Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

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Hochdeutscher
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Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von Hochdeutscher »

Ich bin ein etwas älterer Spieler, ich bevorzuge die Deutsche Sprache, ich bin für mein Land, ich keine meine Kultur und bin ziemlich intelligent, also bin ich nicht unbedingt, der typische Troll, der sich in der Regel in solchen Foren hier aufhält, weshalb man mich auch demnächst hier sperren wird, was mir ehrlich gesagt relativ Wurscht ist, aber bevor dies geschieht, möchte ich dennoch noch einmal meine Auffassung über die generelle Entwicklung der letzten 8 Jahre ungefähr in der Spieleszene wiedergeben.

Es war schon immer so, dass intelligente Spiele, die wirklich gut gewesen sind, Mangelware gewesen sind, aber dass nur noch absoluter Müll für Gehirnamputierte produziert wird, diese Entwicklung beobachte ich leider die letzten 8 Jahre.

Man kann es wunderbar am Beispiel von WoW aufzeigen, dass da irgendwas nicht in ORdnung und zwar stinkt der Fisch nun einmal vom Kopf her. Also nicht irgendwelche Schwachköpfe, die nichts zu sagen haben, bestimmen was programmiert wird, sondern Schwachköpfe, die etwas zu sagen haben. Und im Falle von Blizzard ist das beispielsweise Robert Kotick. Das ist ein gelernter Kaufmann, der einen gelernten Meeresbiologen damit beauftragt hatte WoW zu ändern.

Wie soll ich sagen, das wäre so, als wenn ich nen Schweinebauern und einen Müllfahrer zu Physikprofessoren an der Uni in Göttingen machen würde und mich anschließend wundern würde, warum ist denn der Unterricht auf einmal so scheiße? Der war doch früher besser.

DAs ist allgemein so, weil das System, in dem wir uns befinden, ist falsch. Und zwar weil Aktienkurse und Kapitalvermögen bzw. Kontakte darüber bestimmen, wer etwas in dieser Welt zu melden hat. Das können die größten Vollidioten, mit den miesesten Charakter sein, wenn sie das Geld haben, dann können sie sich zu den Geschäftsführer jedes Unternehmens machen und damit zu den Herrschern dieses Planeten.

Andersherum fände ich es besser, wenn sich die kompetentesten Leute, die den besten Charakter haben, zu den Herren der Welt machen könnten - einfach so.

Noch mal zurück zu WoW. Wenn dort Leute das Sagen hätten, die noch alle Tassen im SChrank hätten und das lieben würden, was sie da tun und deren MOtivation darin bestehen würde, etwas Gutes, etwas Positives zu schaffen, hätte WoW vermutlich über 30 Millionen KUnden und nicht 10 Millionen Tendenz stark sinkend wie aktuell. Gut, ich meine, ob Spiele wie WoW überhaupt eine Existenzberechtigung haben, für den Fall, dass die Welt so aufgebaut wäre - wie ich es für richtig halten würde - ist ein anderes Thema. Weil solche Spiele gibt es eigentlich nur, weil diese Welt verrückt ist und die Menschen nicht mehr normal sind. Die haben nichts mehr miteinander zu tun, jeder hält den anderen für bescheuert, alles ist oberflächlich und egoistisch und dumm. Deswegen fühlen sich viele nicht mehr wohl in dieser Welt und spielen dann solche Spiele, weil ihnen scheiß langweilig ist.

Das heißt mit anderen Worten solche Spiele allgemein würde es vermutlich gar nicht mehr geben, wenn normale Menschen diese Welt beherrschen würden. Aber gehen wir mal davon aus, dass nur die Firma Blizzard von einigermaßen guten, fähigen, normalen Menschen beherrscht werden würde, dann könnte man wie gesagt dafür sorgen, dass WoW das erfolgreichste Spiel mit den meisten Spielern wäre. Weil das Spiel hat nun mal das größte Potential. Wer es damit vergeigt und das machen die seit Mitte WotLK, der muss absolut unfähig sein. Das wäre so als wenn ein Trainer mit dem FC Bayern MÜnchen in die dritte Liga absteigen würde. Aber Robert Kotick ist einer der best bezahltesten GEschäftsführer der USA. Das heißt der wird für seine Doofheit auch noch belohnt.
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Achmedtheanimal
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von Achmedtheanimal »

Hochdeutscher hat geschrieben: Blödsinn
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Levi 
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von Levi  »

Seine shift... Entschuldigung... Umschalttaste klemmt scheinbar manchmal.


PS: worum geht's hier eigentlich? Ich lese hier primär: mimi ich bin eh besser und toller als ihr anderen.... Und irgendwas von wow.

PPS ganz toll ist natürlich sich einen auf die eigene Intelligenz abzuwedeln und dann einen Satzbau jemseits von gut uns böse abzuliefern. Das hat Stil.
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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DasGraueAuge
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von DasGraueAuge »

Hochdeutscher hat geschrieben:Ich bin ein etwas älterer Spieler, ich bevorzuge die Deutsche Sprache, ich bin für mein Land, ich keine meine Kultur und bin ziemlich intelligent,
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Suppression
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von Suppression »

bin ziemlich intelligent
Diesen Punkt möchte ich erstmal zur allgemeinen Diskussion bereitstellen Bild
Armin
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von Armin »

Die Entwicklung liegt einfach an besserer Marktforschung, am Anfang ohne solche Erkenntnisse haben die Leute einfach Spiele gemacht, die sie selber zocken wollten, und erwartet, dass sie den anderen auch gefallen. Heute hat man genau erforscht, dass der Grossteil der Kundschaft quasi hirntot ist. Und die muss man eben bedienen um die dicke Kohle zu machen.
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Mojo8367
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von Mojo8367 »

Hochdeutscher hat geschrieben:Ich bin ein etwas älterer Spieler (...) und bin ziemlich intelligent
das möchte ich doch bezweifeln, wenn ich mir den kompletten post so durchlese.

überhaupt was soll der überhaupt für nen sinn haben :?:
ja die welt is schlecht un die spiele industrie is schlecht un WoW is schlecht mir is jetzt auch schlecht...
Armin
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von Armin »

Du merkst, Hochdeutscher, zu behaupten man sei intelligent, kommt unter Videospielern gar nicht gut an. Da hören die gleich auf zu lesen.
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LeKwas
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von LeKwas »

http://forum.buffed.de/index.php/topic/ ... ik-an-wow/
http://www.gamestar.de/community/gspinb ... 6-p-6.html
http://www.vanion.eu/news/warlords-of-d ... nnen-11420

Nächster Tour-Zwischenhalt nach der Winterpause: PC Games, GamersGlobal, oder doch Gamona?
Armin hat geschrieben:Du merkst, Hochdeutscher, zu behaupten man sei intelligent, kommt unter Mitmenschen gar nicht gut an.
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Leaku
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von Leaku »

Armin hat geschrieben:Die Entwicklung liegt einfach an besserer Marktforschung, am Anfang ohne solche Erkenntnisse haben die Leute einfach Spiele gemacht, die sie selber zocken wollten, und erwartet, dass sie den anderen auch gefallen. Heute hat man genau erforscht, dass der Grossteil der Kundschaft quasi hirntot ist. Und die muss man eben bedienen um die dicke Kohle zu machen.
Würde ich so unterschreiben. EA ist dafür ja das beste Beispiel. Haut einfach die Betaversionen als Vollversion raus, die Leute checken das eh nicht wenn aus "Black Ops 2" auf einmal "Beta Ops 2" geworden ist...
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LeKwas
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von LeKwas »

Leaku hat geschrieben:EA ist dafür ja das beste Beispiel. Haut einfach die Betaversionen als Vollversion raus, die Leute checken das eh nicht wenn aus "Black Ops 2" auf einmal "Beta Ops 2" geworden ist...
Black Ops 2 kommt aber nicht von EA.
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unknown_18
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von unknown_18 »

Aijaijai... was für ein Post. Es beißt sich ziemlich sich als intelligent zu betiteln und genau damit dann so einen Post zu beginnen. Das schreit schon direkt von Satz eins an nach "nehmt mich bloß nicht ernst". Dabei ist der eigentliche Inhalt ja gar nicht so wirklich falsch. Vielleicht hätte man sich aber nicht so an WoW als Beispiel festbeißen sollen, WoW anzugreifen kommt bei vielen nicht gut an, zu viele WoW Fanboys. Dabei gibt es so viel bessere Beispiele. ^^

Und ich bezweifle, dass WoW heute mehr Spieler hätte, hätte man so gehandelt wie du es dir vorstellst, einfach weil man damit nicht die breite Masse erreicht hätte. Willst du den breiten Massenmarkt erreichen heißt dass, das die Spiele weichgespült werden müssen. Vor allem wenn die eigentliche Zielgruppe von WoW sich längst satt gespielt hat und man einen neue braucht um die Spielerzahlen halten zu können.

Und was den ganzen Markt angeht, da wird es sowieso irgendwann einen sehr lauten Knall geben, ist nur eine Frage der Zeit. Ich hoffe nur, dass ich das nicht mehr erleben muss, ändern kann ich da eh nichts dran, da müsste ich so gut wie auf alles verzichten.
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Wigggenz
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von Wigggenz »

Wat
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Leaku
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von Leaku »

LePie hat geschrieben:Black Ops 2 kommt aber nicht von EA.
Hast Recht, mein Fehler. Aber ich denke du weißt worauf ich hinaus wollte, denn Activision ist da auch nicht viel besser drin. ;)
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DextersKomplize
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Re: Die "Entwicklung" der Spiele"industrie"

Beitrag von DextersKomplize »

Jeder Mensch, der sich als intelligent bezeichnet, ist in meinen Augen genau das Gegenteil. Welcher intelligente Mensch hat es denn nötig sowas zu behaupten?
Bissken Demut schadet nie und kommt besser an.
  • Spielt zur Zeit: Alles und nichts, aber immer -> PES 2017 inkl. DFL Option File v4
Jeder hat ein Recht auf meine Meinung.
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