Naja, Teil 1 und 2 liefen auf der PS2 auch mit ~30 fps und hatten den nicht. "Geringer" reicht mir nicht. "Weg" ist das, was ich hören will.sourcOr hat geschrieben:Da das Spiel jetzt mit 60 Frames läuft, wird auch der Input-Lag entsprechend geringer ausfallen.
God of War 3 Remastered - Test
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Re: God of War 3 Remastered - Test
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Re: God of War 3 Remastered - Test
Die liefen mit ~60 frames. :wink:saxxon.de hat geschrieben:Naja, Teil 1 und 2 liefen auf der PS2 auch mit ~30 fps und hatten den nicht. "Geringer" reicht mir nicht. "Weg" ist das, was ich hören will.
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Re: God of War 3 Remastered - Test
ich hab die ersten beiden teile nie gespielt - frage mich heute, wie und warum die an mir vorbei gingen. aber den 3. teil habe ich nun auf ps4 gespielt und fand ihn super. allerdings nur in der videothek ausgeliehen. ca 40 euro für ein spiel, was man in ein paar stunden durchzockt und das wars dann - ne lass mal.
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Re: God of War 3 Remastered - Test
metroid82 hat geschrieben:god of war 4 wäre nicht schlecht aber die frage ist wie soll es weitergehen nachdem alle götter platt sind!!
Uranos
Urgott. Personifikation der astralen Götterwelt, Mittler zwischen der mit der Erde verbindenden, zeugenden Naturgewalt und Beherrscher der Urgewalten. Durch seinen Intellekt teilte er die uns bekannten Naturgewalten (er zeugte sie) ein. Wie in größeren Mythologien (Ägypter, Inka, Maya, Aborigines, Kelten) gleich überliefert, erklärt er die Frage, wer zuerst da war, Henne oder Ei, indem er Sohn und Gatte der Urmutter wurde. Seine Ära endete mit der Fertigstellung der Erschaffung der antiken Welt, als Phanasie und Intellekt von Krieg und Machtkampf abgelöst wurden
Das zum thema wie geht es denn weiter. Irgendwie kennt nur jeder Zeus und fertig obwohl ist Zeus nur ein kleiner Hampel wesentlich später ind er Mythologie.
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Re: God of War 3 Remastered - Test
EpicAndy hat geschrieben:Kratos ist der beste
Finde ich auch. Der setzt sich immer gut in Szene, egal wie "altmodisch" die Grafik jetzt auch sein mag!
Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
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Es ist einfach schön, sagte die Liebe.
Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
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Re: God of War 3 Remastered - Test
OK, kann ich mich net zu äußern. Hab alles auf der PS3 gespielt.saxxon.de hat geschrieben:Naja, Teil 1 und 2 liefen auf der PS2 auch mit ~30 fps und hatten den nicht. "Geringer" reicht mir nicht. "Weg" ist das, was ich hören will.sourcOr hat geschrieben:Da das Spiel jetzt mit 60 Frames läuft, wird auch der Input-Lag entsprechend geringer ausfallen.
Re: God of War 3 Remastered - Test
Bist du dir da sicher? Bei der damaligen Übergrafik für PS2-Verhältnisse bezweifel ich das irgendwie.CryTharsis hat geschrieben:Die liefen mit ~60 frames. :wink:saxxon.de hat geschrieben:Naja, Teil 1 und 2 liefen auf der PS2 auch mit ~30 fps und hatten den nicht. "Geringer" reicht mir nicht. "Weg" ist das, was ich hören will.
edit: Tatsache, es stimmt. Hab grad den DigitalFoundry-Frameratevergleich von der PS2-Version von GoW 2 zum PS3 Remaster gesehen. Die hatten damals 60 fps als Rendertarget (auch wenn es Frameeinbrüche bis runter auf 30 fps gab). Krass. Die Spiele sahen ja damals wirklich extrem gut aus. Dass Sony Santa Monica das auch noch mit 60 fps zum laufen gebracht haben .. Respekt. Obwohl ich mich erinnere, dass GoW2 teilweise fieses Tearing hatte.
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Re: God of War 3 Remastered - Test
Naja...will nicht ausschließen das ich mir das Teil bei Erwerb einer PS4 sogar hole...aber falls ich vorher oder nachher zu einer verdammt günstigen Vita kommen sollte (gar nicht so unrealistisch) würde ich doch eher der GoW Collection den Vorzug geben^^
Bessere Optik und 60 Frame hin oder her...
....oder ich spiele die inoffizielle PC-HD Fassungen und kaufe mir anschließend GoW 3 für die PS4 :/
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Re: God of War 3 Remastered - Test
Naja, soo besonders ist das Kampfsystem in Dark Souls nun auch nicht ^^Jankiesnnae hat geschrieben:Seit wann ist simples stupides langweiliges Kampfsystem vs gutes taktisches Kampfsystem ein schlechter Vergleich ? Klar ist der Qualitätsunterschied dermaßen hoch das der Vergleich lächerlich aussieht das ist mir auch klar..Lohreck hat geschrieben:Ziemlich komischer Vergleich.....Jankiesnnae hat geschrieben:.... Das Spiel ist recht simple typisches Hack Spiel meilenweit von der taktischen Finesse eines Dark Souls entfernt....
Das mit dem Witzig sein üben wir aber nochmal.. :wink:TheGandoable hat geschrieben:
Weißt du den nicht das man Heutzutage alles mit Dark Souls vergleicht? Ich hoffe nur das Forza 6 ein ähnlich gutes Kampf System bieten wird den seit Dark Souls kann ich nichts anderes mehr Spielen.
Jeder zueht es nur als Referenz heran, weil das Spiel so brachial schwer ist. Aber deshalb hat es noch keine besondere taktische Raffinesse, man könnte jetzt den falschen Messias noch an weiteren Punkten aus seinen Angeln hebeln, aber ich lass das mal. ^^
Zum Spiel selbst, GoW 1-3 waren schon klasse Spiele, einfach so grandios Iszeniert, dass sich selbst ganz große Hollywood Filme mal eine Scheibe abschneiden dürfen.
Nur fand ich den dritten Teil von seiner Levelarchtiketur im Mittelteil etwas zu reduziert und simple. Da mochte ich die fast schon labyrinthartige Struktur der erste beiden Titel.
Und leider zeigen sich auch etwas Ermüdungserscheinungen, aber das fiel mir auch bei den ebenfalls grandiosen Gears oW und Uncharted auf.
Wenn es den für einen viertel Teil nochmal Kratos sein sollte, wäre die sinnvollste Lösung eigentlich nur, ihn entweder auf Alexanders Persienfeldzug zu schicken. Alles andere wäre mir zu hanebüchen, allerdings wäre nach dem personifizierten Erzfeind Zeus jeder andere Gegner nicht so nachvollziehbar und müsste auch erst mal zum neuen erklärten Erzfeind heranreifen.
Andernfalls Kratoa ganz zu Grabe tragen und eher in die nordische Mythologie gehen.
Re: God of War 3 Remastered - Test
Nö. Weil es um Reichweite geht, um die Geschwindigkeit und Animation der Waffe, um die Positionierung, die richtige Waffe in der richtigen Umgebung, damit man z.B. nicht in einem Tunnel dauernd mit der Hellebarde gegen die Wand drischt. Weil es um Stamina-Management geht, bei dem Offensive, Defensive und Bewegung mit einbezogen werden. Weil man gegen bestimmte Gegner(typen) mit bestimmten Waffen besser zurecht kommt als mit anderen. Weil sich die gesamte Ausrüstung auf die Agilität des Charakters auswirkt und man diese dann wieder in die Überlegungen mit einfliessen lassen muss, wann man wo wen womit bekämpft.Antiidiotika hat geschrieben: Naja, soo besonders ist das Kampfsystem in Dark Souls nun auch nicht ^^
Jeder zueht es nur als Referenz heran, weil das Spiel so brachial schwer ist.
Und da sind wir übrigens auch nur bei Nahkampfwaffen. Fernwaffen, Zauber, verschiedene Builds, Resistenzen, Gegner, die bestimmte Vorgehensweisen erfordern, etc. sind da noch gar nicht mit drin.
Sag mir Bescheid, wenn du ein anderes (Echtzeit-)Kampfsystem gefunden hast, das all diese Faktoren berücksichtigt. Ja, ich weiß "Fanboy", blabla. Meine Antwort lautet "Hater", blabla.
"Brachial schwer" ist übrigens die Übertreibung der Woche. Brachial schwer ist das hier oder das hier. Dark Souls ist Vorsicht, Beobachtung, Plan machen, umsetzen, Sieger sein.
Trotzdem ist der Vergleich zwischen Dark Souls und God of War ziemlich Banane. Das eine ist ein Action-RPG, das andere ein Hack'n Slash/Brawler. Als wenn man Diablo mit Devil May Cry vergleicht. Ja, es geht irgendwie weil man in beiden kämpft, aber warum dann nicht den nächsten Schritt machen und Asetto Corsa mit Mario Kart vergleichen weil man in beiden fährt?
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Re: God of War 3 Remastered - Test
Weil ich's gerade wieder Spiele. Beispielsweise Fallout ^^
Ist jetzt zwar eher in Richtung Shooter, aber ich fass es mal trotzdem mit ein.
Da sind bestimmte Gegner auch Waffenabhänig, verschiedene Rüstungen ändern ebenfalls Attribute.
Zudem berechnet das Vats jederzeit Trefferquoten.
Ich weiß, ist ein rundenbasierter Shooter, aber geht ähnlich umfangreiche Wege.
Ich sag nicht, dass ich Dark Souls hate, aber manchmal kann ich die Lobhudelein nicht ganz nachvollziehen.
Wie jemand schon witzelte, dass sich das nächste Forza ebenfalls mit DS messen muss. ^^
Ich hab es jetzt mal als brachial schwer bezeichnet, so kommt es mir in den paar Spielstunden vor, wurde nur nicht richtig warm damit und hab es erst mal für ein anderes Spiel beiseite gelegt.
Wenn man GoW vergleichen will, dann eher mit Bayonetta oder DmC, Enslaved hab ich nur die Demo gespielt, empfand ich aber auch als Hack'n'Slay.
Ist jetzt zwar eher in Richtung Shooter, aber ich fass es mal trotzdem mit ein.
Da sind bestimmte Gegner auch Waffenabhänig, verschiedene Rüstungen ändern ebenfalls Attribute.
Zudem berechnet das Vats jederzeit Trefferquoten.
Ich weiß, ist ein rundenbasierter Shooter, aber geht ähnlich umfangreiche Wege.
Ich sag nicht, dass ich Dark Souls hate, aber manchmal kann ich die Lobhudelein nicht ganz nachvollziehen.
Wie jemand schon witzelte, dass sich das nächste Forza ebenfalls mit DS messen muss. ^^
Ich hab es jetzt mal als brachial schwer bezeichnet, so kommt es mir in den paar Spielstunden vor, wurde nur nicht richtig warm damit und hab es erst mal für ein anderes Spiel beiseite gelegt.
Wenn man GoW vergleichen will, dann eher mit Bayonetta oder DmC, Enslaved hab ich nur die Demo gespielt, empfand ich aber auch als Hack'n'Slay.
Re: God of War 3 Remastered - Test
Klar kann man das alles in Dark Souls machen und es somit zu einem sehr komplexen Spiel hochstilisieren. Für ein erfolgreiches Durchspielen braucht man davon aber nur den kleinsten Bruchteil. Sobald man das Upgrade System verstanden hat, reicht auch ein x-beliebiges Langschwert/Kurzschwert/Claymore mit entsprechenden Stats.saxxon.de hat geschrieben:Nö. Weil es um Reichweite geht, um die Geschwindigkeit und Animation der Waffe, um die Positionierung, die richtige Waffe in der richtigen Umgebung, damit man z.B. nicht in einem Tunnel dauernd mit der Hellebarde gegen die Wand drischt. Weil es um Stamina-Management geht, bei dem Offensive, Defensive und Bewegung mit einbezogen werden. Weil man gegen bestimmte Gegner(typen) mit bestimmten Waffen besser zurecht kommt als mit anderen. Weil sich die gesamte Ausrüstung auf die Agilität des Charakters auswirkt und man diese dann wieder in die Überlegungen mit einfliessen lassen muss, wann man wo wen womit bekämpft.Antiidiotika hat geschrieben: Naja, soo besonders ist das Kampfsystem in Dark Souls nun auch nicht ^^
Jeder zueht es nur als Referenz heran, weil das Spiel so brachial schwer ist.
Und da sind wir übrigens auch nur bei Nahkampfwaffen. Fernwaffen, Zauber, verschiedene Builds, Resistenzen, Gegner, die bestimmte Vorgehensweisen erfordern, etc. sind da noch gar nicht mit drin.
Sag mir Bescheid, wenn du ein anderes (Echtzeit-)Kampfsystem gefunden hast, das all diese Faktoren berücksichtigt. Ja, ich weiß "Fanboy", blabla. Meine Antwort lautet "Hater", blabla.
Souls ist nur am Anfang arg unübersichtlich und "geheimnisvoll". Sobald man die grundlegenden Mechaniken verstanden hat, ist es auch nicht anders als alle anderen Spiele, bei denen man die Basics verstehen muss. Dann mäht man dank der unfassbar schlechten KI - die eigentlich nichtmal vorhanden ist - bis auf einige wenige Bossfights und Stellen (Anor Londo Silver Knight Schütze z.B.) alles hirnlos weg.
Souls bis ich es verstanden hatte, war eine der besten Spielerfahrungen der jüngeren Zeit für mich. Danach zeigte sich, dass es eben auch nur mit Wasser kocht. Viele Spieler neigen nur dazu, die vorhandene Variabilität und Komplexitiät in Sachen Waffen, Rüstung, Zauber, Skillung etc. als "notwendig" zu bezeichnen, obwohl man all das gar nicht wissen muss.
Re: God of War 3 Remastered - Test
Dark Souls fand ich auch lange nicht so gut wie häufig behauptet wird.
z.B. waren die Gegner immer an der gleichen Stelle und hatten das exakt gleiche Verhalten ... beim Farmen konnte man quasi blind durch die Level stapfen ..
Da fehlte zumindest ein kleines Zufallselement, was die Gegner unberechenbarer und damit interessanter gemacht hätte.
So waren die Level, wenn man die mehrfach gesäubert hat, nur noch laaaangweilig. Da hatte ich mir nach den Tests deutlich mehr erwartet - gerade auch weil die Gebiete so übersichtlich (klein) waren.
z.B. waren die Gegner immer an der gleichen Stelle und hatten das exakt gleiche Verhalten ... beim Farmen konnte man quasi blind durch die Level stapfen ..
Da fehlte zumindest ein kleines Zufallselement, was die Gegner unberechenbarer und damit interessanter gemacht hätte.
So waren die Level, wenn man die mehrfach gesäubert hat, nur noch laaaangweilig. Da hatte ich mir nach den Tests deutlich mehr erwartet - gerade auch weil die Gebiete so übersichtlich (klein) waren.
Re: God of War 3 Remastered - Test
Richtig - trotzdem hatte Demon Souls und Dark* durchaus auch ihre eigenen Schwächen und waren nicht in jeder Beziehung "besser".
Hyrule Warriors kann man wohl eher mit Orochi u.ä. vergleichen.
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