The Witcher 3: Wild Hunt - Test

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Nightmare King Grimm
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Randall Flagg78 hat geschrieben:Ich hab eine Frage zu Gwent. Allerdings erst lesen, wenn ihr schon auf Krähenfels wart und dort die große Quest gemacht habt:
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Gegen den Blutigen Baron kann man Gwent spielen, um eine besondere Karte. Ich hab es allerdings nicht gemacht und wollte es später erledigen. Nun ist der aber nicht mehr da. Weiß jemand, ob man den später nochmal trifft, also ob der wiederkommt?
Also, bei mir ist es so:
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Ich habe ne Quest die mir den Auftrag gibt, in seinem Büro nach der Karte und Hinweisen auf andere Spieler zu suchen, eben weil der Baron bei mir auch 'nicht mehr ist'. Hoffe das hilft dir, die Quest dafür hing an vielen schwarzen Brettern in ganz Velen aus.
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Randall Flagg78
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Handsome Jack hat geschrieben:
Randall Flagg78 hat geschrieben:Ich hab eine Frage zu Gwent. Allerdings erst lesen, wenn ihr schon auf Krähenfels wart und dort die große Quest gemacht habt:
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Gegen den Blutigen Baron kann man Gwent spielen, um eine besondere Karte. Ich hab es allerdings nicht gemacht und wollte es später erledigen. Nun ist der aber nicht mehr da. Weiß jemand, ob man den später nochmal trifft, also ob der wiederkommt?
Also, bei mir ist es so:
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Ich habe ne Quest die mir den Auftrag gibt, in seinem Büro nach der Karte und Hinweisen auf andere Spieler zu suchen, eben weil der Baron bei mir auch 'nicht mehr ist'. Hoffe das hilft dir, die Quest dafür hing an vielen schwarzen Brettern in ganz Velen aus.
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Die Karte hab ich schon gefunden und auch schon gegen die Leute gespielt. Man kann aber auch gegen den Baron selbst spielen und von ihm eine Karte bekommen.
Das habe ich verpasst und jetzt ist der Baron weg. Mich interessiert halt, ob man nochmal die Chance hat, ihm zu begegnen, oder ob er endgültig weg ist. Was meine Vermutung ist.
Trotzdem Danke!
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Nightmare King Grimm
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Randall Flagg78 hat geschrieben:
Handsome Jack hat geschrieben:
Randall Flagg78 hat geschrieben:Ich hab eine Frage zu Gwent. Allerdings erst lesen, wenn ihr schon auf Krähenfels wart und dort die große Quest gemacht habt:
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Gegen den Blutigen Baron kann man Gwent spielen, um eine besondere Karte. Ich hab es allerdings nicht gemacht und wollte es später erledigen. Nun ist der aber nicht mehr da. Weiß jemand, ob man den später nochmal trifft, also ob der wiederkommt?
Also, bei mir ist es so:
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Ich habe ne Quest die mir den Auftrag gibt, in seinem Büro nach der Karte und Hinweisen auf andere Spieler zu suchen, eben weil der Baron bei mir auch 'nicht mehr ist'. Hoffe das hilft dir, die Quest dafür hing an vielen schwarzen Brettern in ganz Velen aus.
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Die Karte hab ich schon gefunden und auch schon gegen die Leute gespielt. Man kann aber auch gegen den Baron selbst spielen und von ihm eine Karte bekommen.
Das habe ich verpasst und jetzt ist der Baron weg. Mich interessiert halt, ob man nochmal die Chance hat, ihm zu begegnen, oder ob er endgültig weg ist. Was meine Vermutung ist.
Trotzdem Danke!

Ich glaube aber
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das ist ein und dieselbe Karte, weil bei der Karte-Suchen-Quest bei mir der Vermerk dabei ist, dass ich den Baron für die Karte nicht mehr besiegen kann.
Zumindest macht es den Eindruck auf mich.
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saxxon.de
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von saxxon.de »

Vinterblot hat geschrieben:
AtzenMiro hat geschrieben: Ich möchte hier mal einhaken. Man merkt TW3 einfach extrem an, dass das Spiel auf Konsole zugeschnitten ist. Nicht nur wegen dem User-Interface, sondern auch an der Steuerung.
Also bitte: Ich habe sowohl in den ersten als auch in den zweiten Teil mehrmals reingeschaut und die Steuerung war bei allen grauselig. Die war auch damals nicht auf den PC zugeschnitten, die war seit jeher scheiße. In Witcher 3 haben sie noch den besten Job gemacht - aber ich hab schon öfters mal Charaktere durch 3D-Welten geschickt, auch mit einem Action Kampfsystem und in praktisch jedem war die Steuerung sauberer programmiert - Darksiders, Tomb Raider, Dark Souls, GTA, Watch Dogs.... Assassins Creed nervt mitunter auch wenn man mal wieder an jedem Vorsprung hängen bleibt, aber sonst fällt mir kein Spiel ein, bei dem die Steuerung so ein Krampf ist wie in der Witcher Serie.

Ganz ehrlich: Solche Controllerkatastrophen kommen in der heutigen Zeit eigentlich nicht mehr vor - dass ist eine der wenigen Dinge, bei der man für die Professionalisierung der Branche dankbar sein muss. Versuch mal, 3D-Titel aus Mitte der 90er zu spielen, egal ob PC oder Konsole....
Abgesehen vom etwas fummeligen Aufsammeln, Aufsitzen (auf Plötze - selten dämlicher Name btw) und Leitern runterklettern komme ich beim dritten Teil (mit Controller) sehr gut zurecht. In die M&T-Steuerung hab ich gestern Abend mal ganz kurz reingeschaut und die Anzeige rechts unten die einem sagt 2x schnell auf Shift zum Galoppieren hat mir schon gereicht es gleich wieder sein zu lassen (da meldet sich auch Win gerne mal und fragt ob man die Einrastfunktion aktivieren möchte).

Was den Rest angeht geb ich dir Recht. Der zweite Teil war imo auch schon eher ein Controller-Spiel am PC. Im Endeffekt hat sich nämlich nicht allzuviel geändert, auch da konnte man schon mit dem linken Stick laufen und mit dem rechten Ziele anvisieren und umkreisen, nur hat Geralt sich da dauernd vom Gegner weggedreht wenn man ausweichen wollte und der Lock-On ist nach gefühlten zwei Metern Entfernung zum Ziel schon gebrochen und war daher unbrauchbar. Das timingbasierte Geklicke beim ersten Teil war dann erst Recht so richtig schlecht (wobei Teil 1 sowieso eins der technisch und mechanisch unsaubersten Spiele war, die ich je gespielt hab).
Zuletzt geändert von saxxon.de am 20.05.2015 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
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And in his left, the business end of a Winchester rifle"
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Randall Flagg78
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Was ich an den sonst nicht so gelungenen Menüs aber gut finde, ist das Bestarium und auch die sich aktualisierenden Charakter Einträge.
Ich schmöckere da gern mal drin. Bei manchen Aufträgen muss man ja, wenn man sich über den Feind informieren will. Zumindest auf den höheren Graden.

Auch als jemand der sich nicht so gut im Witcher Universum auskennt, wird man immer wieder gut abgeholt.
Gestern ein Quest in Novigrad gemacht, wo sie ganz geschickt solche Infos eingebaut haben.
Man konnte sich das anhören, musste es aber nicht, wahrscheinlich für die Kenner so gemacht. Und das alles ganz beiläufig, in ein Gespräch eingebaut.
So wirkt es total natürlich.

Ich meine das Quest mit der
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AtzenMiro
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von AtzenMiro »

Vinterblot hat geschrieben:
AtzenMiro hat geschrieben: Ich möchte hier mal einhaken. Man merkt TW3 einfach extrem an, dass das Spiel auf Konsole zugeschnitten ist. Nicht nur wegen dem User-Interface, sondern auch an der Steuerung.
Also bitte: Ich habe sowohl in den ersten als auch in den zweiten Teil mehrmals reingeschaut und die Steuerung war bei allen grauselig. Die war auch damals nicht auf den PC zugeschnitten, die war seit jeher scheiße. In Witcher 3 haben sie noch den besten Job gemacht - aber ich hab schon öfters mal Charaktere durch 3D-Welten geschickt, auch mit einem Action Kampfsystem und in praktisch jedem war die Steuerung sauberer programmiert - Darksiders, Tomb Raider, Dark Souls, GTA, Watch Dogs.... Assassins Creed nervt mitunter auch wenn man mal wieder an jedem Vorsprung hängen bleibt, aber sonst fällt mir kein Spiel ein, bei dem die Steuerung so ein Krampf ist wie in der Witcher Serie.

Ganz ehrlich: Solche Controllerkatastrophen kommen in der heutigen Zeit eigentlich nicht mehr vor - dass ist eine der wenigen Dinge, bei der man für die Professionalisierung der Branche dankbar sein muss. Versuch mal, 3D-Titel aus Mitte der 90er zu spielen, egal ob PC oder Konsole....
Das ist bullshit. Ich habe erst letzte Woche wieder The WItcher 2 durchgespielt. Dort ist die Steuerung von Geralt mit auf die Maus gebunden. In The Witcher 3 hingegen drehst du auf der Maus lediglich die Kamera und sonst nix, was zu einer sehr schwammigen Steuerung führt, was man sowohl in den Kämpfen aber zum Beispiel auch beim Reiten sofort merkt, da man nun nur noch über die digitale WASD-Eingabe ihn lenkt.

Vorallem beim reiten merkt man das extrem. Ist wie Rennspiele mit Tastatur.

Das Einzige, was bei The Witcher 2 scheiße war, war die teilweise automatische Zielsuche, wenn man gerade nichts gefokust hatte, bzw. wenn man sein Fokus verloren hat. Und halt die vielen unnötigen und viel zu weiten Hechtsprünge. Dafür war aber die Lenkung, vorallem im Kampf, im zweiten Teil wesentlich geschmeidiger, weil man das noch mit der Maus steuern konnte. Nun dreht man nur noch die Kamera mit der Maus, Geralt aber nicht. Und das ist das Resultat einer Konsolenfokussierung.
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SethSteiner
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von SethSteiner »

Wo findet man eigentlich einen Barbier für Frisuren und Bärte und wie kommt man an die Temerianische Rüstung?
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Nightmare King Grimm
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

SethSteiner hat geschrieben:Wo findet man eigentlich einen Barbier für Frisuren und Bärte und wie kommt man an die Temerianische Rüstung?
In Novigrad hast gleich mehrere Barbiere, einer davon
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sogar betrunken mit halbem Preis - aber auch 50:50 Chance nicht das zu bekommen, was du willst ;3
Was die Ausrüstung angeht hab ich selbst keine Ahnung grad. Ich meine aber irgendwo gelesen zu haben, dass der Händler,
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den man ganz am Anfang vor dem Greif rettet, die wohl verkauft. Was die Pferde-Ausrüstung angeht stimmt das auch, die hab ich mir bei dem holen können. Auf anderes hab ich nicht geachtet.
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Randall Flagg78
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

SethSteiner hat geschrieben:Wo findet man eigentlich einen Barbier für Frisuren und Bärte und wie kommt man an die Temerianische Rüstung?
Zur ersten Frage:
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In Velen hab ich bisher nur einen Ort gefunden, zum frisieren. Schau mal in Sandort oder so ähnlich. Allerdings weiß ich nicht genau, ob er da auch so ist. Ich hab den Guten nämlich befreit, aus einem Banditenlager und da hat er mir einen kostenlosen Haarschnitt angeboten. Keine Ahnung ob er da auch ist, wenn man das nicht gemacht hat.
Ansonsten Novigrad. Der Bart wächst übrigens wirklich wieder nach, wenn man ihn sich rasieren lässt.
Zweite Frage: keine Ahnung.

Edit: Pferdeausrüstung:

Schaut mal in
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Erzdorf
vorbei. Da gibt's einen Sattel, der die
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Tragkraft auf 120 erhöht. In Krähenfels, bei dem Händler vor der Burg gibt's auch schon einen, allerdings nur mit 30 Erhöhung.
Dann hab ich noch einen gefunden, der die
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Ausdauer erhöht, in einem Banditenlager. Gut für Pferderennen
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acaddo
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von acaddo »

25 ep für eine quest , haha ! Immer noch lvl 5 nach 10 Stunden spielen und alle ? in Weißgarten gemacht
Die ? auf der karte erinnern mich immer mehr an AC , unnötig das spiel in die länge ziehn (immer das selbe , banditenlager , monsternest ,versteckter schatz , schrein ). Trotzdem geiles Spiel :D
Zuletzt geändert von acaddo am 20.05.2015 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
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SethSteiner
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von SethSteiner »

Danke Euch beiden für die Hilfe, das bietet sich ja gerade an, dass ich nach Novigrad geritten bin, weil ich ernsthaft mal einen Schmied brauchte. Wobei ich eigentlich nach Wyzima wollte aber die Karte hatte da keinen Namen dran und ich nahm an Große Stadt = Wyzima.^^ Allerdings scheint die Stadt dies mal nicht besuchbar zusein :/.
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Randall Flagg78
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

acaddo hat geschrieben:25 ep für eine quest , haha ! Immer noch lvl 5 nach 10 Stunden spielen und alle ? in Weißgarten gemacht
Die ? auf der karte erinnern mich immer mehr an AC , unnötig das spiel in die länge ziehn (immer das selbe , banditenlager , monsternest , schrein ). Trotzdem geiles Spiel :D
So kam es mir auch vor. Allerdings hab ich da auch den Fehler gemacht, zuerst alles andere zu machen und dann diese Orte aufzusuchen.
Das wirkt dann schon nach "abklappern". Jetzt mach ich es immer mal zwischendurch, wenn gerade einer in der Nähe ist, oder ich einfach nur die Gegend erkunden will.
Dann fällt das nicht so auf.

Die Hexer Aufträge werden auch eintönig, wenn man alles nacheinander macht. Aber es gibt doch genug Abwechslung, das man immer mal zwischendurch was anderes macht und dann wieder einen.
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Randall Flagg78
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

SethSteiner hat geschrieben:Danke Euch beiden für die Hilfe, das bietet sich ja gerade an, dass ich nach Novigrad geritten bin, weil ich ernsthaft mal einen Schmied brauchte. Wobei ich eigentlich nach Wyzima wollte aber die Karte hatte da keinen Namen dran und ich nahm an Große Stadt = Wyzima.^^ Allerdings scheint die Stadt dies mal nicht besuchbar zusein :/.
Schau Dich in Novigrad mal nach einem
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Zwerg
um, der ein Händler ist. Dort kannst Du Deine gesammelten
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Orens/Florens
umtauschen in
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Kronen
.
Lohnt sich. :wink:
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Nightmare King Grimm
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

acaddo hat geschrieben:25 ep für eine quest , haha ! Immer noch lvl 5 nach 10 Stunden spielen und alle ? in Weißgarten gemacht
Die ? auf der karte erinnern mich immer mehr an AC , unnötig das spiel in die länge ziehn (immer das selbe , banditenlager , monsternest ,versteckter schatz , schrein ). Trotzdem geiles Spiel :D
Naja, diese kurzen Events die du auf der Karte findest, sind ja letztlich immer das selbe, das stimmt schon. Denke persönlich, dass das auch letztlich so gedacht ist, dass man sowas mal im vorbeireiten angeht.

Das witzige ist halt: in so manch anderem Spiel stellen diese Mini-Events wie beim Witcher ganze Quests bzw Nebencontent dar. Was hier halt nicht der Fall ist, was es dann auch leicht macht darüber hinwegzusehen. Denn die eigentlichen Quests sind dafür dann ja umso abwechslungsreicher und unterhaltsamer.
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Randall Flagg78
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Und manchmal bekommt man dort auch relativ nützliche Sachen, weiterführende Informationen, die zu anderen Sachen führen.
Ganz sinnlos ist es also nicht.
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