The Witcher 3: Wild Hunt - Test

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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von adventureFAN »

Hahle hat geschrieben:Die Bücher sind ja doch eher Jugendliteratur.
Woran machst du das fest? oO
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casanoffi
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von casanoffi »

[LP'] hat geschrieben:Danke für deine ausführliche Einschätzung :wink:

Ich glaube ich werde es mal wagen, notfalls müssen halt ein paar Einstellungen heruntergeschraubt werden.
Die PC Version ist 20€ günstiger als die PS4 Version, ein Grund mehr den Schritt zu probieren.
Vielen Dank und euch ein schönes Wochenende!
Immer gerne :)

Wenn Du hier und da ein paar Ressourcen-Fresser deaktivierst (z. B. Motion Blur (Bewegungsunschärfe), extrem hohe Sichtweite und dabei Anti-Aliasing und vor allem Texturen nicht unbedingt auf ultrahoch stellst, solltest Du eigentlich keine Probleme haben, mindestens so ein Ergebnis wie auf Konlsole zu erreichen und dabei in den Belastungsspitzen über 30fps zu bleiben.

Ich habe auch eine ganze Weile überlegt, zur PS4-Fassung zu greifen - habe mich dann aber doch für den PC entschieden, eben weil ich grafisch noch etwas mehr rausholen wollte, auch wenn ich dafür ein paar Tage länger warten muss.

Außerdem ist CDPR ein Unternehmen, welches sich auf PC seine ersten Lorbeeren verdient hat und sich mit GOG in meinem Herzen verdient den Lorbeerkranz hat aufsetzen lassen. So viel Loyalität muss sein.
Zuletzt geändert von casanoffi am 15.05.2015 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Makake
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Makake »

Hahle hat geschrieben:Beim Witcher war ich bisher immer irgendwie zwiegespalten. Auf der einen Seite die wirklich genialen Quests, die ambivalenten Chraktere und das sehr stimmige raue Setting. Und auf der anderen Seite hakelige Kämpfe, viel zu viel Politik- und Intrigengedöns und total unpassende sprachliche Modernismen.
Naja ... Die Buch-Vorlage liegt mir auch überhaupt nicht. Vlt. tu ich mich ja deswegen so schwer, mit den Spielen. Vlt. bin ich auch einfach schon zu alt dafür. Die Bücher sind ja doch eher Jugendliteratur.

Bin mir auf jeden Fall recht sicher, dass ich genau diesen Eindruck auch hier wieder haben werde. Aber dieses Mal werd ich einfach mal versuchen etwas nüchterner und weniger gehyped an das Spiel ranzugehen.
Einerseits zu alt für die "Jugendliteratur" und dann zu viel Politik und Intrige kritisieren? Gerade das Element, das der ganzen Reihe den doppelten Boden verleiht und (zumindest in den Büchern) die Bühne für die tragische Rolle Geralts bereitet? Ich weiß ja nicht.. meine Meinung ist das nicht, aber deine sei dir natürlich gelassen. :)

Nur was die Modernismen in der Sprache angeht würde ich widersprechen. Ich hatte vor einiger Zeit mal jemanden in meiner P&P-Gruppe, der auch so drauf war: Sobald ein Bauer eine Unterhaltung nicht mit "Den Göttern zum Gruße" angefangen hat war für ihn quasi die Immersion kaputt.
Ich habe keine Ahnung, woher diese unrealistische Vorstellung eines nie in der Form existenten Mittelalters herkommt, wo der Wortschatz, der Horizont und die sprachliche Ausdrucksfähigkeit der typischen ungebildeten Person dann doch extrem limitiert gewesen ist, aber sie ist anscheinend durchaus verbreitet.

Für mich haben sich die ständig fluchenden, derben und direkten Charaktere in The Witcher aber deswegen immer deutlich realistischer angefühlt, als die Personen in klassischer High Fantasy wie etwa Dragon Age, wo jeder sich gewählt-gestelzt ausdrückt (auch wenn das durchaus seinen Platz hat und ich DA:I trotzdem extrem gerne gespielt habe).
Naja.. am Ende muss man natürlich noch bedenken, dass beide Spiele in fiktiven Welten stattfinden, in denen eine völlig von unserer Gesellschaft unabhängig linguistische Entwicklung durchaus denkbar und allein den Autoren überlassen ist. So bleibt es dann einfach Geschmackssache, Wörter wie unpassend sind aber vielleicht nicht gerade passend :).
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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von adventureFAN »

@Makake
Unterschreibe ich voll und ganz.

Jugendliteratur... die phantastischen Geschichten von Heike und Wolfgang Hohlbein sind Jugendliteratur, aber doch nicht der Hexer. Er kommt nicht ganz an Das Lied von Eis und Feuer ran, ja, aber geht schon teilweise in diese Richtung.
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Eisenherz
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Eisenherz »

adventureFAN hat geschrieben:@Makake
Jugendliteratur... die phantastischen Geschichten von Heike und Wolfgang Hohlbein sind Jugendliteratur...
Moooooment! Nicht alles von Hohlbein ist diesem Genre zuzuordnen! Er hat ne Menge sehr ernsthafte Sachen verfasst, die in Richtung Dark Middleage/Fantasy (Midgard/Der Inquisitor) und sogar Horror (Azrael 1 -2) gehen. :D
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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von adventureFAN »

Ich sagte ja nur die "Phantastischen Geschichten" von Heike und Wolfgang Hohlbein.

Der Greif, Märchenmond, Drachenfeuer usw.
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Marobod
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Marobod »

casanoffi hat geschrieben:
[LP'] hat geschrieben:Danke für deine ausführliche Einschätzung :wink:

Ich glaube ich werde es mal wagen, notfalls müssen halt ein paar Einstellungen heruntergeschraubt werden.
Die PC Version ist 20€ günstiger als die PS4 Version, ein Grund mehr den Schritt zu probieren.
Vielen Dank und euch ein schönes Wochenende!
Immer gerne :)

Wenn Du hier und da ein paar Ressourcen-Fresser deaktivierst (z. B. Motion Blur (Bewegungsunschärfe), extrem hohe Sichtweite und dabei Anti-Aliasing und vor allem Texturen nicht unbedingt auf ultrahoch stellst, solltest Du eigentlich keine Probleme haben, mindestens so ein Ergebnis wie auf Konlsole zu erreichen und dabei in den Belastungsspitzen über 30fps zu bleiben.

Ich habe auch eine ganze Weile überlegt, zur PS4-Fassung zu greifen - habe mich dann aber doch für den PC entschieden, eben weil ich grafisch noch etwas mehr rausholen wollte, auch wenn ich dafür ein paar Tage länger warten muss.

Außerdem ist CDPR ein Unternehmen, welches sich auf PC seine ersten Lorbeeren verdient hat und sich mit GOG in meinem Herzen verdient den Lorbeerkranz hat aufsetzen lassen. So viel Loyalität muss sein.
Bei hoher Aufloesung noch AA anzumachen ist irgendwie leicht unsinnig, das was man da noch raus holt ist eigentlich wirklich kleinlich :D Meine Meinung. Motion Blur ist eh Geschmackssache genau wie Ambient Occlusion - Bloom-
Das ist das schoene am PC, man kann selber entscheiden ^^
Zuletzt geändert von Marobod am 15.05.2015 17:13, insgesamt 3-mal geändert.
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-trix-
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von -trix- »

casanoffi hat geschrieben: Ich habe eine 970 mit 4GB und werde wohl schon zittern müssen, die 30fps bei maximalen Einstellungen halten zu können.
Wenn eine gtx 980 bei max. Einstellungen 60 fps schafft. Dann denke ich das du mit einer 970 über 50 fps bei max. Einstellungen kommst. Kommt natürlich auch noch auf die anderen Komponenten an.
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Brakiri
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Brakiri »

Makake hat geschrieben:
Hahle hat geschrieben:Beim Witcher war ich bisher immer irgendwie zwiegespalten. Auf der einen Seite die wirklich genialen Quests, die ambivalenten Chraktere und das sehr stimmige raue Setting. Und auf der anderen Seite hakelige Kämpfe, viel zu viel Politik- und Intrigengedöns und total unpassende sprachliche Modernismen.
Naja ... Die Buch-Vorlage liegt mir auch überhaupt nicht. Vlt. tu ich mich ja deswegen so schwer, mit den Spielen. Vlt. bin ich auch einfach schon zu alt dafür. Die Bücher sind ja doch eher Jugendliteratur.

Bin mir auf jeden Fall recht sicher, dass ich genau diesen Eindruck auch hier wieder haben werde. Aber dieses Mal werd ich einfach mal versuchen etwas nüchterner und weniger gehyped an das Spiel ranzugehen.
Einerseits zu alt für die "Jugendliteratur" und dann zu viel Politik und Intrige kritisieren? Gerade das Element, das der ganzen Reihe den doppelten Boden verleiht und (zumindest in den Büchern) die Bühne für die tragische Rolle Geralts bereitet? Ich weiß ja nicht.. meine Meinung ist das nicht, aber deine sei dir natürlich gelassen. :)

Nur was die Modernismen in der Sprache angeht würde ich widersprechen. Ich hatte vor einiger Zeit mal jemanden in meiner P&P-Gruppe, der auch so drauf war: Sobald ein Bauer eine Unterhaltung nicht mit "Den Göttern zum Gruße" angefangen hat war für ihn quasi die Immersion kaputt.
Ich habe keine Ahnung, woher diese unrealistische Vorstellung eines nie in der Form existenten Mittelalters herkommt, wo der Wortschatz, der Horizont und die sprachliche Ausdrucksfähigkeit der typischen ungebildeten Person dann doch extrem limitiert gewesen ist, aber sie ist anscheinend durchaus verbreitet.

Für mich haben sich die ständig fluchenden, derben und direkten Charaktere in The Witcher aber deswegen immer deutlich realistischer angefühlt, als die Personen in klassischer High Fantasy wie etwa Dragon Age, wo jeder sich gewählt-gestelzt ausdrückt (auch wenn das durchaus seinen Platz hat und ich DA:I trotzdem extrem gerne gespielt habe).
Naja.. am Ende muss man natürlich noch bedenken, dass beide Spiele in fiktiven Welten stattfinden, in denen eine völlig von unserer Gesellschaft unabhängig linguistische Entwicklung durchaus denkbar und allein den Autoren überlassen ist. So bleibt es dann einfach Geschmackssache, Wörter wie unpassend sind aber vielleicht nicht gerade passend :).
Da hast du natürlich einen sehr wunden aber auch sehr wahren Punkt angesprochen :D. Wir Rollenspieler verklären auch gerne mal das Mittelalter, weil man im P&P oft nur die "guten" Seiten des "einfacheren" Lebens erntet.
Das sich in DSA und Co. alle gestelzt ausdrücken, auch der Bauer der noch nie eine Stadt gesehen hat (und garnicht lesen kann) oder der lausige Söldner auf dem Land, ist natürlich völligst unrealistisch. Von dem was ich gespielt habe, kam Warhammer FRPG am ehesten an den "realistischen" Wortlaut des "dunklen" Mittelalters heran.
Daher finde ich es gut, wenn es im Witcher derber abläuft.

Was mir persönlich am RPG aber auch nicht gefällt, ist zuviel Intrige. Das hat auch verhindert, dass ich Game of Thrones lesen konnte. Die Serie ist ok, die Bücher sind garnichts für mich.
Ich glaube da kann man durchaus unterschiedliche Geschmäcker haben. Wenn ich im Witcher in Intrigen reingezogen werde und kann ein paar "vorgefertigten" Wegen folgen, ist das ok, aber im P&P könnte ich einer gut gesponnen Intrige mit meinem zu ehrlichen und un-deceptive Wesen nicht Paroli bieten ;)

Ich habe ja schon Probleme im Pathfinder-Abenteuerpfad "Way of the Wicked" stringent einen bösen Char zu spielen! ;)
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As

Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...

Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von adventureFAN »

Ambient Occlusion ist wirklich Geschmackssache? oO
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Marobod
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Marobod »

adventureFAN hat geschrieben:Ambient Occlusion ist wirklich Geschmackssache? oO
Du hast recht mein Fehler ich habs mit Bloom verwechselt XD
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DocManga
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von DocManga »

Haremhab hat geschrieben:Hallo Freunde,

ich muss euch leider mitteilen, dass Herr Luibl auf meine Kritik immernoch nicht eingegangen ist.
1. Sein Contra: "keine Reaktion auf Diebstahl bei Anwesenden" ist inkorrekt und entspricht nicht 100% der Tatsachen.

2. Warum taucht der "extreme Mangel" an Ladebildschirmen wärend des Spielflusses nicht als ein Pro auf (CD Projekt Red hatte ja regelrecht eine Reklame deswegen gemacht)?

3. Warum taucht der Punkt: "Sehr viele glaubwürdige Reaktionen der Umwelt auf den Protagonisten" (zum Beispiel in Kneipen) nicht als ein Pro auf?

4. Ja, endlich kann der Hexer auch SPRINGEN, ist das kein Pro wert? :D

5. Und vorallem, was Herr Luibl defintiv nicht als ein Pro aufgeführt hat, ist: die Freiheit der Entscheidung, man kann Geralt auch böse spielen.

Herr Luibl??
Ja, sehr dramatisch, dass er nicht auf deine wichtigen Kommentare antwortet. Es tut mir auch sehr leid. Lass es mich versuchen...

1. Sein Contra diesbezüglich wird im Test ausführlich erläutert. (Du hast ihn doch gelesen oder? Nein? Seite 9, zweite Überschrift. Verdammt die heißt sogar "All you can steal"). Dort wird der Contrapunkt mehr als gut begründet.

2., 3., 4. hat jemand schon sehr gut erklärt.
ddd1308 hat geschrieben: 2. Weil es nix besonderes ist. Es gab die letzten Jahre etliche Spiele die nahezu keine Ladebildschirme hatten bzw. die Ladezeiten extrem gut vertuscht haben.

3. Wird doch oft genug in anderer Art und Weise erwähnt: z. B. unheimlich lebendige Spielwelt, lebendige Fauna, Wachen reagieren auf gezückte Klingen

4. Wird im Prinzip auch erwähnt: Reiten, Klettern, Tauchen, Segeln, Boxen
5. Freiheit wird auch aufgeführt, guck halt einfach mal genauer hin.

+ eigene Taten zeigen direkte und indirekte Folgen
+ ausgezeichnetes offenes Questdesign
+ kein Schwarzweiß, viele moralische Grautöne

Außerdem kann man Geralt nicht "böse" spielen. Das zeichnet doch gerade die Serie aus, dass man kein stupides Gut/Böse-System hat, sondern dass es einfach nur Entscheidungen und deren Konsequenzen gibt.
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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von adventureFAN »

Was Diebstahl betrifft, ging es im darum, das wenn Wachen zu gegen ist, Geralt nicht ungestraft stehlen kann.
Das hat Jörg tatsächlich nicht erleutert oder ich hab es überlesen.

Scheint aber dann nicht häufig vorzukommen das eine Wache zu gegen ist.
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casanoffi
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von casanoffi »

Marobod hat geschrieben:
adventureFAN hat geschrieben:Ambient Occlusion ist wirklich Geschmackssache? oO
Du hast recht mein Fehler ich habs mit Bloom verwechselt XD
Ich dachte schon, dass Du Bloom meinst :P

trlx hat geschrieben:Wenn eine gtx 980 bei max. Einstellungen 60 fps schafft. Dann denke ich das du mit einer 970 über 50 fps bei max. Einstellungen kommst. Kommt natürlich auch noch auf die anderen Komponenten an.
Jaaaaaa, ich bin da noch skeptisch :D
Und, wie gesagt, kommt ja auch darauf an, wie sauber das Spiel programmiert ist.
Gutes Beispiel ist GTA5 - wenn ich da alles aufdrehe, dann geht es in Belastungsspitzen schonmal knapp unter die 30er Grenze, was ich eher auf einen unsauberen Programmcode schiebe.

Der Rest des Systems sollte nicht im Weg stehen (i7-2600K, 8 GB RAM und eine HD mit 10.000 r/pm).
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von adventureFAN »

Hoffe ja auch immernoch auf Game Ready-Treiber von nVidia =/
Langsam könnten sie die dann mal raushauen.
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