Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Guter Test. Die Wertung klingt schlüssig und ich hatte schon halb befürchtet, dass das Spiel auf vielen Seiten nen ,PASS' für Grafik und den Namen selbst bekommt.
Trotzdem klingt das Spiel natürlich durchaus spielenswert - nur imo nicht so reizend wie z.B. The Witcher 3.
Trotzdem klingt das Spiel natürlich durchaus spielenswert - nur imo nicht so reizend wie z.B. The Witcher 3.
- hyperfunction
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Das ein Informatiker reine Mathematikvorlesungen hören muss weiss ich auch aber was soll er mit Fächer wie Funktionalanalysis, Gruppentheorie und sonstigem. Und ein Mathematiker macht nicht Feierabend, er wechselt nur den Ort an dem er über das Problem nachdenkt. :wink:nexttothemoon hat geschrieben:Dann kennst Du aber die Unis schlecht. Ein Informatiker hat an den Unis die Doppelbelastung. Wenn der Mathematiker Feierabend macht, kann der Informatiker noch über einen neuen Kernel und Scheduler sinnieren. Das Grundstudium war für mich identisch mit dem der Mathematiker. Nur daß ich mich noch mit so komischen Dingen wie Computern herumschlagen mußte, Na, ich will nicht meckern, es hat ja schon Spaß gemacht. Ich fand Info auch immer viel interessanter als Mathe.hyperfunction hat geschrieben:nexttothemoon hat geschrieben:Im Studium wird Mathe häufig zum Sieben benutzt. Ich habe das selbst im Info-Studium erfahren müssen: da mußte ich eins durch Cosinus x zum Quadrat aufleiten und ableiten, natürlich auswendig. Da habe ich dann auch gepaßt. Was soll das? Da geht es den Profs nur darum, mal den Hörsaal etwas auszudünnen, nicht um Erkenntnis. Da ich sowieso kein Geld hatte, war ich dann einer der ersten, der aus dem Spiel war Ich hätte gerne Mathe studiert, aber nun ja, die Kohle war ein echtes Problem. Ich mußte mein Studium selbst finanzieren und hatte keine reichen Eltern, die mir einen 3er BMW vor die Eigentumswohnung stellen.
Das kann ich zum Teil bestätigen, ob ein Informatiker reine Mathematikvorlesungen hören muss wage ich zu bezweifeln.
Mir fiel gerade auf, dass wir aneinander vorbeireden, ich meinte, dass es mir auch nicht ersichtlich ist warum ein Informatiker reine Mathematikvorlesungen hören muss, ich fände es auch besser wenn es Mathematikvorlesungen gäbe die auf Informatiker und deren Bedürfnisse zugeschnitten sind.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Das kann nicht Dein Ernst sein, oder? Ein Audiolog soll die Story besser vorantreiben als ne gut gemachte CutScene? Und wenn es jemand versteht Zwischensequenzen zu inzenieren dann wohl Hideo Kojima.VincentValentine hat geschrieben:Mer0winger hat geschrieben:Die Audiotapes werden von vielen hochgelobt als dienen als sehr gute Storypräsentation. So wie ich das mitbekommen habe, sollen sie gleichwertig, wenn ncicht sogar besser als normale cutscenes der saga sein
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Tauchen mittlerweile immer mehr Tests auf die höher als 90% sind bin schon echt gespannt!
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Meh, das ist reiner Wertungshype. Wer weiß, wie die Wertungen fallen werden, sobald das Ding releast ist und es auch außerhalb eines Review-Events getestet werden kann.linkkatze hat geschrieben:Tauchen mittlerweile immer mehr Tests auf die höher als 90% sind bin schon echt gespannt!
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ich denke eh die Test liegen immer im Auge des betrachters die einen Mögen es die anderen wiederum nicht! Ich bin mir aber sicher das man auch mit einer 80er wertung gut gelegen ist! Man schreibt ja nicht um sonst "ICH MAG DICH!" ins Endergebniss!
NACHTRAG: Am Ende ist eh nur das wichtig was "DU" selber magst! Da helfen auch keine Zahlen! :wink:
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ich kann nicht verstehen, was man an der Grafik in TPP auszusetzen hat? Das Spiel hat konstante 60 FPS, in den seltensten Situationen fallen die FPS und dann auch nur um 1-5. Was bringt mir eine bessere Grafik, wenn Spiele wie Witcher 3 auf 25 FPS oder weniger laufen und nur geringfügig besser aussehen. Kojima hat mit TPP das Spiel des Jahres abgeliefert, sofern nicht Fallout 4 dazwischen funkt.
"Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein."
Karl Marx
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
laut den bisherigen Reviews ja !B-i-t-t-e-r hat geschrieben:Das kann nicht Dein Ernst sein, oder? Ein Audiolog soll die Story besser vorantreiben als ne gut gemachte CutScene? Und wenn es jemand versteht Zwischensequenzen zu inzenieren dann wohl Hideo Kojima.VincentValentine hat geschrieben:Mer0winger hat geschrieben:Die Audiotapes werden von vielen hochgelobt als dienen als sehr gute Storypräsentation. So wie ich das mitbekommen habe, sollen sie gleichwertig, wenn ncicht sogar besser als normale cutscenes der saga sein
Sie sollen außerdem die Cutscenes nicht ersetzen, sondern zusätzlich zur Story beitragen....und das scheinen sie herrvoragend gemeistert zu haben
Am Ende kriegen wir also Cutscenes und Audiotapes
- VincentValentine
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Temeter hat geschrieben:Meh, das ist reiner Wertungshype. Wer weiß, wie die Wertungen fallen werden, sobald das Ding releast ist und es auch außerhalb eines Review-Events getestet werden kann.linkkatze hat geschrieben:Tauchen mittlerweile immer mehr Tests auf die höher als 90% sind bin schon echt gespannt!
verstehe ich nich
1. Es gibt genug Seiten die das Spiel außerhalb des Review Events getestet haben (diese haben von konami einen Retail Code erhalten) und dem titel Top Wertungen verpasst haben
2. Wenn man auf so einem Event, wo man unter Zeitdruck das Game durchspielen musste, ohne Pausen, ohne es richtig zu genießen und ohne das Secret Ending - dann trotzdem zum Entschluss kommt , das MGS V eine Topwertung verdient, warum sollten dann die Reviews unter besseren Umständen sinken? Eher das Gegenteil sollte doch der Fall sein, wenn man dann erstmal genug Zeit hat das Spiel zu genießen und in die Welt einzutauchen, mit der Motherbase rumzuspielen und alles freizuschalten für das Secret Ending
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ja, mir gingen die ganzen langen Cutscenes so auf die Nerven, dass ich das Spiel nicht beendet und wieder zu Gamestop zurückgetragen habe.Jazzdude hat geschrieben: Die extremen Cutscenes etc. von MGS fand ich immer etwas befremdlich, von daher hört sich das Fazit sehr gut an.
Ich finde 5 Minuten für Cutscenes absolute Obergrenze, wenn es eine Endcutscene ist meinetwegen auch mal 10 Minuten. Für alles andere gucke ich Filme, ich werde dann immer ungeduldig.
Trotzdem kann ich verstehen, wenn Serienveteranen (zurecht) die extremen Änderungen in der Inszenierung anprangern.
Für mich hört sich das alles jedoch nach idealen Veränderungen an. Schon Ground Zeroes hat mir enormen Spaß gemacht, wo ich bei MGS 4 mit 1h Cutscenes nur den Kopf schütteln konnte.
Ich warte auf: Beyond Good & Evil 2, Star Citizen
Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ich hab das kleine Wörtchen "eben" ("eben um die Ecke gebracht") überlesen. Ohne, klingt es nach: "im Free Roam um die Ecke gebracht". War mein Fehler.nexttothemoon hat geschrieben:Ich meinte natürlich, daß man in der Kampagne irgendeinen Penner weggelichtet hat, und plötzlich stand der im Free roam wieder auf wie der Dunkle Lord aus Mordor. Es müßte schon viel Mühe kosten, meinen Satz derart falsch zu verstehen, aber nun gut. Wo das so war? Laß mich überlegen: "GTA", "RDR", "Far Cry", "Assassin's Creed" -- eigentlich alle Open-world-Spiele, die ich so kenne. Da haut man den Diktator in der Kampagne endlich um, und später lebt der immer noch. Das geht natürlich gar nicht.Jazzdude hat geschrieben:[
Hm? In welchem Free Roam Spiel konnte man Bösewichte "einfach so" ausschalten?
Aber wenn du schon dabei bist:
Weder in RDR, noch in GTA, noch in Assassin's Creed erscheint eine storywichtige Person nach Ableben im Free Roam wieder. (und um es abzurunden: Es war auch nicht möglich storywichtige Charaktere im Free Roam zu töten).
In Morrowind war es sogar noch möglich storywichtige Charaktere einfach so zu töten, dann war die Hauptquest aber eben auch vorbei. Da hat Bethesda bei Skyrim und Oblivion den deutlich billigeren Weg gewählt.
Nenn' mir bitte ein Gegenbeispiel, wo der Antagonist / Bösewicht im Free Roam nach Storyableben wieder erscheint.
Der einzige Punkt der in die Richtung geht ist, nach Beendigung der Hauptstory läuft in vielen Spielen das Szenario unverändert weiter. In Farcry 3 zwar ohne Vaas, aber ansonsten ohne weitere Änderungen im Gegnerverhalten. Zwar sind die Anführer besiegt, doch die Lakaien befolgen weiterhin brav die Befehle. Doch von genannten Antagonisten fehlt eben bei jedem Titel jede Spur.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Gibt es parallel Codes? Das wäre mal eine Abwechslung, ich bin davon ausgegangen, es gäbe halt nur das Event. Hast du da andere Infos? KA warum sich jemand durchs Event hetzen würde, wenn er auch in der gewohnten Umgebung in der Redaktion oder Zuhause spielen könnte.VincentValentine hat geschrieben:verstehe ich nich
1. Es gibt genug Seiten die das Spiel außerhalb des Review Events getestet haben (diese haben von konami einen Retail Code erhalten) und dem titel Top Wertungen verpasst haben
Da gehts nicht darum, Journalisten zu hetzen, sondern es ihnen so gemütlich wie möglich zu machen. Gab sicher wieder eine Bar und alles. Und gespielt wird sowieso nur unter Aufsicht.2. Wenn man auf so einem Event, wo man unter Zeitdruck das Game durchspielen musste, ohne Pausen, ohne es richtig zu genießen und ohne das Secret Ending - dann trotzdem zum Entschluss kommt , das MGS V eine Topwertung verdient, warum sollten dann die Reviews unter besseren Umständen sinken? Eher das Gegenteil sollte doch der Fall sein, wenn man dann erstmal genug Zeit hat das Spiel zu genießen und in die Welt einzutauchen, mit der Motherbase rumzuspielen und alles freizuschalten für das Secret Ending
Was meinst du, warum sich Publisher wie Konami solche Kosten machen, doch nicht etwa aus Nächstenliebe? Man will die Tester subtil dahingehend beeinflussen, dass sie sich möglichst wohl fühlen, vielleicht Dankbarkeit gegenüber Dev/Publisher fühlen, und das Spiel generell möglichst positiv aufnehmen.
Diese Events haben aus gutem Grund einen schlechten Ruf.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Man sollte generell 4players Wertungen nicht als Maß nehmen, immerhin versuchen sie schon seit Jahren sich gezielt durch negative Bewertungen von anderen Portalen abzuheben. Es gibt mittlerweile so viele Reviews, die von einer extrem guten Story sprechen, die allerdings einiges vom Spieler fordert um diese überhaupt verstehen zu können. Die 4players-Wertung ist die subjektive Meinung eines einzigen Individuums und die bisherigen Trailer vom Spiel verraten doch bereits, dass einiges an Allgemeinbildung notwendig ist um die Inhalte verstehen zu können. Ich persönlich finde auch, dass das Spiel für eine Altersgruppe von 18-25 Jahren fast zu viel abverlangt - und diese Meinung basiert nur aufgrund der evokativen Narration, die in den Trailer präsentiert wird.
Dazu ein passendes Zitat eines anderen Reviews: " Das Spiel respektiere nicht nur die Intelligenz des Spielers, sondern erwarte sie sogar"
Dazu ein passendes Zitat eines anderen Reviews: " Das Spiel respektiere nicht nur die Intelligenz des Spielers, sondern erwarte sie sogar"
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Och, da geht es euch doch noch ganz gut. In den Medienwissenschaften mussten wir ca. das halbe Grundstudium der Informatiker und der Juristen durchziehen, um dann noch den eigentlich interessanten Teil (also Medienkultur) mitzumachen.nexttothemoon hat geschrieben:Dann kennst Du aber die Unis schlecht. Ein Informatiker hat an den Unis die Doppelbelastung. Wenn der Mathematiker Feierabend macht, kann der Informatiker noch über einen neuen Kernel und Scheduler sinnieren. Das Grundstudium war für mich identisch mit dem der Mathematiker. Nur daß ich mich noch mit so komischen Dingen wie Computern herumschlagen mußte, Na, ich will nicht meckern, es hat ja schon Spaß gemacht. Ich fand Info auch immer viel interessanter als Mathe.
Interdisziplinär klingt ja auf dem Papier erst mal toll (weil nur der Basisteil des Grundstudiums der verschiedenen Fachbereiche), in der Praxis kann das aber recht schnell zu einem Problem führen, wenn man seine Informatikklausuren schreiben muss, ohne die begleitenden Seminare und Tutorien belegt zu haben, die einen etwas tieferen Einblick gewähren können.
Als absolute Mathegraupe war ich zwar nicht traurig, dass ich da nicht so viele Seminare machen musste, aber es ist zumindest fragwürdig, ob diese "Jack of all trades, master of none" Philosophie der interdisziplinären Studiengänge so wirklich sinnvoll ist...
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
kann kaum den release erwarten!