Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

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johndoe1197293
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

an_druid hat geschrieben:
CryTharsis hat geschrieben:Schöne Scheiße....hier einige Infos zum Reviewhintergrund des Spiels:

"Many (if not all) of the reviews that are already online were written by journalists who were forced to play MGS V for eight hours every day, in regimented timeslots, while under instructions to share only the information that was deemed necessary by Konami higher-ups. ,,
Verzeihung aber das kling mir zu abstrus. Was kommt als nächstes Konami köpft Jornalisten die mit den Augen zwinkern? Wie kann das sein?

Solche "events" unter Zeitdruck und weiteren/oder anderen Restriktionen gab es leider immer wieder.
Ich finde das aber gerade im Zusammenhang mit Vorwürfen a la "auf die 4p-Wertung gebe ich nicht viel, ich vertraue lieber auf die Rezensionen auf metacritic" einfach nur...köstlich :lol:
(Ganz im Gegensatz dazu, was es für die Industrie und den Spielejournmalismus bedeutet).
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 24.08.2015 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
PfeiltastenZocker
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von PfeiltastenZocker »

CryTharsis hat geschrieben:Schöne Scheiße....hier einige Infos zum Reviewhintergrund des Spiels:

"Many (if not all) of the reviews that are already online were written by journalists who were forced to play MGS V for eight hours every day, in regimented timeslots, while under instructions to share only the information that was deemed necessary by Konami higher-ups. Far from being a work experience course, this was a four-day review event, in which writers attempted to complete a sprawling open-world stealth game within a strict time limit."

"For fear of spoilers, Konami invited journalists to review the game at five-day 'boot camps' tied to strict NDAs (non-disclosure agreements). We played between 9am to 5pm, with no unsupervised play outside these hours. That's a maximum play time of 40 hours, assuming no stoppages for eating, drinking, stretching… or reality. So you're trying to complete a 35-50 hour game (or longer, depending on your play style and the nature of your 'completion'… I can't say more), that you've been anticipating for five years, in a realistic window of 30-35 hours. On one hand, you're finally immersed in one of the deepest, most experimental, open-worlds in history – overwhelmed by side-missions, upgrades and secrets – on the other, haunted by a tick-tock race to reach the 'end' without knowing when that is.

Konami's conundrum is clear. Sending out retail review copies would lead to ruinous spoilers, but the alternative is no pre-release reviews. Extended access under duress is better than none but, twinned to our NDA, makes this a 'review' of what I can't and won't say. So with some fairly major caveats laid bare – is MGS5 everything we were all hoping for?"


"Based on the UK boot camp, I know of only one reviewer (who was able to play for six days) who has seen enough of the game to deliver a meaningful perspective…"


http://www.rockpapershotgun.com/2015/08 ... nsactions/

über neogaf.com
Tja, das sind ja mal völlig falsche Vorraussetzungen um solch ein Spiel ordnungsgemäß in sämtlich allen Aspekten zu prüfen. Und überhaupt zeigt es einmal mehr dass Tests wie diese absolut schwachsinnig sind. Ich würde solch ein umfangreiches Spiel dosiert über Wochen oder gar Monate spielen, mir viel Zeit lassen, alles anschauen und nicht auf EX einmal durch.
Jeder interessierte solte auf sämtliche Wertungen da draußen, ob positiv oder negativ scheißen. Und seiner eigenen Einschätzung vertrauen, statt sich von Dritten etwas vordiktieren zu lassen. Bei einem Spiel wie diesen gibt es unheimlich viele subjektive Faktoren die höchst unterschiedlich ausfallen können, das kann man einfach nicht an irgendwelchen Zahlen von möglicherweise geschmierten Magazinen festmachen.
Smirrt
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Smirrt »

Wer weiß, vllt sind nicht alle Tester fertig geworden und es kommt ein überraschendes Ende.

Mir hätte es besser gefallen, hätten Sie das Spiel "Peace Walker 2" oder so genannt. Durch MGSV hat jeder einfach direkt eine Vorstellung von einer gigantischen Story, wie in den anderen Teilen davor aber durch "Peace Walker 2" wären die Anforderungen nicht so groß an die Story.
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RedlyRed
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von RedlyRed »

War schon vorher drauf vorbereitet, dass es kein Hit wird und wie es aussieht stimmt es sogar fast. Dann doch erst bei einem Kollegen probespielen.
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scapegrace
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von scapegrace »

Also mir ist ein größeres Peace Walker weitaus lieber als nochmal so ein Spiel wie MGS1-4. Ich versteh wirklich nicht wie sich Leute diese Spiele mehr als einmal antun können. Unnötige Codec-Calls jede 4 Minuten und dann Cutscenes die man nichtmal ordentlich überspringen kann. Absolut unspielbar das Ganze. PW kann man anmachen und dann kann man ne Stunde lang spiele ohne einmal ne Cutscene zu sehen. Genau das will ich haben. Nichts weiter und nichts weniger.
Ist trotzdem natürlich unschön wenn die Story nichts ist. Aber so ein Disaster wie MGS 4 kanns ja schon mal gar nicht werden, also mach ich mir da keine Sorgen.
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Peter__Piper
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Peter__Piper »

PfeiltastenZocker hat geschrieben:
CryTharsis hat geschrieben:Schöne Scheiße....hier einige Infos zum Reviewhintergrund des Spiels:

"Many (if not all) of the reviews that are already online were written by journalists who were forced to play MGS V for eight hours every day, in regimented timeslots, while under instructions to share only the information that was deemed necessary by Konami higher-ups. Far from being a work experience course, this was a four-day review event, in which writers attempted to complete a sprawling open-world stealth game within a strict time limit."

"For fear of spoilers, Konami invited journalists to review the game at five-day 'boot camps' tied to strict NDAs (non-disclosure agreements). We played between 9am to 5pm, with no unsupervised play outside these hours. That's a maximum play time of 40 hours, assuming no stoppages for eating, drinking, stretching… or reality. So you're trying to complete a 35-50 hour game (or longer, depending on your play style and the nature of your 'completion'… I can't say more), that you've been anticipating for five years, in a realistic window of 30-35 hours. On one hand, you're finally immersed in one of the deepest, most experimental, open-worlds in history – overwhelmed by side-missions, upgrades and secrets – on the other, haunted by a tick-tock race to reach the 'end' without knowing when that is.

Konami's conundrum is clear. Sending out retail review copies would lead to ruinous spoilers, but the alternative is no pre-release reviews. Extended access under duress is better than none but, twinned to our NDA, makes this a 'review' of what I can't and won't say. So with some fairly major caveats laid bare – is MGS5 everything we were all hoping for?"


"Based on the UK boot camp, I know of only one reviewer (who was able to play for six days) who has seen enough of the game to deliver a meaningful perspective…"


http://www.rockpapershotgun.com/2015/08 ... nsactions/

über neogaf.com
Tja, das sind ja mal völlig falsche Vorraussetzungen um solch ein Spiel ordnungsgemäß in sämtlich allen Aspekten zu prüfen. Und überhaupt zeigt es einmal mehr dass Tests wie diese absolut schwachsinnig sind. Ich würde solch ein umfangreiches Spiel dosiert über Wochen oder gar Monate spielen, mir viel Zeit lassen, alles anschauen und nicht auf EX einmal durch.
Jeder interessierte solte auf sämtliche Wertungen da draußen, ob positiv oder negativ scheißen. Und seiner eigenen Einschätzung vertrauen, statt sich von Dritten etwas vordiktieren zu lassen. Bei einem Spiel wie diesen gibt es unheimlich viele subjektive Faktoren die höchst unterschiedlich ausfallen können, das kann man einfach nicht an irgendwelchen Zahlen von möglicherweise geschmierten Magazinen festmachen.
Ich fänds ganz nett wenn sie das extra so gemacht hätten um sicherzugehen das,daß Ende nicht gespoilert wird.
Ich würd so feiern wenn es danach noch 5 Stunden weitergeht :lol:

Aber ich denke mal da ist eher Wunsch Vater des Gedanken
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sourcOr
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von sourcOr »

CryTharsis hat geschrieben:Schöne Scheiße....hier einige Infos zum Reviewhintergrund des Spiels:
Das sind ja beste Voraussetzungen, um dieses Spiel gescheit bewerten zu können :Daumenrechts:

Aber gut. Es mag sein, dass man das Spiel in seiner Gänze nicht vernünftig erfassen kann in dieser Zeit und unter diesem Druck, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass viele der harten Kritikpunkte an der Haupt-Kampagne, an der Spielwelt, an der Abwechslung durch günstigere Bedingungen beim Test plötzlich nicht mehr gälten.

Ich mochte Peace Walker, ich mochte Ground Zeroes, ich gehe davon aus, dass ich Phantom Pain genauso mögen werde. Nur schade um die Punkte, die Teil eins bis drei noch so gut vorgemacht und die die Reihe letzten Endes ausgezeichnet haben. Hier war MGS4 ja bereits der Anfang vom Ende. Gerade gegenüber Teil vier hab ich einen unheimlichen Hass entwickelt. Für mich heute unspielbar.
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Der_Doktor91
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Der_Doktor91 »

.:SleazeRocker:. hat geschrieben:Mal was anderes...
Gibt es eine deutsche Zusammenfassung der bisherigen Story?

Es ist schon einige Zeit her, dass ich Metal Gear gezockt habe.
Ich arbeite im Moment an einer :D Aber dauert leider noch, da meine Hausarbeit wichtiger ist.
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Randall Flagg78
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Metal Gear Solid hat mich damals zum richtigen Zocker gemacht. Gespielt habe ich auch vorher schon, aber nur "immer mal wieder".
Und so stand ich bei jeden Teil sofort auf der Matte und hab mir, für den vierten Teil, sogar damals eine PS3 gekauft.
Eigentlich hab ich mich auch auf diesen Teil wahnsinnig gefreut, aber je mehr ich darüber gelesen habe, desto geringer wurde das Interesse.
Und was ich so im Test gelesen habe, also nicht im letzten Satz des Fazit, an dem sich die Diskussion wahrscheinlich gerade aufhängt, bestätigt die meisten Befürchtungen.
Spielen werde ich es, aber erst in 2-4 Monaten, gebraucht, für den halben Preis. Schade.
johndoe1525641
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1525641 »

Jankiesnnae hat geschrieben:
Gerade in einen Stealth Spiel !
Genau meine Meinung. Wer hatte mir da geantwortet? Eike? Gerade in einem Open-world-Szenario kann ich mir Stealth richtig gut vorstellen. Überall mal hingehen, einen auf Ninja machen, den Leuten zuhören, zur Not mal ein paar Arschlöcher ausschalten, ach doch, das könnte ich mir sehr gut vorstellen.

Storytelling und Open world stehen in einem gewissen Widerspruch. Wer kennt das nicht: Da daddelt man noch im Free roam rum, und plötzlich lebt der Oberbösewicht, den man eben noch um die Ecke gebracht hat, immer noch. Das killt die Story. Ja, da braucht es neue Ansätze. Ich hätte da ein paar Ideen, vielleicht sollte ich mal bei Ubisoft anheuern ...
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Jazzdude
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Jazzdude »

Vor allem aber enttäuscht der fünfte Teil dort, wo Metal Gear sonst glänzte: Die Story ist kaum der Rede wert und die wenigen Bosskämpfe sind meist weit von der Qualität entfernt, die man sonst mit der Reihe verbindet.
Splinter Cell war immer meine Marke, da direkter und kompakter (und in den drei ersten nicht weniger anspruchsvoll).
Die extremen Cutscenes etc. von MGS fand ich immer etwas befremdlich, von daher hört sich das Fazit sehr gut an.
Ich finde 5 Minuten für Cutscenes absolute Obergrenze, wenn es eine Endcutscene ist meinetwegen auch mal 10 Minuten. Für alles andere gucke ich Filme, ich werde dann immer ungeduldig.

Trotzdem kann ich verstehen, wenn Serienveteranen (zurecht) die extremen Änderungen in der Inszenierung anprangern.
Für mich hört sich das alles jedoch nach idealen Veränderungen an. Schon Ground Zeroes hat mir enormen Spaß gemacht, wo ich bei MGS 4 mit 1h Cutscenes nur den Kopf schütteln konnte.

Wenn der Multiplayer auch noch überzeugt, könnte das ein Releasekauf werden.
nexttothemoon hat geschrieben:Storytelling und Open world stehen in einem gewissen Widerspruch. Wer kennt das nicht: Da daddelt man noch im Free roam rum, und plötzlich lebt der Oberbösewicht, den man eben noch um die Ecke gebracht hat, immer noch.
Hm? In welchem Free Roam Spiel konnte man Bösewichte "einfach so" ausschalten?
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Randall Flagg78
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

MasterMind. hat geschrieben:Eure (angedeutete) Wertung ist mal wieder an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Jedes halbwegs anerkannte Fachmagazin, hat dem Spiel bereits eine hohe 90er Wertung gegeben, viele sprechen von dem besten Metal Gear aller Zeiten, nur ihr haut wieder so eine dermaßen tiefe Wertung raus, dass sich jeder eigentlich nur an den Kopf fassen kann. Macht doch am besten nur noch Indiespiele, bei großen Blockbustern habt ihr keine Ahnung.
Genau, denn wie wir alle wissen, hat die Mehrheit immer recht. War ja im dritten Reich auch so, als viele vor Hitler gewarnt hatten.
Die hatten auch alle total unrecht, schließlich war die Mehrheit begeistert... Dann muss es ja gut gewesen sein. Oder doch nicht? Ich bin verwirrt.

Wenn Du Mehrheitspresse lesen möchtest, warum tust Du Dir das dann hier an? Gibt doch genug Magazine die bestätigen, was Du/Ihr eh schon gewusst habt.
Und Metakritik, ja und so..
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1525641 »

Jazzdude hat geschrieben:[

Hm? In welchem Free Roam Spiel konnte man Bösewichte "einfach so" ausschalten?
Ich meinte natürlich, daß man in der Kampagne irgendeinen Penner weggelichtet hat, und plötzlich stand der im Free roam wieder auf wie der Dunkle Lord aus Mordor. Es müßte schon viel Mühe kosten, meinen Satz derart falsch zu verstehen, aber nun gut. Wo das so war? Laß mich überlegen: "GTA", "RDR", "Far Cry", "Assassin's Creed" -- eigentlich alle Open-world-Spiele, die ich so kenne. Da haut man den Diktator in der Kampagne endlich um, und später lebt der immer noch. Das geht natürlich gar nicht.
johndoe1197293
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Jazzdude hat geschrieben:Wenn der Multiplayer auch noch überzeugt, könnte das ein Releasekauf werden.
Dürfte schwierig werden, da der MP zum Release nicht zur Verfügung stehen wird. :wink:
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VincentValentine
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von VincentValentine »

CryTharsis hat geschrieben:
an_druid hat geschrieben:
CryTharsis hat geschrieben:Schöne Scheiße....hier einige Infos zum Reviewhintergrund des Spiels:

"Many (if not all) of the reviews that are already online were written by journalists who were forced to play MGS V for eight hours every day, in regimented timeslots, while under instructions to share only the information that was deemed necessary by Konami higher-ups. ,,
Verzeihung aber das kling mir zu abstrus. Was kommt als nächstes Konami köpft Jornalisten die mit den Augen zwinkern? Wie kann das sein?

Solche "events" unter Zeitdruck und weiteren/oder anderen Restriktionen gab es leider immer wieder.
Ich finde das aber gerade im Zusammenhang mit Vorwürfen a la "auf die 4p-Wertung gebe ich nicht viel, ich vertraue lieber auf die Rezensionen auf metacritic" einfach nur...köstlich :lol:
(Ganz im Gegensatz dazu, was es für die Industrie und den Spielejournmalismus bedeutet).
und du weßt natürlich das das alles auch stimmt mit den Restriktionen seitens Konami & somit alle Test unter manipulativen Einfluss stehen?

Komisch denn Greg miller oder Colin Moriaty wissen garncihts davon und beide haben MGS V bewertet. Auch Jason Schreier von Kotaku schreibt auf Neogaf das er immer noch mit dem Zocken beschäftigt ist, während er mit der community chattet


Willst du mir jetzt sagen, diese Journlaisten von großen Seiten haben eine Sondergenehmigung
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