Westerado: Double Barreled - Test

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HeLL-YeAh
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von HeLL-YeAh »

Also ich find dass es Charme hat ;P
Manchmal zweifle ich an Ihrem Engagement für Sparkle Motion !

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mOrs
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von mOrs »

8BitLegend hat geschrieben:
mOrs hat geschrieben:
8BitLegend hat geschrieben:Solche technisch rudimentär umgesetzten Spiele sind für mich eher ein Appell an die Spieleindustrie, als eine ernsthafte Option sich wirklich damit auseinanderzusetzen. Die Pixelklötze gehören in die 80er. Schön waren sie nie, aber alles das wir damals hatten.
...sagte EIGHT BIT LEGEND....
Gerade deshalb ;) Oft sind es eher die Jungspunde, die Pixelgames verklären. Ich habe mir die Begeisterung für neues glücklicherweise bewahrt.
mOrs hat geschrieben: Zu dem in deinem Profil beworbenen Buch übrigens: Fight Games != Beat 'em Ups. War eine Art "Lokalisationsfehler" der deutschen Videospielpresse in der entsprechenden Zeit, der in DLand - wie man sieht - nie korrigiert wurde. Dass der Fehler in so einem Buch einfach übernommen wird, spricht nicht grade für das Buch.
Komplett OT, aber ich würde dich bitten zumindest mal das Inhaltsverzeichnis zu checken, bevor dieses ausgetrampelte Argument bemüht wird.
Naja, ob es da wirklich "Verklärung" gibt? Etwas mit 8 Bit darzustellen ist schon nicht so leicht; etwas mit 8 Bit darzustellen, von dem man sagen kann, dass es gut aussieht, ist eine Kunst. Egal, wie nah am Photorealistmus heutige Grafikstandards sein mögen.

Zu dem Buch: ja, Inhaltsverzeichnis gecheckt. Trotzdem werden zwei Genres homonym mit einem Begriff bezeichnet, was einfach falsch ist. "Sidescroller" sind eine Art Beat 'em Up, aber Fight Games sind es nicht, und so wie ich Kurzbeschreibung auf Buchrücken und Amazonbeschreibung verstehe - und das Inhaltsverzeichnis widerspricht dem eigentlich nicht - scheint das dem Autor nicht klar zu sein.

Ich will damit nicht flamen, sondern konstruktive Kritik üben. Als FightGame-Fanatiker wär ich im Grunde durchaus interessiert an dem Buch, aber wenn mir so ein Fehler direkt in der Beschreibung präsentiert wird, überlege ich natürlich zweimal....
Easy Lee
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von Easy Lee »

Alles klar. Ich hab dir eine PN zu letzterem Thema geschickt.

Was die Pixelgrafik als selbst gesteckte Limitierung anbelangt: Ja, Reduktion kann ein künstlerisches Stilmittel und der Kreativität dienlich sein. Aber es ist genauso eine aus der Not geborene Methode die größere Herausforderung zu umschiffen. Das ist aus Sicht desjenigen, der auch gerne an der Spieleentwicklung partizipieren möchte, eine verständliche Vorgehensweise. In meinen Augen entstehen so aber keine relevanten Produkte. Dafür ist es halt doch notwendig mit anderen Kreativen zu kooperieren. Der Indie-Szene würde es nicht schaden, wenn statt 1000 weiterer Ich-Auch-Spiele 100 ambitioniertere und kollaborative Projekte entstünden.
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v3to
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von v3to »

Hm... wo ich das Problem bei Double Barreled sehe: Die Grafik wirkt schlicht unfertig.

Das ist auch keine Stilfrage. Es gibt einige schöne Ansätze in diesem Spiel. Die Farben sind - braun hin, gelb her - recht ordentlich gewählt, die Details an der Kleidung kommen trotz allem Minimalismus gut rüber, die Perspektive passt auch. Nur sonst wirkt der Hintergrund so, als sei er ziemlich gehetzt entstanden. Ein paar schlichte Formen mit ein paar wahllose Striche drauf, fertig ist die Häuserwand. Die Straßen sehen wie Kritzeleien aus, die Schatten sind irgendwie nur flächig, die Animationen unförmig.

Das ist so etwas, was mich oft bei Indie-Produktionen stört. Das man Pixelart stilisiert und nicht ausarbeitet ist das eine, nur sowas macht auf mich einen schlampigen Eindruck. Zum Vergleich, weil es hier vorher angesprochen wurde: Die Optik bei Swords & Sorcery muss man nicht mögen, allerdings merkt man dort erheblich mehr Sorgfalt und Stilsicherheit in der Umsetzung.
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Nightmare King Grimm
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

v3to hat geschrieben:Hm... wo ich das Problem bei Double Barreled sehe: Die Grafik wirkt schlicht unfertig.

Das ist auch keine Stilfrage. Es gibt einige schöne Ansätze in diesem Spiel. Die Farben sind - braun hin, gelb her - recht ordentlich gewählt, die Details an der Kleidung kommen trotz allem Minimalismus gut rüber, die Perspektive passt auch. Nur sonst wirkt der Hintergrund so, als sei er ziemlich gehetzt entstanden. Ein paar schlichte Formen mit ein paar wahllose Striche drauf, fertig ist die Häuserwand. Die Straßen sehen wie Kritzeleien aus, die Schatten sind irgendwie nur flächig, die Animationen unförmig.

Das ist so etwas, was mich oft bei Indie-Produktionen stört. Das man Pixelart stilisiert und nicht ausarbeitet ist das eine, nur sowas macht auf mich einen schlampigen Eindruck. Zum Vergleich, weil es hier vorher angesprochen wurde: Die Optik bei Swords & Sorcery muss man nicht mögen, allerdings merkt man dort erheblich mehr Sorgfalt und Stilsicherheit in der Umsetzung.
Sehe ich ähnlich. Es gibt allem voran richtig gute Beispiele für Pixelart. Weiter oben wurde Starbound genannt, welches schön weich und lebendig aussieht im Vergleich zu Westerado jetzt. Ich kann da auch an Children of Morta, Hyper Light Drifter oder Dungeon of the Endless zB denken. Das sieht alles paar Ecken ansprechender und lebendiger aus.

Das einzige Dilemma dabei ist halt, dass Westerado abseits davon ein richtig, richtig gutes Spiel ist^^

Ah, noch etwas: es gibt eine Menge Enden und die unterscheiden sich teils richtig krass. Das ist der Wahnsinn, ehrlich o: ich hab jetzt schon bisschen was gemacht und in einigen meiner Durchläufe nicht mal die Map erkundet. Die Story hat man eig fix durch, aber es gibt unzählige Nebenquests, was dann eben auch noch bestimmt, wie das Spiel endet. Das ist auf jeden Fall richtig gut gemacht.
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Kensuke Tanabe
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von Kensuke Tanabe »

8BitLegend hat geschrieben:Oft sind es eher die Jungspunde, die Pixelgames verklären.
So wie die jugendliche 4Players Redaktion.

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Zuletzt gespielt: Paper Mario Sticker Star, ICO und gerade beim zweiten Ende von Nier Automata zugange.

Dauerhatf gespeert wegen Eitelkeiten der Moderation. ;P
USERNAME_1494092
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von USERNAME_1494092 »

8BitLegend hat geschrieben:Alles klar. Ich hab dir eine PN zu letzterem Thema geschickt.

Was die Pixelgrafik als selbst gesteckte Limitierung anbelangt: Ja, Reduktion kann ein künstlerisches Stilmittel und der Kreativität dienlich sein. Aber es ist genauso eine aus der Not geborene Methode die größere Herausforderung zu umschiffen. Das ist aus Sicht desjenigen, der auch gerne an der Spieleentwicklung partizipieren möchte, eine verständliche Vorgehensweise. In meinen Augen entstehen so aber keine relevanten Produkte. Dafür ist es halt doch notwendig mit anderen Kreativen zu kooperieren. Der Indie-Szene würde es nicht schaden, wenn statt 1000 weiterer Ich-Auch-Spiele 100 ambitioniertere und kollaborative Projekte entstünden.
da merkt man, dass du keine ahnung von spieleentwicklung hast :mrgreen: sorry wenn ich das so gerade heraus sagen muss. ich habe schon mit diversen pixel artists zusammen gearbeitet. Bei den richtig guten sieht es normalerweise so aus, dass erst einmal alles in highres gezeichnet und coloriert wird und dann schritt für schritt in die gewünschte bit-zahl reduziert wird. informiere dich z.b. mal wie die sprites von street fighter 3 enstanden sind (da das ja in deinem themenbreich liegt). Das ist doppelte bis dreifache arbeit als es einfach in highres 2d zu machen.
somit hier von einer aus der not gebohrenen method zu sprechen, ist leider ein zeugnis von unwissenheit.

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v3to
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von v3to »

@USERNAME_1494092: Was man ergänzen sollte, dass es nicht den einzig vernünftigen Weg gibt, um Pixelart zu erstellen. Ich mach das seit fast 30 Jahren und pixel nativ, bzw erstelle die Grafik per Cyntiq oder Tablet-PC direkt punktweise. Hochauflösende Vorlagen, um diese zu reduzieren, sehe ich für mich als Bremsklotz. Allerdings hat da so jeder seine eigene Arbeitsweise.
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USERNAME_1494092
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von USERNAME_1494092 »

v3to hat geschrieben:@USERNAME_1494092: Was man ergänzen sollte, dass es nicht den einzig vernünftigen Weg gibt, um Pixelart zu erstellen. Ich mach das seit fast 30 Jahren und pixel nativ, bzw erstelle die Grafik per Cyntiq oder Tablet-PC direkt punktweise. Hochauflösende Vorlagen, um diese zu reduzieren, sehe ich für mich als Bremsklotz. Allerdings hat da so jeder seine eigene Arbeitsweise.
ja, deshalb das "normalerweise" in meinem post. es gibt natürlich auch verfechter deiner methode. aber meiner erfahrung nach gehen die meisten den "langen" weg.
Aber die behauptung von 8bitlegend, dass pixel grafik aus der not entsteht, was ja impliziert, dass es die entwickler nicht besser(in seinen augen highres) können, ist schlichtweg falsch, wenn man so alle über einen kamm schert.
Wäre ich böse, könnte ich 8bitlegend auch unterstellen er hat mit seinem buch ein nieschen thema gewählt, weil es für ein anderes thema mangels schriftstellerischem können nicht gereicht hat. das wäre die selbe argumentationsweise.

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v3to
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von v3to »

USERNAME_1494092 hat geschrieben:Aber die behauptung von 8bitlegend, dass pixel grafik aus der not entsteht, was ja impliziert, dass es die entwickler nicht besser(in seinen augen highres) können, ist schlecht weg falsch wenn man so alle über einen kamm schert.
Das ist an sich schon deshalb nicht vergleichbar, weil die Anforderungen an Pixelart, HD-Malerei oder 2D-Vektor grundverschieden sind. Was allerdings leider nicht von der Hand zu weisen ist, dass es gerade im Indie-Game-Bereich ziemlich viele Produkte gibt, wo scheinbar die Macher nur auf einer Trendwelle reiten wollen. Sowas verzerrt den Blick auf diese Kunstform imo.
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USERNAME_1494092
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von USERNAME_1494092 »

v3to hat geschrieben: Das ist an sich schon deshalb nicht vergleichbar, weil die Anforderungen an Pixelart, HD-Malerei oder 2D-Vektor grundverschieden sind. Was allerdings leider nicht von der Hand zu weisen ist, dass es gerade im Indie-Game-Bereich ziemlich viele Produkte gibt, wo scheinbar die Macher nur auf einer Trendwelle reiten wollen. Sowas verzerrt den Blick auf diese Kunstform imo.
das ist auf jeden fall richtig. wobei hier die schönheit wohl immer im auge des betrachters liegt. Ich selber empfinde auch manches moderne kunstwerk nur als gekritzel, obwohl es eventuell mehrere millionen wert ist.
Ich ärgere mich einfach nur über aussagen von uninformierten leuten, die pixel art als "billigheimer" grafik herabspielen. Aber ob die grafik von westerado nun gut oder schlecht ist, muss wohl jeder für sich selber entscheiden.
Nebenbei: auch kommentare wie "ich kann diesen pixel mist nicht mehr sehen" kann sich so manch einer spaaren. Westerado hat meiner meinung nach mehr originalität und charm in nur einem pixel als alle CoD teile zusammen. aber deshalb spamme ich nicht jede CoD news damit, wie sehr ich diese spiele nicht mehr sehen kann.

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Easy Lee
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von Easy Lee »

Klar - Reduktion ist immer dann ein Stilmittel, wenn einem technologisch gesehen aufwändigere Optionen zur Verfügung stehen. Was mache ich als Komponist, wenn ich keine Band und schon gar kein Orchester zur Verfügung habe? Ich kann hochqualitative Sample-Libraries nutzen und versuchen mich an eine entsprechende Referenz-Qualität heranzutasten. Oder ich lasse den Anspruch fallen und erlege mir die Reduktion auf Mucke im Tracker zu komponieren. Das ist frickelig, fordert meine Kreativität heraus, ich kanns alleine umsetzen und ich habe dem Vorteil, dass ich mich einem Vergleich mit Referenzen galant entziehen kann. Also irgendwo Kunst und für sich stehend. Klingt aber sehr wahrscheinlich kacke. Zumindest in den Ohren derer, die kein Faible für Chiptunes haben. Die Kenner werden mich aber abfeiern, weil sie um die Umständlichkeit wissen, die ein Tracker mit sich bringt. Fertig ist die Nischen-Credibility. Wir leben im Zeitalter des Understatement, da kann man das wunderbar bringen. Ich fand Pixelspiele aber geiler, als es das Motiv der Entwickler war alles aus limitierter Hardware herauszuquetschen und damit immer wieder neue Maßstäbe zu setzen.
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v3to
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von v3to »

8BitLegend hat geschrieben:Ich fand Pixelspiele aber geiler, als es das Motiv der Entwickler war alles aus limitierter Hardware herauszuquetschen und damit immer wieder neue Maßstäbe zu setzen.
Den Punkt kann ich nachvollziehen und das ist imo mit ein Grund, was Pixelart zeitlos macht. Bzw wenn man etwas in die Szene eintaucht, stellt man auch schnell fest, dass Restriktionen nach wie vor eine wichtige Grundlage sind. Es geht auch immer um Minimalismus und macht auch diese Art Grafik auch aus, egal ob da jemand mit 5 Pixeln erkennbare Simpsons-Figuren bastelt oder ob man versucht mit klassischen Farb- oder Raster-Vorgaben möglichst schöne Ergebnisse herauszukitzeln (gibt es aber heutzutage höchst selten in Spielen. Shantae and the Pirates Curse war sowas).

Wovon du redest ist Mainstream bzw Maßregeln in Richtung industrieller Standards. Das funktioniert nach meinem Dafürhalten hier nur sehr begrenzt. Zu zweit lässt sich als Grafiker noch gut arbeiten, darüber hinaus wird es schwierig. Heutzutage findest du kaum Leute in der Richtung, die Pixelart nach Styleguide erstellen können oder würden. Die verbliebenen Profis aus den 80ern und 90ern wird man kaum davon abbringen, Ihren persönlichen Stil zugunsten einem größeren Ganzen beiseite zu schieben. Weniger erfahrene Artists haben gerne mal Probleme andere Stile überhaupt zu adaptieren. Kommen noch spezielle Pixeltechniken dazu, hört es meist ganz auf. Ist jedenfalls meine Erfahrung.

Wenn das am Ende bedeutet, dass es nur für eine Nische taugt, dann ist das halt so.
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3nfant 7errible
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

werd ich mir irgendwann mal anschauen

und wegen der Grafik.... ach, hab auch High Noon überlebt :3

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Wurmjunge
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Re: Westerado: Double Barreled - Test

Beitrag von Wurmjunge »

Ich persönlich mag die Grafik, den Tick an zuviel der grafischen Schlichtheit macht die Musik mMn mehr als wett. Ich war aber in Sachen Grafik auch nie sonderlich anspruchsvoll, was für mich an dem Spiel jedoch überhaupt nicht geht, das sind die Kämpfe: zentrale Spielmechaniken auch auf das Niveau von vor dreißig Jahren herunterzuschrauben, macht für mich keinen Sinn, in dem Punkt bin ich wieder sehr pingelig.
Dabei kann ich mir vorstellen, daß es richtig lustig geworden wäre, hätte man schön mit der Maus zielen und in der Gegend rumballern können, aber isometrische Ansicht oder Vogelperspektive ohne Maussteuerung ist einfach nicht mehr mein Ding, das stelle ich in letzter Zeit immer wieder fest.
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