Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

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RuNN!nG J!m
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von RuNN!nG J!m »

.:SleazeRocker:. hat geschrieben: Leider musste ich jetzt den TV freigeben, weil Freundin was gucken will... passt aber... ich muss den intensiven Einstieg auch erstmal sacken lassen. :Blauesauge:

Jedenfalls will ich schnellstmöglich weiterzocken! :D
*in die Zauberkugel guck oder einfach nur Frauen einschätz*
Na, gegen 00:30 Uhr kannste ja weitermachen, dann is der Bundesvision Song Contest 2015 beendet. :Blauesauge:
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metroid82
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von metroid82 »

.:SleazeRocker:. hat geschrieben:Spiel lag heute im Briefkasten.

Der Einstieg ist einfach nur hammer! :o
Für Fans der Reihe und welche, die Big Boss kennen, ist das einfach nur Gänsehaut pur.
Natürlich mit den typischen "WTF!-Momenten", die man von MGS kennt.
... und man weiß erstmal gar nicht was so wirklich abgeht.

Danach wird man erstmal erschlagen... an die Steuerung muss man sich gewöhnen.
Ich hab da nach ca. 2h Spielzeit immer noch so meine Probleme.
Habe mitbekommen, dass wirklich nicht immer alles so läuft, wie man es geplant hat.
Musste schon ein paar Mal dran glauben... oder hab mich killn lassen, weil ich mit der Gesamtsituation unzufrieden war. :lol:
Das Gameplay wirkt bis jetzt doch recht dynamisch.
Jedenfalls hab ich noch nicht die erste Mission zu Ende gebracht. Mitunter auch deswegen, weil ich einiges erkunden wollte.

Die Grafik sieht, wie ich finde, einfach Hammer aus.
Hier und da gibts natürlich Kantenflimmern... aber stört mich nicht weiter.
Sound und bisherige Musikauswahl passen auch.
Einige Online-Funktionen sind noch nicht freigegeben.

Leider musste ich jetzt den TV freigeben, weil Freundin was gucken will... passt aber... ich muss den intensiven Einstieg auch erstmal sacken lassen. :Blauesauge:

Jedenfalls will ich schnellstmöglich weiterzocken! :D

bisher gefällt es mir ganz gut:-)deswegen hab ich keine freundin mehr da kann ich zocken wann ich will :lol:
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DerSnake
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von DerSnake »

muecke-the-lietz hat geschrieben:
Peter__Piper hat geschrieben:
arillo hat geschrieben:Enthroned hat doch völlig recht. MGS4 war furchtbar und schon in MGS2 wurde mit "Liquid Ocelot" eine Grenze in Richtung totaler Albernheit überschritten. Zugegeben wurde der Weg dorthin schon von MGS1 geebnet, das mir aber vielleicht auch meines zarten Alters wegen damals in sich koheränter erschien und auch dank der durchgehend beklemmenden Atmosphäre besser gefallen hat als so ziemlich alles danach. MGS2 und 3 waren natürlich großartige Spiele. Dennoch hatte ich mit jedem weiteren Teil das Gefühl, dass Kojima einfach jeden Twist in seine Drehbücher kloppt, der ihm gerade in den Sinn kommt - völlig egal, was für ein großer Quatsch dabei rauskommt.
Klar gab es schon in MGS Slapstick-Einlagen - aber die hielten sich in Grenzen, waren teils optionale Entdeckungen und haben die ernste Grundstimmung angenehm aufgelockert...

Die Settings und das Gameplay fühlen sich einigermaßen (!) realitätsnah, wenn auch stark abstrahiert an mit einem starken Anspruch auf historische Verankerungen im Sinne einer alternativen Zeitleiste und angenehm wirren Regierungsaffären und doch recht unglaublichen technischen (Metal Gear, Stealth-Suits, Cyborg Ninja), und medizinischen (Klone, FoxDie, nochmal Cyborg Ninja, Nanomaschinen), Errungenschaften. Und dann tauchen da Sachen auf, wie dass Ocelot vom Bewusstsein des ehemaligen "Besitzers" eines abgetrennten und anschließend antransplantierten Unterarms heimgesucht und schließlich übernommen wird - der dann einige Jahre später mit einem Fingerzeig Kobra-11-artige Explosionen verursachen kann. Nein, mit Realität hat MGS freilich nichts zu tun, aber das geht dann doch alles etwas zu weit, nicht? Vor allem wenn die angeblichen Erklärungen dafür immer wirrer werden, Amnesien und allerlei Nebelkerzen wie aufs Stichwort auftauchen, um die Handlung drumrumzubauen...

Letztendlich gab es in MGS4 dann auch kaum noch Gameplay, das die kaskadenartig präsentierten Wahnvorstellungen Kojimas noch merklich unterbrochen hätte. Ich habe das Spiel mit einem Kumpel an einem Wochenende durchgespielt und während der 12-14 Stunden hatten wir in vielleicht 2-4 Stunden den Controller überhaupt in der Hand. Und wenigstens an der Stelle wird MGS5 mit Sicherheit mehr zu bieten haben.
So unterschiedlich können die Meinungen sein.
Ich schätze mal mit Mangas kannst du auch nicht viel anfangen, oder ?
Ich find die Japanaer haben es einfach drauf.
Sie schaffen es in den albernsten Szenarien Todernste Themen einzubringen, und einen Pathos abfeiern die jeden Gott des Krieges oder Private James total blass aussehen läßt.
Und gerade dieser Kontrast ist genau das was mir gefällt.
Und Kojima hat das auch verdammt gut drauf - und das zieht sich schon durch alle MGS teile.
Keine ahnung wie die Leute darauf kommen das es jemals ander war.
Solche leute wie du und Enthroned wollen es westlicher - aber da draussen gibt es doch etliche Spiele die genau euer bedürfniss erfüllen.
Ich verstehe nicht warum man dann ständig an Spielen rummeckern muss, die es mal anders machen und ihrer Linie treu bleiben.
Wär doch langweilig wenn es nur Einheitsbrei gäbe.
"Die Japaner..." :roll:

Weißt du, es gibt einige Mangas in denen die Mischung aus Spaß, Spannung, Emotionen, Ernsthaftigkeit aufgeht - wo es sogar möglich ist, eine komplett alberne Nummer in einer todernsten Szene unterzubringen. Auch viele Anime Serien beherrschen das scheinbar mühelos.

Bei MGS allerdings, insbesondere bei 4. Teil, geht diese Mische meiner Meinung nach aber nicht immer so ganz auf.

Ich fand das in Teil 1 noch alles ziemlich witzig, weil subtil und nicht so fordergründig. Wachen mit nem Pornoheft ablenken, absurde Versteckmöglichkeiten in Pappkartons, Zigaretten die einen Gesundheit kosten - das hat alles irgendwie ins Setting gepasst, weil es das Stealth Genre auch schon irgendwie persifliert hat.

Teil 2 und 3 fand ich absolut großartig, gerade den dritten über weite Strecken bahnbrechend und auch hier war der Humor meistens passend. Aber manchmal eben auch nicht. Aber ich habe zum Beispiel im dritten Teil auch die sich in der Luft drehenden Nahrungsmitteldosen nach dem dem Töten eines Tieres als Joke angesehen, einfach, weil es so herrlich unpassend war.

Aber im vierten Teil wurde das mit dem vermeintlichen Humor irgendwie übertrieben. Ein bisschen Slapstick ist ok, aber da wurde der Bogen eindeutig überspannt.

Und wenn sich das im 5. Teil nicht gebessert hat, sondern sogar krasser geworden ist, werde ich ebenfalls einen großen Bogen um das Spiel machen, weil hier die ganze Optik sogar noch ein wenig realistischer ist und ich das als noch unpassender empfinden würde. Mal ganz davon abgesehen, dass mich dieser ganze Kram mit der Motherbase echt überhaupt nicht interessiert.
1+ Unterschreibe ich sofort! Ich liebe die MGS Reihe. Jeder Teil hat mich in sein Bann gezogen trotz seines "Humor" Es hat mich persönlich auch nie gestört bis MGS 3. Sei es der nackte johnny aus MGS1, das ich mit Raiden nackt rumlaufe in MGS2 in ein CyperSetting. usw.

Aber MGS 4 hat es einfach nicht mehr gepasst. Alleine wie Akiba hier dargestellt wurde war weder Lustig oder sonst was. Bestes Beispiel in MGS 4. Man kommt im Hotel an wo man als erstes Meryl wieder sieht. Das Hotel wird gestürmt. Statt das hier die voll Spannung und Dramatik aufgebaut wird, serviert mir Hideo den verschissenen Akiba der mit seiner voll geschissenen Hose zeigen mitteilen will JA hier lache das ist Witzig. NEIN ist es nicht. Es war einfach unpassend hoch 10 wo solche "lacher" ( Wenn das wenigsten wirklich lustig wäre -.-) einfach 0,00 rein passen. Solche Momente hat MGS 4 leider oft. Ja MGS 1,2,3 hatten die auch, aber für meinen Geschmack waren die passender und nicht so aufdringlich wie in MGS 4 oder MGS 5.
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Mr_v_der_Muehle
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Mr_v_der_Muehle »

Ich unterschreibe ebenfalls. Werde es mir wohl aber auch gleich zum Release kaufen, hab einfach ziemlichen Bock drauf und war von Ground Zeros recht angetan.

Frage zum Test: The Witcher 3 hatte m. E. n. auch arge Probleme seine Sidequests mit der Open World und der Hauptquest zu vereinbaren. (zur Veranschaulichung empfehle ich die Clueless Gamer Episode zu Witcher 3 mit/von Conan O'Brien ^^)
Wurde das ähnlich hart bestraft?

Was das angeht empfand ich Dragon Age Inquisition ziemlich gelungen. Da hatte jede noch so kleine Sammelaufgabe eine Verknüpfung zur Truppenstärke, Dekoration der Burg, etc und die Charaktere haben nicht ständig so getan, als ob das die letzte Schlacht unmittelbar bevorsteht.
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FloT83
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von FloT83 »

Meine Frage:

ist die Story wirklich so 0815 / belanglos?
ich bin großer Fan der MGS Reihe aufgrund der bisherigen Storylines.
Dabei war mir die Grafik und die Action immer vollkommen egal, ich habe vor kurzem nochmal MGS1 durchgezockt und ich muss sagen, trotz der altertümlichen Grafik ist es meiner Meinung nach immer noch eines der besten Spiele.
Nach lesen des Tests bin ich momentan eher davon entfernt, den Titel zu kaufen.
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Jondoan
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Jondoan »

Mr_v_der_Muehle hat geschrieben:Ich unterschreibe ebenfalls. Werde es mir wohl aber auch gleich zum Release kaufen, hab einfach ziemlichen Bock drauf und war von Ground Zeros recht angetan.

Frage zum Test: The Witcher 3 hatte m. E. n. auch arge Probleme seine Sidequests mit der Open World und der Hauptquest zu vereinbaren. (zur Veranschaulichung empfehle ich die Clueless Gamer Episode zu Witcher 3 mit/von Conan O'Brien ^^)
Wurde das ähnlich hart bestraft?

Was das angeht empfand ich Dragon Age Inquisition ziemlich gelungen. Da hatte jede noch so kleine Sammelaufgabe eine Verknüpfung zur Truppenstärke, Dekoration der Burg, etc und die Charaktere haben nicht ständig so getan, als ob das die letzte Schlacht unmittelbar bevorsteht.
Mei, bist du wahnsinnig?? Hier in aller Öffentlichkeit zu behaupten, Dragon Age hätte was besser gemacht als Witcher 3?? Würde dir raten, erst einmal eine Weile unterzutauchen. :mrgreen:

geiles Video btw. ^^
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Cas27
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Cas27 »

Was das angeht empfand ich Dragon Age Inquisition ziemlich gelungen.
Das kann, bei aller Liebe, doch nicht dein Ernst sein.
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Rooster
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Rooster »

also ich finde die story ist bis jetzt alles andere als 0815 und die regie in den cutscenes ist überragend ABER das pacing ist enorm langsam (bis jetzt) und zwischensequenzen sind rar gesät und lange nicht so ausschweifend wie in mgs 4. ich glaube da werden sich verdammt viele fans schwer tun vorallem anhänger vom vierten teil. phantom pain ist einfach komplett anders strukturiert als die bisherigen teile und am ehesten mit peace walker verwand. obwohl peace walker im direkten vergleich wie ein winziger prototyp wirkt. bis jetzt ist die story definitiv nicht der fokus von phantom pain

ich finde aber pp bis jetzt absolut gigantisch... im wahrsten sinne des wortes. sprudelt vörmlich über vor ambitionen. allein die verknüpfung der open world mit der mother base und wie sich die systeme gegenseitig bedienen ist imo richtig klasse umgesetzt. ausserdem ist pp für ein open world spiel extrem zielgerichtet. ich habe nur selten das bedürfnis einfach nur durch die welt zu spazieren. es gibt einfach immer etwas zu tun um seine armee und mother base weiter voranzutreiben. die stärke liegt einfach ganz klar im gameplay, der enormen freiheit und den extrem spannenden momenten während einer infiltration! da strahlt mgs 5 wie kein teil zuvor...

aber um noch einmal auf die story zurückzukommen... auch wenn viele der ausschweifenden expositionen gestrichen wurden sind die codec gespräche immer noch da! nur diesemal in kasetten verpackt die man vor oder nach missionen automatisch erhält. da wird dann wieder minutenlang über die vergangenheit von snake und der politischen lage in afghanistan diskutiert. mit miller steht man auch während der missionen immer wieder kurz über funk in kontakt. es ist also immer noch viel hintergrund futter da! nur diesesmal optional und wann ich als spieler es hören will. nach ein paar stunden spielen kann ich es mir aber auch gar nicht mehr anders vorstellen. ich mag das kultige codec system sehr aber es würde sich komplett mit den neuen gamplay freiheiten und der open world beissen. ich finde es eine gute design entscheidung von kojima.

ich mag alle mgs teile! jedes steht für sich und pp macht da keine aussnahme... höchstens dass es vielleicht mehr fans vor den kopf stossen wird als sonst. wer vernarrt ist in teil 4 und mit der falschen erwartungshaltung an das spiel geht könnte durchaus etwas enttäuscht sein.
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EpicAndy
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von EpicAndy »

Amazon hat mein Steelbook am Samstag versendet

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Seth666
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Seth666 »

Sorry....my bad. Falsches Review von Eurogamer.
johndoe1238056
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1238056 »

Ehrlich gestanden war's bei mir nach dem Erscheinen von Vampy the Vampyre bei MGS2 in Sachen Ernsthaftigkeit vorbei. Teil drei hat mir trotzdem noch Spaß bereitet aber mehr muss ich mir nicht geben und deswegen werde ich mir Teil IV trotz vorhandener PS3 nicht gönnen. Kojima in allen Ehren, aber im Gegensatz zu manchen anderen Leute hier halte ich ihn nicht für god himself.

Insofern sehe ich überhaupt keine Notwendigkeit sein letztes, scheinbar unter großem Druck von Konami erzeugtes, Meisterwerk anzutun.
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RuNN!nG J!m
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von RuNN!nG J!m »

In MGS4 wird erklärt, warum er sich so schnell heilen kann. Er ist nicht wirklich ein Vampir^^
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fflicki
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von fflicki »

Und gerade dieses Character design spricht mich in den MGS Games so an, Vamp ist da sogar noch einer meiner Favoriten.
Ich befürchte für mich eher das es in Teil 5 für meinen Geschmack zu wenige solcher Freaks gibt, die machen zumindest für mich einen Großteil der überdrehten MGS Atmosphäre aus.
Aber bis Dienstag ist ja nicht mehr so lange hin, und dann kann ich mir endlich mein eigenes Bild vom neuesten Teil machen.
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Arakiru
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Arakiru »

@ Epic Andy :

Du bist toll ! Und jetzt ?

@ fflicki

Persönlich fand ich gerade die ersten 20 Minuten heftigst atmosphärisch und inszenatorisch absolut brachial.
Ü B E R T R I E B E N ! G E I L E ! C U T S C E N E S ! ....wirklich krank.
Ich hab' schon lange keinen so gelungenen und heftigen Einstieg mehr gesehen. Allererste Sahne !

Die Freaks lassen auch nicht lange auf sich warten.

Pferd....Afghansitan...Open World...Russen...Motherbase...Waffen bauen und Äktschn. HURRA ! :mrgreen:
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Ryo Hazuki
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

MGS4 war für mich der schwächste Teil der Serie. ich fand Ground Zeroes erfrischend neu. Bin gespannt ob es heute Abend im Laden zu finden sein wird, dann kann ich die Installation das Training über laufen lassen?

Gibt es schon einen Patch?
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