Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Bin jetzt in Afrika und hab da die ersten 3 Missionen dort erledigt, Nebenmissionen Afghanistan sind auch fertig.
Erstes Fazit zum Spiel:
Der Einstand war inszenatorisch (Prolog) top, das hatte echt Hoffnungsfroh gestimmt für die vor einem liegende Spielzeit.
Verpufft ist dieser Eindruck, Story völlig Belanglos und Langweilig, eines MGS nicht würdig ( - Punkt)
Zu den Bossfights braucht man Glaube ich nix sagen ( - Punkt)
Missionsdesign ist Gut, es bietet viele Möglichkeiten und man kann sich so richtig austoben ( + Punkt)
Leider ist der einfachste Weg sich durchzuballern, was in den Hauptmissionen zu einem miesen Rang führt ist in den Nebenmissionen probates Mittel und ohne Konsequenzen ( - Punkt)
Variationsmöglichkeiten bei Gegenständen (Ausrüstung) schier Grenzenlos, und erschlägt einen fast ( + Punkt)
Teils stark Repetitiv, wiederhole x mal rette die Geisel oder hol den Spezialisten zudem noch an Locations die man schon öfters bespielt hat ( - Punkt)
Motherbase leider mehr Fassade als wirklicher Aufenthaltsort, trotzdem nettes Feature Basen zu bauen, Trupps zu entsenden und sich um das Personal zu kümmern, bietet Abwechslung und aller schwächen zum trotz ( + Punkt)
Soundkulisse trotz nicht ganz gelungener Gegner/Fahrzeug - Ortung (vor allem Fahrzeuge) einfach Super, scheppert und knallt wie es sich gehört und wie man es Leider immer noch nicht in den meisten Spielen erfährt ( + Punkt)
Tapes sind eine feine Sache um sich Input über Hintergründe der Story zu verschaffen, Musik Kassetten Supi (+ Punkt)
Leider verpasst man auch viel Wissenswertes in einem nicht zu unterschätzenden Rahmen wenn man sich die Story tapes nicht anhört, und beim Spielen (agieren) lenkt es den ab der des englischen nicht ausreichend mächtig ist und Mitlesen muss.
Schlussfolgerung, verkriechen, nix tun, tapes hören.
Hätte man das nicht anders Lösen können? ( - Punkt)
Grafik leider schon etwas arg Veraltet ( - Punkt)
D - Dog/ D - Horse und Quiet sorgen für Abwechslung und noch mehr Variabilität, man kann mal einen Artillerieschlag anordnen oder den Heli zur Unterstützung rufen, macht Laune ( + Punkt)
Man ist zwar teils auf einer großen Map wird aber gegängelt, man kann keine Klippen besteigen nichts, immer schön drum herumreiten um das Plateau bis man dann doch mal wieder zu einer freien aber auch größtenteils ebenen Fläche kommt, das ist Scheiße, es wird eine freie Welt suggeriert aber oft genug führt nur ein Weg zum Ziel (außenherum!) ( - Punkt)
Spielkamera sehr häufig deutlich zu nah an Snake dran, gerade in beengteren Gefilden teils sehr störend und Kontraproduktiv dar man seine Umgebung nicht im Auge behalten kann oder Sachen/Gegner gar übersieht ( - Punkt)
Das erste Spiel seit Jahren das völlig bugfrei ist, nicht einen einzigen bug , das gibt's doch gar nicht (++ Punkt)
Tageszeitenwechsel ( + Punkt)
Mir fällt gerade nix mehr ein.
Doch einer fällt mir noch ein, Umfang im gesamten sehr groß wenn auch teils wie schon beschrieben sich wiederholend, trotzdem (+ Punkt)
4 Players hat darüberhinaus hier mit ihrem Vorabtest wohl eine der passendsten Wertungen getroffen, sowohl textlich als auch mit den festgemachten 78 - 80%
Der Test von dieser Seite hier ist so ziemlich Inhaltsgleich mit dem was ich gesehen und bisher Erlebt habe.
Das Spiel hat leider zu viele Schwächen um ganz klar oben thronend als Spitzenspiel gesehen zu werden, aber als gut bis sehr gutes wer vermehrt über Negativaspekte hinweg sehen kann und noch mehr auf Sandbox steht.
Super (vorab )- Test 4 Players!
So und jetzt D - Dog mit dem Messer zwischen den zähnen auf die Meute loslassen meine liebevolle Schnüffelnasse
Etwas Konfus geschrieben, verzeiht mit, es ist auch schon Spät, lg.
Erstes Fazit zum Spiel:
Der Einstand war inszenatorisch (Prolog) top, das hatte echt Hoffnungsfroh gestimmt für die vor einem liegende Spielzeit.
Verpufft ist dieser Eindruck, Story völlig Belanglos und Langweilig, eines MGS nicht würdig ( - Punkt)
Zu den Bossfights braucht man Glaube ich nix sagen ( - Punkt)
Missionsdesign ist Gut, es bietet viele Möglichkeiten und man kann sich so richtig austoben ( + Punkt)
Leider ist der einfachste Weg sich durchzuballern, was in den Hauptmissionen zu einem miesen Rang führt ist in den Nebenmissionen probates Mittel und ohne Konsequenzen ( - Punkt)
Variationsmöglichkeiten bei Gegenständen (Ausrüstung) schier Grenzenlos, und erschlägt einen fast ( + Punkt)
Teils stark Repetitiv, wiederhole x mal rette die Geisel oder hol den Spezialisten zudem noch an Locations die man schon öfters bespielt hat ( - Punkt)
Motherbase leider mehr Fassade als wirklicher Aufenthaltsort, trotzdem nettes Feature Basen zu bauen, Trupps zu entsenden und sich um das Personal zu kümmern, bietet Abwechslung und aller schwächen zum trotz ( + Punkt)
Soundkulisse trotz nicht ganz gelungener Gegner/Fahrzeug - Ortung (vor allem Fahrzeuge) einfach Super, scheppert und knallt wie es sich gehört und wie man es Leider immer noch nicht in den meisten Spielen erfährt ( + Punkt)
Tapes sind eine feine Sache um sich Input über Hintergründe der Story zu verschaffen, Musik Kassetten Supi (+ Punkt)
Leider verpasst man auch viel Wissenswertes in einem nicht zu unterschätzenden Rahmen wenn man sich die Story tapes nicht anhört, und beim Spielen (agieren) lenkt es den ab der des englischen nicht ausreichend mächtig ist und Mitlesen muss.
Schlussfolgerung, verkriechen, nix tun, tapes hören.
Hätte man das nicht anders Lösen können? ( - Punkt)
Grafik leider schon etwas arg Veraltet ( - Punkt)
D - Dog/ D - Horse und Quiet sorgen für Abwechslung und noch mehr Variabilität, man kann mal einen Artillerieschlag anordnen oder den Heli zur Unterstützung rufen, macht Laune ( + Punkt)
Man ist zwar teils auf einer großen Map wird aber gegängelt, man kann keine Klippen besteigen nichts, immer schön drum herumreiten um das Plateau bis man dann doch mal wieder zu einer freien aber auch größtenteils ebenen Fläche kommt, das ist Scheiße, es wird eine freie Welt suggeriert aber oft genug führt nur ein Weg zum Ziel (außenherum!) ( - Punkt)
Spielkamera sehr häufig deutlich zu nah an Snake dran, gerade in beengteren Gefilden teils sehr störend und Kontraproduktiv dar man seine Umgebung nicht im Auge behalten kann oder Sachen/Gegner gar übersieht ( - Punkt)
Das erste Spiel seit Jahren das völlig bugfrei ist, nicht einen einzigen bug , das gibt's doch gar nicht (++ Punkt)
Tageszeitenwechsel ( + Punkt)
Mir fällt gerade nix mehr ein.
Doch einer fällt mir noch ein, Umfang im gesamten sehr groß wenn auch teils wie schon beschrieben sich wiederholend, trotzdem (+ Punkt)
4 Players hat darüberhinaus hier mit ihrem Vorabtest wohl eine der passendsten Wertungen getroffen, sowohl textlich als auch mit den festgemachten 78 - 80%
Der Test von dieser Seite hier ist so ziemlich Inhaltsgleich mit dem was ich gesehen und bisher Erlebt habe.
Das Spiel hat leider zu viele Schwächen um ganz klar oben thronend als Spitzenspiel gesehen zu werden, aber als gut bis sehr gutes wer vermehrt über Negativaspekte hinweg sehen kann und noch mehr auf Sandbox steht.
Super (vorab )- Test 4 Players!
So und jetzt D - Dog mit dem Messer zwischen den zähnen auf die Meute loslassen meine liebevolle Schnüffelnasse
Etwas Konfus geschrieben, verzeiht mit, es ist auch schon Spät, lg.
Zuletzt geändert von KalkGehirn am 06.09.2015 03:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ist wohl ziemlich klar das Herr Krosta das Spiel eben nicht durchgespielt hat. Er dachte sicher nach dem die Credits rollten das Spiel wäre aus hat seine Sachen gepackt und ist gegangen. Was ein peinlicher Lapsus. Haben sie dann von einen Kollegen erfahren das sie noch gar nicht richtig durch waren haben dann diese kryptische Nachricht ins Fazit gepackt die man erst versteht wenn man selber soweit ist mit Kapitel 2 ? Der Test musste ja trotzdem schnell raus sonst wäre die Reise ja völlig umsonst gewesen. Also schreibt man ein Test zum halben Spiel und behauptet man hat es komplett durchgespielt ? Und jetzt trauen sie sich keine Wertung drunter zu setzen ? Die Hauptgeschichte ist mit Kapitel 1 nicht abgeschlossen !
Wenn dann muss man im Fazit klipp und klar sagen man hat nur Kapitel 1 durchspielen können und nicht rumstammeln von wegen " Allerdings sind noch einige Fragen offen, da wir im Rahmen des viertätigen Test-Events zwar die Haupt-Kampagne abschließen konnten, wir im zweiten Kapitel aber dennoch Antworten und Entwicklungen erwarten, die durchaus wertungsrelevant sein könnten.," Hauptkampagne ? Kapitel 2 gehört also nicht zur Hauptkampagne ?
Wenn dann muss man im Fazit klipp und klar sagen man hat nur Kapitel 1 durchspielen können und nicht rumstammeln von wegen " Allerdings sind noch einige Fragen offen, da wir im Rahmen des viertätigen Test-Events zwar die Haupt-Kampagne abschließen konnten, wir im zweiten Kapitel aber dennoch Antworten und Entwicklungen erwarten, die durchaus wertungsrelevant sein könnten.," Hauptkampagne ? Kapitel 2 gehört also nicht zur Hauptkampagne ?
- MannyCalavera
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Man kann sich schon alles hindrehen, um es dann falsch zu verstehen.Jankiesnnae hat geschrieben:Ist wohl ziemlich klar das Herr Krosta das Spiel eben nicht durchgespielt hat. Er dachte sicher nach dem die Credits rollten das Spiel wäre aus hat seine Sachen gepackt und ist gegangen. Was ein peinlicher Lapsus. Haben sie dann von einen Kollegen erfahren das sie noch gar nicht richtig durch waren haben dann diese kryptische Nachricht ins Fazit gepackt die man erst versteht wenn man selber soweit ist mit Kapitel 2 ? Der Test musste ja trotzdem schnell raus sonst wäre die Reise ja völlig umsonst gewesen. Also schreibt man ein Test zum halben Spiel und behauptet man hat es komplett durchgespielt ? Und jetzt trauen sie sich keine Wertung drunter zu setzen ? Die Hauptgeschichte ist mit Kapitel 1 nicht abgeschlossen !
Wenn dann muss man im Fazit klipp und klar sagen man hat nur Kapitel 1 durchspielen können und nicht rumstammeln von wegen " Allerdings sind noch einige Fragen offen, da wir im Rahmen des viertätigen Test-Events zwar die Haupt-Kampagne abschließen konnten, wir im zweiten Kapitel aber dennoch Antworten und Entwicklungen erwarten, die durchaus wertungsrelevant sein könnten.," Hauptkampagne ? Kapitel 2 gehört also nicht zur Hauptkampagne ?
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Wenn der Eindruck der ersten 8 Stunden sich bestätigt, dann denke ich eine Wertung zwischen 75-80 % wäre vollkommen i.O. Die Spannung des Einstiegs (die erste 1/2 Stunde) wurde leider mit dem präsentieren der offenen Welt mehr oder weniger zerstört. Die Welt wirkt auf mich, im vergleich z.B. zu The Witcher 3 und Red Dead Redemption sehr leblos und die Missionen sind bisher immer vom gleichen Typ. Ich kann mir vorstellen, dass es eventuell noch besser wird, ich habe ja schließlich erst 8 Stunden gespielt, aber ich habe arge Motivationsprobleme und Momentan gar keine Lust mehr zu Spielen -.- Alles was ich hier so lese im Forum bestätigt mich in meinem ersten Eindruck. Ich glaube noch von keinem gelesen zu haben, dass die Story gut ist.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Was willst du da hindrehen ist wurde deutlich hingeschriebenMannyCalavera hat geschrieben:Man kann sich schon alles hindrehen, um es dann falsch zu verstehen.Jankiesnnae hat geschrieben:Ist wohl ziemlich klar das Herr Krosta das Spiel eben nicht durchgespielt hat. Er dachte sicher nach dem die Credits rollten das Spiel wäre aus hat seine Sachen gepackt und ist gegangen. Was ein peinlicher Lapsus. Haben sie dann von einen Kollegen erfahren das sie noch gar nicht richtig durch waren haben dann diese kryptische Nachricht ins Fazit gepackt die man erst versteht wenn man selber soweit ist mit Kapitel 2 ? Der Test musste ja trotzdem schnell raus sonst wäre die Reise ja völlig umsonst gewesen. Also schreibt man ein Test zum halben Spiel und behauptet man hat es komplett durchgespielt ? Und jetzt trauen sie sich keine Wertung drunter zu setzen ? Die Hauptgeschichte ist mit Kapitel 1 nicht abgeschlossen !
Wenn dann muss man im Fazit klipp und klar sagen man hat nur Kapitel 1 durchspielen können und nicht rumstammeln von wegen " Allerdings sind noch einige Fragen offen, da wir im Rahmen des viertätigen Test-Events zwar die Haupt-Kampagne abschließen konnten, wir im zweiten Kapitel aber dennoch Antworten und Entwicklungen erwarten, die durchaus wertungsrelevant sein könnten.," Hauptkampagne ? Kapitel 2 gehört also nicht zur Hauptkampagne ?
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Was willst du da hindrehen ist wurde deutlich hingeschriebenMannyCalavera hat geschrieben:
Man kann sich schon alles hindrehen, um es dann falsch zu verstehen.
Zwischen Komplett durchgespielt und nur Kapitel 1 durchgespielt ist nu mal ein kleiner aber feiner unterschied
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Butthurt fanboy detected.
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
- MannyCalavera
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Geht mir genau so. Nach dem grandiosen Einstieg war die offene Welt, die recht ähnlichen Missionen und die kaum vorhandene Story schon ein herber Dämpfer!bin aber selber auch erst bei 7h. Das gameplay macht definitiv Spaß, ist aber meiner Meinung auch nicht so toll wie es hier teilweise im Forum beschrieben wird. Mmn war das stealth-gameplay in Black List sogar besser.. Pluspunkt ist aber definitiv die Freiheit wie ich eine Mission angehe, da macht es schon Laune verschiedene Sachen zu probieren!FloT83 hat geschrieben:Wenn der Eindruck der ersten 8 Stunden sich bestätigt, dann denke ich eine Wertung zwischen 75-80 % wäre vollkommen i.O. Die Spannung des Einstiegs (die erste 1/2 Stunde) wurde leider mit dem präsentieren der offenen Welt mehr oder weniger zerstört. Die Welt wirkt auf mich, im vergleich z.B. zu The Witcher 3 und Red Dead Redemption sehr leblos und die Missionen sind bisher immer vom gleichen Typ. Ich kann mir vorstellen, dass es eventuell noch besser wird, ich habe ja schließlich erst 8 Stunden gespielt, aber ich habe arge Motivationsprobleme und Momentan gar keine Lust mehr zu Spielen -.- Alles was ich hier so lese im Forum bestätigt mich in meinem ersten Eindruck. Ich glaube noch von keinem gelesen zu haben, dass die Story gut ist.
Ich hoffe wirklich das storytechnisch da bald was kommt, sonst ist meine Motivation langsam auch ausgeschöpft. Wertung sehe ich (bisher) also ähnlich wie 4players.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Nachdem ich nun ziemlich weit im Spiel bin, muss ich sagen, dass größte Manko an der Story ist für mich die wirre Präsentation. Man weiß nicht so recht, ist man jetzt durch oder kommt noch was. Storyfetzen kommen immer wieder mal vor, wirklich sogar "nachdem" man das Spiel durchgespielt hat. Ist ziemlich verwirrend mit diesem Chapter 1 + 2, aber mal was anderes^^
Die Story her an sich ist doch ok, aber das ist reine Geschmackssache. Mir gefallen die Charaktere, die Spekulationen über diese, was auf der MB passiert und auch der allgemeine Plot. Nur kann ich verstehen, dass dem ein oder anderen die Nebenmissionen auf den Zeiger gehen ich liebe sie allerdings nur mal eine Frage, wie ist das Pacing so wenn man sich auf die Hauptmissionen konzentriert? Ich spar mir die immer gerne auf und mach solange anderes Zeug.
Die Story her an sich ist doch ok, aber das ist reine Geschmackssache. Mir gefallen die Charaktere, die Spekulationen über diese, was auf der MB passiert und auch der allgemeine Plot. Nur kann ich verstehen, dass dem ein oder anderen die Nebenmissionen auf den Zeiger gehen ich liebe sie allerdings nur mal eine Frage, wie ist das Pacing so wenn man sich auf die Hauptmissionen konzentriert? Ich spar mir die immer gerne auf und mach solange anderes Zeug.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
ne leute sorry aber das ist für mich kein metal gear mehr story fast null..wo sind die coolen bossfights geschweige denn coole characktere..spielspass kommt bei mir gar nicht auf vielleicht die ersten stunden bis man merkt das man immer das selbe in einer öden open world macht..finde passt nicht in ein metal gear spiel rein..hab mit mad max hundert mal mehr fun für mich bisher die überraschung des jahres..geiles game
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ich bin zwar noch am Anfang, es gibt aber jetzt schon Dinge, die mir gar nicht gefallen. Allein der Schwierigkeitsgrad ist ein Witz. Ist mir viel zu einfach bisher. Gerade mit den ganzen Möglichkeiten ist man viel zu mächtig.
Nächstes ist die ki. Die ist auch nicht besser als in jedem anderen (stealth) spiel. Soldaten laufen genauso dumm jedem Geräusch hinterher wie immer, Kanonenfutter eben. Wenigstens kann man diese slow-mo Nr. abschalten wenn man entdeckt wird. Das macht das ganze noch etwas schwerer.
Ich habe nichts gegen die "öden" Missionen, es macht ja trotzdem Spass und das Aufbauen der Basis/Armee ist dazu ganz nett. Aber so einfach wie das alles ist, weiß ich nicht wie lange mich das bei der Stange halten kann. 75% fände ich im Moment auch angebracht. Wohlgemerkt ich bin erst bei 7% Fortschritt im Spiel. Vielleicht kommt ja noch was...
Nächstes ist die ki. Die ist auch nicht besser als in jedem anderen (stealth) spiel. Soldaten laufen genauso dumm jedem Geräusch hinterher wie immer, Kanonenfutter eben. Wenigstens kann man diese slow-mo Nr. abschalten wenn man entdeckt wird. Das macht das ganze noch etwas schwerer.
Ich habe nichts gegen die "öden" Missionen, es macht ja trotzdem Spass und das Aufbauen der Basis/Armee ist dazu ganz nett. Aber so einfach wie das alles ist, weiß ich nicht wie lange mich das bei der Stange halten kann. 75% fände ich im Moment auch angebracht. Wohlgemerkt ich bin erst bei 7% Fortschritt im Spiel. Vielleicht kommt ja noch was...
?Wer keine Hausaufgaben macht, fährt auch keinen Jetski!?
- Zachkariio
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ich liebe die Metal Gear Solid-Serie. Jeder Teil hatte etwas für sich was ihn zu was Besonderem macht, so dass sie nie durch den Nachfolger "unnötig" (soll heißen, man hat immer nen Grund die alten Teile erneut zu spielen) gemacht wurde. Nur rein an den Spielmechaniken gemessen hat sich die Serie, enorm vorbildlich, immer weiter entwickelt, so hatte MGS4 schlussendlich eine grenzgeniale Steuerung. "Nur" grenzgenial weil es ein Coversystem anbietet, dies jedoch der gesamten Konkurrenz hinterher hinkt, nicht so schlimm, is ja kein Cover-Shooter, weniger verschmerzbar war, dass der Viereck-Button für ein quasi von niemanden genutztes Online-Feature verschenkt wurde, schade! Aber abgesehen davon bot es die beste und ausgereifteste Mehrfachbelegung die ich bis dahin gesehen gesehen habe! Und durch was haben die netten Leutchen um Herrn Kojima die ersetzt...ich hab innerlich geschrien als ich, in Vorfreude auf weitere hundert Stunden MGO, Ground Zeroes gespielt und auf der Gamescom Phantom Pain angespielt habe. Hatten die vormals genialen Köpfe allesamt nen Schlaganfall? Allein das CQC, in MGS 4 konnte man nur mit einer Taste und gelegentlich ner Stickbewegung eine dafür unglaubliche Anzahl an Manövern absolvieren, klasse! Auch Online war CQC meine liebste Beschäftigung, in engen Räumen konnte man so, total unbewaffnet drei bis vier schwer bewaffnete Gegner in Schach halten, ein tolles Gefühl! Und nun in der grafisch neuesten Generation und spielerisch vorletzten, kleine Sequenzen, bemerkt das überhaupt jemand? Und ja, aufpoppende Menüs, wow! Das hat in MGS2 auf der PS2 bereits so funktioniert bevor es den Begriff CQC in der Serie überhaupt gab und selbst da war das flüssiger, und jetzt über sechs Jahre nach MGS4 kann man, nur als Beispiel, keine Gegner mehr aus dem Stand auf den Boden knallen lassen! Einfach klasse! Das flüssige Gameplay, weg! Selbständig mit dem Gegner aufstehen, knien, wegzerren, hinwerfen, größtenteils weg! Wieso? Wie doof ist das denn? Wenn man auf einen Gegner zu rennt und in den Nahkampf geht, dann nur wirft man den Gegner zu Boden. Steht der auch noch blöd entscheidet das Spiel für einen den Gegner zum Beispiel ne Klippe runter zu werfen, ebenfalls in ner kleinen Sequenz, und die "keine Tote"-Statistik ist dahin, danke Spiel! Das gilt auch für die restlichen Manövern, die in etwa halbiert wurden, rein gefühlt. So gab es (einst) vier verschiedene Haltungen alleine auf dem normalen Boden (also ohne Wand, Absatz ect.) Die sich mit einer einzigen Taste in jede andere ändern lässt, sogar aus ner Sprungrolle in verschiedene Haltungen, kniend, liegend, tot stellend, fantastisch! Und die (vermutlich) selben Leute machten mit dieser Vorlage nun...das! Dieses schwammige, besoffene, plötzlich kein CQC-beherrschende sondern kleine Sequenzen abspielende wie Jack Bauer krächzende Etwas, ein schöner Abschied für so eine lange, wunderbare Spielebeziehnung, schade! Klingt schlimmer als es ist, aber es ist halt n MGS, da erwartet man stets nur Optimierung, weil sie(Kojima Productions) einen(x-beliebigen Spieler) bisher daran gewöhnt haben.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Im CQC habe ich bisher nicht viel vermisst, aber ich glaube auch, dass ich es nie wirklich voll genutzt habe. Gerade wenn man MGO gespielt hat, konnte man damit wirklich unglaubliche Stunts abziehen ^^
Mir reicht da gerade gegen die Wachen das Ketten-CQC. Ansonsten mach ich das meiste eh mit Hold-Ups, da muss ich höchstens mal ein paar Schläge austeilen, wenn einer unwirsch wird und meint, sein Messer zücken zu müssen.
Mir reicht da gerade gegen die Wachen das Ketten-CQC. Ansonsten mach ich das meiste eh mit Hold-Ups, da muss ich höchstens mal ein paar Schläge austeilen, wenn einer unwirsch wird und meint, sein Messer zücken zu müssen.
Zuletzt geändert von $tranger am 07.09.2015 11:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
ich bin jetzt ca. in der mitte der hauptmissionen angekommen (mission 23) und gerade herrscht ziemlich stoy armut. ich habe nach wie vor eigentlich kein problem mit dem langsamen pacing und bin auch neugierig wie sich die dinge entwickeln. vorallem finde ich die inzenierung der cutscenes nach wie vor genial! kamerafahrten, musik und die kaum vorhandenen schnitte sind einfach super und... in der kürze liegt die würze. ist mir alles persönlich lieber als so übertrieben ausufernd wie in mgs 4 wo praktisch nach dem zweiten kapitel das spiel aufgehört hat ein spiel zu sein (jaja, ich liebe mgs 4 trotzdem )
ABER was ich wirklich verdammt ärgerlich finden würde wäre wenn es am ende der bis jetzt sehr gestreckten story von mgs5 keinen wirklichen abschluss der geschichte und charaktere gibt! da muss jetzt bis zur letzten mission schon noch einiges passieren und in fahrt kommen! anscheinend hat aber konami ab einem bestimmten punkt die schere angesetzt und ich hoffe das merkt man nicht zu arg. irgendwie stelle ich mich aber innerlich schon auf eine kleine enttäuschung ein...
ABER was ich wirklich verdammt ärgerlich finden würde wäre wenn es am ende der bis jetzt sehr gestreckten story von mgs5 keinen wirklichen abschluss der geschichte und charaktere gibt! da muss jetzt bis zur letzten mission schon noch einiges passieren und in fahrt kommen! anscheinend hat aber konami ab einem bestimmten punkt die schere angesetzt und ich hoffe das merkt man nicht zu arg. irgendwie stelle ich mich aber innerlich schon auf eine kleine enttäuschung ein...
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ich kann als alter MG Fan, der bereits auch auf dem MSX und NES die Reihe gezockt hat, diese ganzen Lobeshymnen auf Teil 4 absolut nicht nachvollziehen.
Das Spiel war für mich persönlich der mit Abstand schlechteste Teil. Das ging bei Drebin los, dazu der wirklich schreckliche Humor, der in dem Ausmaß nicht in den Vorgängern vorhanden war und endete bei der imo schlechten Auflösung. Das man alles nur mit den Nanomaschinen erklärte, war mir persönlich nach den fantastischen Vorgängern einfach zu wenig. Die Kapitel fand ich, Shadow Moses mal ausgenommen, auch nur durchwachsen. Dazu war das Pacing ebenfalls schlecht und man hat ja quasi ein gefühltes Verhältnis von 40% Spiel und 60% Zwischensequenzen gehabt. Während die Vorgänger imo durch die Bank weg brilliant waren, hat mich der Teil leider absolut kalt gelassen.
Bin bei Phantom Pain aktuell bei gut 38 Spielstunden und 28%. Die ersten 10 Stunden waren mehr als durchwachsen und ich hab nach Teil 4 das nächste Desaster kommen sehen. Das Gameplay war klasse, aber man wurde von dem ganzen Rest, der Story ausgenommen, förmlich erschlagen. Hab mich aber nun gut mit dem Game angefreundet und bin wirklich zufrieden. Das Pacing ist bis Kapitel 15 wirklich ziemlich verhalten, geht dann aber in die richtige Richtung. Das man Gott sei Dank keine in Fässern ihr Geschäft verrichtende Johnnys hat, muss ich dem Game ebenfalls zu gute halten Auch bekommt man viel Story durch versteckte Sequenzen und Dialoge auf der Base oder dem Einsatzgebiet vermittelt, muss die Tapes genau anhören und hat so viel Einfluss darauf, wie man die Geschichte wahrnimmt. Finde ich eigentlich eine gute Lösung, auch das hier alles nicht so übertrieben ist wie beim Vorgänger. Ob einem das gefällt, ist natürlich reine Geschmackssache.
Das Spiel war für mich persönlich der mit Abstand schlechteste Teil. Das ging bei Drebin los, dazu der wirklich schreckliche Humor, der in dem Ausmaß nicht in den Vorgängern vorhanden war und endete bei der imo schlechten Auflösung. Das man alles nur mit den Nanomaschinen erklärte, war mir persönlich nach den fantastischen Vorgängern einfach zu wenig. Die Kapitel fand ich, Shadow Moses mal ausgenommen, auch nur durchwachsen. Dazu war das Pacing ebenfalls schlecht und man hat ja quasi ein gefühltes Verhältnis von 40% Spiel und 60% Zwischensequenzen gehabt. Während die Vorgänger imo durch die Bank weg brilliant waren, hat mich der Teil leider absolut kalt gelassen.
Bin bei Phantom Pain aktuell bei gut 38 Spielstunden und 28%. Die ersten 10 Stunden waren mehr als durchwachsen und ich hab nach Teil 4 das nächste Desaster kommen sehen. Das Gameplay war klasse, aber man wurde von dem ganzen Rest, der Story ausgenommen, förmlich erschlagen. Hab mich aber nun gut mit dem Game angefreundet und bin wirklich zufrieden. Das Pacing ist bis Kapitel 15 wirklich ziemlich verhalten, geht dann aber in die richtige Richtung. Das man Gott sei Dank keine in Fässern ihr Geschäft verrichtende Johnnys hat, muss ich dem Game ebenfalls zu gute halten Auch bekommt man viel Story durch versteckte Sequenzen und Dialoge auf der Base oder dem Einsatzgebiet vermittelt, muss die Tapes genau anhören und hat so viel Einfluss darauf, wie man die Geschichte wahrnimmt. Finde ich eigentlich eine gute Lösung, auch das hier alles nicht so übertrieben ist wie beim Vorgänger. Ob einem das gefällt, ist natürlich reine Geschmackssache.