stadtplanung ist momentan nicht nötig, das wurmt mich sehr. Ich bin etwa bedacht darauf, mit einer öffentlichen Einrichtung wie Feuerwehr, Polizei etc. ein möglichst großes Gebiet abzudecken. Doch das ist nicht nötig, ich könnte mir problemlos zwei Stationen leisten, die dann jeweils nur zur Hälfte ausgelastet sind. Ich probiers beizeiten nochmal im Hardmode, vielleicht fordert das etwas.
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