Ist hier halt so, gibt doch genügend Seiten die es anders gewichten. Also solltest du keine Probleme haben für dich zu einem eigenen Urteil zu kommen.EvilGabriel hat geschrieben: ...
Sunset - Test
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Re: Sunset - Test
Zuletzt geändert von |Chris| am 05.06.2015 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
- 4P|Benjamin
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Re: Sunset - Test
Du hast völlig Recht. Wir zwingen uns ungeachtet der Qualität zu einer hohen Wertung, sobald inhaltlich interessante Themen aufgegriffen werden. Der Mensch braucht Prinzipien!EvilGabriel hat geschrieben:Hier wird halt permanent mit zweierlei Maß gemessen.
"Tiefgreifendes", "erwachsenes" (die Definition hierfür lassen wir mal dahingestellt) Thema mit rudimentärem Gameplay: Herr Luibl und die Redaktion springen sofort auf und klatschen mit Freudentränen in den Augen Beifall. "Ganz wichtiges Spiel." GOLD AWARD!
Alles klar.
http://www.4players.de/4players.php/dis ... 0/4PM.html
http://www.4players.de/4players.php/dis ... athan.html
Taddl, das ist Geschmackssache. Ich empfinde Sunset in keiner Weise als langweilg und spielerisch als sehr interessant. Dass es zum Teil keine herkömmlichen Spielmechanismen nutzt, ist mir dabei völlig egal.Taddl hat geschrieben:Spielerisch ist beides langweiliger Mist
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Re: Sunset - Test
Wenn ich alltägliches erleben will schalte ich den PC/Konsole aus ...
Mal im Ernst: Es ist ja schön wenn Videospiele auch den Alltag simulieren können und wenn man in Krisen oder ähnlichem auch mal mehr oder weniger nur Zuschauer ist, nur ist das doch recht langweilig auf Dauer... Interessanter wäre sicher den Künstler zu spielen, oder jemand anderen der tatsächlich einen Einfluss auf die Dinge haben könnte...
Die Idee ist ja ganz gut, aber zum einen besser in einem Film aufgehoben und zum anderen nutzt sich das ganze noch viel schneller ab als die üblichen Heldengeschichten. Es macht in Sunset vielleicht noch Spaß, weil es neu ist, aber spätestens wenn der nächste 'Alltagssimulator' in einem Krisengebiet erscheint ist die Luft raus, denke ich. Wie gesagt in einem Film kann das durchaus funktionieren, für ein Spiel das für seine besonders gute Idee hochgelobt wird (wie in diesem Fall) würde ich aber eher die Sicht des Künstlers bevorzugen. Dann ruhig mit ruhigen alltäglichen Situationen, aber eben auch mit den anderen ausergewöhlicheren Situationen, die ich eben normalerweise nicht erlebe wenn der PC/Konsole aus ist.
Mal im Ernst: Es ist ja schön wenn Videospiele auch den Alltag simulieren können und wenn man in Krisen oder ähnlichem auch mal mehr oder weniger nur Zuschauer ist, nur ist das doch recht langweilig auf Dauer... Interessanter wäre sicher den Künstler zu spielen, oder jemand anderen der tatsächlich einen Einfluss auf die Dinge haben könnte...
Die Idee ist ja ganz gut, aber zum einen besser in einem Film aufgehoben und zum anderen nutzt sich das ganze noch viel schneller ab als die üblichen Heldengeschichten. Es macht in Sunset vielleicht noch Spaß, weil es neu ist, aber spätestens wenn der nächste 'Alltagssimulator' in einem Krisengebiet erscheint ist die Luft raus, denke ich. Wie gesagt in einem Film kann das durchaus funktionieren, für ein Spiel das für seine besonders gute Idee hochgelobt wird (wie in diesem Fall) würde ich aber eher die Sicht des Künstlers bevorzugen. Dann ruhig mit ruhigen alltäglichen Situationen, aber eben auch mit den anderen ausergewöhlicheren Situationen, die ich eben normalerweise nicht erlebe wenn der PC/Konsole aus ist.
Re: Sunset - Test
@ Kajetan & Benjamin: Ja, auch wieder sinnig. Woran möchte man eine Wertung "technisch" auch festmachen? Die Diskussion gab es ja auch schon dass es ohne eine Wertung leider nicht geht bzw. der allgemeine Leser halt doch eine Wertung haben will. Die Problematik dass alles unter 80 % nicht mehr angeguckt wird, tut ihr übriges hinzu wenn man einem Titel zu einer Chance im "Glanz" verhelfen will.
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Re: Sunset - Test
Schön, dass es Spiele für eine neue Zielgruppe gibt, die gar nicht richtig spielen wollen, für mich wäre es langweilig, gerade da Kleinigkeiten keine Auswirkung haben. Stell mir das ziemlich unglaubwürdig vor.Aber das zeigt ja, wie vielseitig der Markt sein kann. Ich hoffe nur, Entwickler "richtiger" Spiele sehen sich dadurch nicht genötigt, sowas bei eigenen Produkten zwanghaft mit einbringen zu müssen.
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Re: Sunset - Test
Nur eine Frage: Wie kommt man überhaupt dazu diese beiden Spiele zu vergleichen, es besteht doch kein Zusammenhang zwischen den Spielen, oder?Taddl hat geschrieben:Fast 50% mehr als Hatred.^^
Dabei ist nur die Massage eine andere. Bei Hatred die gesellschaftlich inakzeptable Inszenierung eines sinnlosen Amoklaufs, während hier eine ach so eine erwachsene, tiefgründige Thematik behandelt wird, die man schlichtweg gut zu finden hat.
Spielerisch ist beides langweiliger Mist, der aufgrund seiner Interaktionsarmut kaum noch als Spiel durchgeht und die Thematik als plumpes Mittel dient, Aufmerksamkeit zu generieren. Für den Gold-Award reicht es aber allemal, schließlich wird hier bei Indie-Spielen nur die Idee bewertet, nicht die letztendliche Umsetzung.
Wer nur eine (noch nie dagewesene *hust*) Geschichte zu erzählen hat, soll halt einen Film drehen, von mir aus auch mit einer Spiele-Engine. Aber nicht mit einem (nicht vorhandenen) Spiel ködern...
Mal abgesehen davon dass beides Indie Spiele sind.
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Re: Sunset - Test
zum Thema Wertung: Eine Reform ist längst überflüssig, allerdings ist die Wertung ab zu schaffen ein falscher Weg. Die Wertung transparenter machen muss das Ziel sein.
Werft mal einen Blick in ein paar Hifi/Heimkino Zeitschriften: Da wird in Teilbereiche unterteilt UND DIESE SIND NACH OBEN HIN OFFEN!!! (Das ist der wichtigste Punkt um Dinge zu bewerten die sich stetig verbessern/weiterentwickeln). Klar es ist etwas mehr Aufwand und man macht sich durch mehr Transparenz auch immer etwas angreifbarer, aber es wird auch sehr viel gehaltvoller, interessanter und nachvollziehbarer.
Man kann nach Jahren noch sofort objektiv vergleichen, "Ah der Vorgänger hätte 83 Punkte bei Grafik, der Nachfolger jetzt 101 Punkte". Alles viel übersichtlicher. Und auch die geliebten Prozentzahlen können (sollen) erhalten bleiben. Einfach die aktuelle Grafikreferenz nehmen z.B. 105 Punkte und gucken wie viel Prozent denn 87 sind. Das dann für alle Kategorien und es kommt sogar ein Gesamtergebnis raus, für alle die nur schnell eine Zahl suchen
Für einen Punkt wie Story, kann man dann überlegen ob man dort eine 1-10 Skala nimmt, da die ja nicht ständig besser wird :wink:
Und das Beste Minigames und Indies etc. werden vergleichbar zu den Großen. Kein Gejammer mehr warum ein Sunset fast genau so gut wie The Witcher sein soll. Ja, es wäre dann nicht mehr möglich eine so hohe Gesamtwertung zu bekommen, weil bei Umfang, Grafik, Gameplay etc. es einfach nicht mithalten kann, ABER je nachdem was man so an Kategorien vergibt könnte es einen Award in der Kategorie Idee oder Innovation gewinnen. Man kann das Spiel also loben, ohne die Objektivität komplett über Bord zu werfen bzw. ohne eine Vergleichbarkeit komplett zu verhindern.
Werft mal einen Blick in ein paar Hifi/Heimkino Zeitschriften: Da wird in Teilbereiche unterteilt UND DIESE SIND NACH OBEN HIN OFFEN!!! (Das ist der wichtigste Punkt um Dinge zu bewerten die sich stetig verbessern/weiterentwickeln). Klar es ist etwas mehr Aufwand und man macht sich durch mehr Transparenz auch immer etwas angreifbarer, aber es wird auch sehr viel gehaltvoller, interessanter und nachvollziehbarer.
Man kann nach Jahren noch sofort objektiv vergleichen, "Ah der Vorgänger hätte 83 Punkte bei Grafik, der Nachfolger jetzt 101 Punkte". Alles viel übersichtlicher. Und auch die geliebten Prozentzahlen können (sollen) erhalten bleiben. Einfach die aktuelle Grafikreferenz nehmen z.B. 105 Punkte und gucken wie viel Prozent denn 87 sind. Das dann für alle Kategorien und es kommt sogar ein Gesamtergebnis raus, für alle die nur schnell eine Zahl suchen
Für einen Punkt wie Story, kann man dann überlegen ob man dort eine 1-10 Skala nimmt, da die ja nicht ständig besser wird :wink:
Und das Beste Minigames und Indies etc. werden vergleichbar zu den Großen. Kein Gejammer mehr warum ein Sunset fast genau so gut wie The Witcher sein soll. Ja, es wäre dann nicht mehr möglich eine so hohe Gesamtwertung zu bekommen, weil bei Umfang, Grafik, Gameplay etc. es einfach nicht mithalten kann, ABER je nachdem was man so an Kategorien vergibt könnte es einen Award in der Kategorie Idee oder Innovation gewinnen. Man kann das Spiel also loben, ohne die Objektivität komplett über Bord zu werfen bzw. ohne eine Vergleichbarkeit komplett zu verhindern.
Re: Sunset - Test
die wertung ist sicher als "schaut was man alles mit dem medium erzählen kann, weiter so" zu verstehen, ganz klar. es wird ja auch im test auf visual-novels und die parallele eingegangen (ja, leute, es gibt GUTE Comics ohne Action! wow^^ ). kann man "unfair" finden, man kann aber auch sagen "neues denken wird hervorgehoben", was ich durchaus den richtigen weg finde, denn ein Redakteur ist eben kein Reporter sondern wirkt eben auch meinungsbildend und formt das medium eben möglichst mit. man könnte den test natürlich ohne wertung machen, aber das ding hier gehört eben genauso zum medium Videospiel wie jedes andere "spiel" in welcher form auch immer.
da die interactive-visual-novel was neues ist finde ich das nicht schlecht, auch wenn ich da dann doch fan klassischer medien bin (Comic, buch, film) und interaktiv lieber klassisch spiele. das weiss ich aber wenn ich die wertung anschaue, von daher ist der vergleich mit hatred ziemlich meeh.
da die interactive-visual-novel was neues ist finde ich das nicht schlecht, auch wenn ich da dann doch fan klassischer medien bin (Comic, buch, film) und interaktiv lieber klassisch spiele. das weiss ich aber wenn ich die wertung anschaue, von daher ist der vergleich mit hatred ziemlich meeh.
Re: Sunset - Test
Wow , das Spiel klingt echt...
... langweilig
... langweilig
Re: Sunset - Test
Das ist nicht transparenter, geschweige denn gehaltvoller, sondern nur eine ziemlich aufwendige Objektivitätsillusion, die hier aufgebaut wird, um dem Leser, der Ziel dieses Blitzblendvorgaukels ist, besser die Inhalte der Zeitschrift verkaufen zu können. Ähnlich diesem Ungetüm von Wertungskasten aus der Gamestar, wo mit viel Aufwand irgendein sinnloses Brimborium abgefackelt wirdEightySix86 hat geschrieben:Werft mal einen Blick in ein paar Hifi/Heimkino Zeitschriften: Da wird in Teilbereiche unterteilt UND DIESE SIND NACH OBEN HIN OFFEN!!! (Das ist der wichtigste Punkt um Dinge zu bewerten die sich stetig verbessern/weiterentwickeln). Klar es ist etwas mehr Aufwand und man macht sich durch mehr Transparenz auch immer etwas angreifbarer, aber es wird auch sehr viel gehaltvoller, interessanter und nachvollziehbarer.
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Re: Sunset - Test
Sunset klingt wirklich interessant, ich werde wohl zuschlagen. Aber erstmal muß jetzt Witcher 3 zocken. Den hab ich heute gekauft . Jetzt muß ich nur noch warten bis die Kinder aus dem Wohnzimmer raus sind.
Warum finde ich Sunset als Spiel interessant? Einerseits weil es etwas anderes ist, weil es intelligent gemacht ist und vor allen Dingen weil es Emotionen in mir hervorrufen soll.
Wenn man jetzt schon Hatred Vergleiche ziehen will wioe einige hier könnte man sagen: Hatred = ohne emotionen, Kontroverse als Aufhänger und Verkaufmittel, dumm. Sunset = Verkaufszahlen irrelevant es soll genau das Spiel vermittelt werden was geplant war, intelligent und soll Emotionen hervorrufen.
Ja mei da fällt mir auch nicht schwer welches Spiel ich wohl spielen werde. Bei mir machen die Emotionen einen großen Unterschied aus. Ich habe keinen Bock auf 08/15 Stangen Games die ich mal eben so halb gelangweilt wegzocken kann. Ich möchte das ein Spiel etwas vermittelt oder Emotionen in mir weckt.
Diese Emotionen können auch verschiedenartig sein, die Überraschung was neues zu sehen zu erleben oder weil die Geschichte Emotional ist, Emotionen können auch beim Gameplay hervorrgerufen werden wenn man hektisch wird oder gestreßt durch einen Geschwindigkeitsrausch bei Rennspielen. Oder mein meint man wäre der King weil man in GTA5 gerade einen üblen Raub knapp durchgezogen hat.
Dieses Gefühl "Ich bin Batman" in Arkham City, wo ich auch die Story spannend fand usw.. und so fort.
Warum finde ich Sunset als Spiel interessant? Einerseits weil es etwas anderes ist, weil es intelligent gemacht ist und vor allen Dingen weil es Emotionen in mir hervorrufen soll.
Wenn man jetzt schon Hatred Vergleiche ziehen will wioe einige hier könnte man sagen: Hatred = ohne emotionen, Kontroverse als Aufhänger und Verkaufmittel, dumm. Sunset = Verkaufszahlen irrelevant es soll genau das Spiel vermittelt werden was geplant war, intelligent und soll Emotionen hervorrufen.
Ja mei da fällt mir auch nicht schwer welches Spiel ich wohl spielen werde. Bei mir machen die Emotionen einen großen Unterschied aus. Ich habe keinen Bock auf 08/15 Stangen Games die ich mal eben so halb gelangweilt wegzocken kann. Ich möchte das ein Spiel etwas vermittelt oder Emotionen in mir weckt.
Diese Emotionen können auch verschiedenartig sein, die Überraschung was neues zu sehen zu erleben oder weil die Geschichte Emotional ist, Emotionen können auch beim Gameplay hervorrgerufen werden wenn man hektisch wird oder gestreßt durch einen Geschwindigkeitsrausch bei Rennspielen. Oder mein meint man wäre der King weil man in GTA5 gerade einen üblen Raub knapp durchgezogen hat.
Dieses Gefühl "Ich bin Batman" in Arkham City, wo ich auch die Story spannend fand usw.. und so fort.
Re: Sunset - Test
Manchmal habe ich das Gefühlt, diese Seite sollte eher 4artlovers.de heißen..
Da werden an "normalen" Spielen alle möglichen Dinge benörgelt und gnadenlos Punkte abgezogen, aber wenn so ein selbsternanntes Kunstprojekt daherkommt, bekommen minimales Gameplay und minderwertige Technik einen Gold Award. Egal wie tiefgründig die Botschaft dahinter auch sein mag, diese Faktoren kann man doch nicht einfach nach Lust und Laune ignorieren. Jedenfalls nicht, wenn man sich selbst Journalist nennen möchte. (Oder hätte Sunset mit perfekter Technik und etwas mehr Gameplay eine 93+ Wertung bekommen?)
Solche Programme sollte auf einer Videospieletestseite wie dieser doch eher außer Konkurrenz laufen und, wenn's schon sein muss, dann wenigstens ohne Wertung beurteilt werden. So wie ihr es mit Brettspielen auch macht.
Da werden an "normalen" Spielen alle möglichen Dinge benörgelt und gnadenlos Punkte abgezogen, aber wenn so ein selbsternanntes Kunstprojekt daherkommt, bekommen minimales Gameplay und minderwertige Technik einen Gold Award. Egal wie tiefgründig die Botschaft dahinter auch sein mag, diese Faktoren kann man doch nicht einfach nach Lust und Laune ignorieren. Jedenfalls nicht, wenn man sich selbst Journalist nennen möchte. (Oder hätte Sunset mit perfekter Technik und etwas mehr Gameplay eine 93+ Wertung bekommen?)
Solche Programme sollte auf einer Videospieletestseite wie dieser doch eher außer Konkurrenz laufen und, wenn's schon sein muss, dann wenigstens ohne Wertung beurteilt werden. So wie ihr es mit Brettspielen auch macht.
Re: Sunset - Test
und so 90% der dringend nötigen Aufmerksamkeit verlieren. so was gehört, im Gegensatz zu Brettspielen, zum hier bewerteten medium nunmal dazu, und wenn es gut ist in dem was es sein will dann soll es auch gute wertungen bekommen. seht ihr sowas hier als konkurenz oder Beleidigung zu "herkömmlichen" spielen?^^ das wort "herkömmlich" sollte nämlich nicht ausser acht gelassen werden bei einer wertung, und "herkömmlich" ist so ähnlich wie "nicht aussergewöhnlich".Solche Programme sollte auf einer Videospieletestseite wie dieser doch eher außer Konkurrenz laufen und, wenn's schon sein muss, dann wenigstens ohne Wertung beurteilt werden.
- LouisLoiselle
- Beiträge: 782
- Registriert: 12.12.2009 20:14
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Re: Sunset - Test
Die Meinungen auf Steam gehen recht auseinander. Hab etliche positive und negative durchgelesen, bei beidem gibt es auch ausführliches und gut erklärendes, warum das Spiel einen Kauf wert oder auch nicht ist.
Ich wäre wohl unsicher. 20€ für Unsicherheit wäre mir aber zuviel. Vielleicht mal in einem Angebot später.
Ich wäre wohl unsicher. 20€ für Unsicherheit wäre mir aber zuviel. Vielleicht mal in einem Angebot später.
Das ist keine Meinung, sondern Wissenschaft. Und Wissenschaft ist ein kaltherziges Biest mit einem Stahldildo zum Umschnallen - Vincent Masuka