Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ich glaube viele Leute waren enttäuscht, dass sie nach dem bomastischen Intro etwas alleingelassen wurden mit der Welt. Für mich aber kein Problem bis jetzt, ich spiele eine Mission auch gerne viermal, wenn ich am Ende S-Rank mit Fox-Emblem bekomme
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
dann bin ich mal gespannt ob das ganze nun etwas anzieht. überhaupt können teil 4 und 5 kaum entgegengesetzter sein. mgs4 war mehr interaktiver film (mit aber zugegeben ziemlich guten gamplay passagen) als spiel und teil 5 ist ein gameplay monster mit (bis jetzt) verdammt wenig story selbst für ein vergleichbares 0815 open world spiel. zu beginn hat mich das auch kaum gestört. es ging ja erstmal darum seine base und sein team aufzubauen. jede cutscene, sei sie noch so kurz gewesen, war da wie eine kleine belohnung. grandiose regie inklusive! nach über 20 missionen ist aber das story fundament ausgelegt, die verbündeten kurz eingeführt und es müsste nun unbedingt dramaturgisch anziehen und sich weiterentwickeln.
z.b. mission 20 (keine spoiler) war atmosphärisch eine absolute granate. angefangen beim spannenden weg zum zielpunkt, der horror artigen cutscene und dem (obwohl etwas zu leichten) finale. alles in allem eine einfach grandios gemachte mission imo. danach kommt aber wieder eine exekutions missions nach routine. fühlt sich dann an wie eine filler folge in nem anime
ich finde es cool dass kojima alles auf den kopf stellt. der grundton ist ernster, die story struktur ist durch die missionen leicht verschroben, die ambitionen reichen bis zum himmel. vieles funktioniert überraschend gut, vieles ist und muss nicht perfekt sein, es fühlt sich alles frisch und neu an. nur die story an sich kann kojima wohl nur in den beiden extremen "kaum vorhanden" oder "im überschuss" transportieren.
bis auf bloodborne hat mich aber kein spiel dieses jahr bis jetzt so gefangen genommen wie the phantom pain. nach über 40 stunden noch keine ermüdungserscheinungen...
z.b. mission 20 (keine spoiler) war atmosphärisch eine absolute granate. angefangen beim spannenden weg zum zielpunkt, der horror artigen cutscene und dem (obwohl etwas zu leichten) finale. alles in allem eine einfach grandios gemachte mission imo. danach kommt aber wieder eine exekutions missions nach routine. fühlt sich dann an wie eine filler folge in nem anime
ich finde es cool dass kojima alles auf den kopf stellt. der grundton ist ernster, die story struktur ist durch die missionen leicht verschroben, die ambitionen reichen bis zum himmel. vieles funktioniert überraschend gut, vieles ist und muss nicht perfekt sein, es fühlt sich alles frisch und neu an. nur die story an sich kann kojima wohl nur in den beiden extremen "kaum vorhanden" oder "im überschuss" transportieren.
bis auf bloodborne hat mich aber kein spiel dieses jahr bis jetzt so gefangen genommen wie the phantom pain. nach über 40 stunden noch keine ermüdungserscheinungen...
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
yop, ich denke auch das peace walker als blaupause für phantom pain gedient hat. ich mochte peace walker sehr aber für mich hat es nur im multiplayer richtig gut funktioniert und auch da immer nur häppchen weise. das hat phantom pain beides ziemlich gut ausgemerzt phantom pain suchte ich gerade herftig aber es wäre halt schön wenn die story trotzdem langsam in fahrt kommen würde ich gebe die hoffnung aber nicht auf bis die credits laufen... filler missionen hin oder her.Xelyna hat geschrieben:Ich würde nicht umbedingt zustimm das Kojima nur die 2 Extreme kann, obwohl natürlich viele spiele schon in ein extrem gehen =)
Ich kann verstehen das wenn man von teil 5 und der niedrig dosierten story bzw cutszenes redet, einen gleichzeitig immer teil 4 als extremes gegenstück in den kopf kommt.
Davor gab es aber 5 andere teile die jeweils unterschiedlich an den Mix aus Story und Gameplay ran gegangen sind, dazu dann noch Portable Ops und Peace Walker, eigentlich war da alles schon da, meist eventuell auch immer den möglichkeiten der Hardware geschuldet.
Ich denke die meisten leuten wären mit dem Mix aus Peace Walker zufrieden gewesen, nur eben mit der Inszenierung die eine heimkonsole eben einer psp vorraus hat.
Peace walker hatte jede 2te bis 3te Mission kleine und große Story Schnipsel sowie Cutszenes, ohne einen aber ewig vom Spiel abzuhalten, dazu gabs eben dann auch noch die Tapes.
Ich glaub ja wie ich schon mal gesagt hab sowieso, das Peace walker in Open world das ziel war und da mehr geplant war bei den Hauptmissionen, aber das ganze wurde eventuell zu groß und dann hat Konami auch noch den stecker scheinbar gezogen und gesagt " jetzt mach mal fertig damit wir dich rausschmeißen können"
Deswegen wirken viele Missionen wohl auch so als wäre da ein stück große story mit Cutszene geplant gewesen, aber die zeit hat nich gereicht, also hat man sie durch eine Standart Mission mit "hol den mal raus der erklärt dann die story" ersetzt, ich kann mir sogar vorstellen das die Extreme, Survival und co Missionen ebenfalls mal als Story Missionen geplant waren.
Wie du schon sagtest fühlt sich einfach vieles an wie ein Filler in einem Anime, würde mich nicht wundern wenn an den stellen dieser filler mehr sein sollte.
Um so mehr bin ich überrascht das ich trotzdem so viel spaß mit dem spiel hab, ich bin eigentlich absolut kein fan von Open world ,besonders nicht wenn diese aus einer großen Fläche mit wenig Interaktion besteht die dann auch noch mit dem immer gleichen inhalt gefüllt ist in dem ich zeug Sammeln soll (auser bei RPGs mit Rüstung und Waffen), deswegen spiel ich auch keine Ubisoft spiele mehr weil die im grunde fast nur noch aus solchen Content bestehen.
Aber hier Funktionert für mich einfach das Gameplay mit dem vorhandenen Content, obwohl ich so etwas auch nicht noch mal spielen wollen würde.
ich mag eigentlich open world spiele bin aber die letzt jahre auch etwas übersättigt. habe ich beim eigentlich guten witcher 3 erst wieder bermerkt ubisoft mache ich schon lange großen bogen drum rum. aber in pp gefällt mir die open world bis jetzt richtig gut obwohl kojima an einigen typischen open world qualitätsmerkmalen anscheinend null interesse hat abwechslung und leben in der landschaft gibt es ja wirklich kaum. aber sobald ich eine mission angenommen habe bin ich im zielgerichteten metal gear modus. in den besten momenten fühle ich mich dann wirklich wie in snake eater mit enorm viel bewegungs und spielfreiheit drum herum. grossartig erkunden und mit der umgebung interagieren ist eher fehlanzeige... und ich finde es gut so. afrika und afghanistan sind einfach nur sanboxes für mechaniken die praktisch komplett ohne skript events auskommen. ich bin echt süchtig nach dieser spielerischen freiheit. ausserdem fühlt sich das ganze spiel imo exterm poliert an und ich hatte noch keine nenneswerten bugs...
- JCD_Bionicman
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Xelyna hat geschrieben:Ach ja und danke KojimaSpoilerShowDas du mir Quiete am ende wegnimmst, in einem spiel in dem ich verdammt viel Ressourcen und zeit in sie gesteckt hab und man noch so viel spielen kann nach den man die story durch hat, ist zwar Story technisch wirklich Konsequent, aber nimmt mir etwas die Motivation.
Wenns spiel doch sowieso komplett vorbei ist, dann gib mir doch all das zeug wieder das du mir genommen hast damit ich mich mit dem rest des spieles austoben kann
Spoiler
Show
Wenn du das Butterfly-Emblem verwendest, blockierst du das "schlechte" Ende und Quiet bleibt in der Motherbase
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Hier ist glaube ich ein "merkste selber, ne" angebracht.metroid82 hat geschrieben:...vielleicht die ersten stunden bis man merkt das man immer das selbe in einer öden open world macht..finde passt nicht in ein metal gear spiel rein..hab mit mad max hundert mal mehr fun für mich bisher die überraschung des jahres..geiles game
Story hin oder her, PP bekommt als einer der wenigen Titel hin, das Open World spannend und dynamisch sein kann. Das es mit den gegeben Mitteln aus Zufällen eigene, spannende Situationen erzeugt, die jeder anders erlebt und löst. Das mag nicht jedem so gehen, aber ich finde das tausend mal unterhaltsamer als linear gescriptete Actionszenen bei denen alles mögliche explodiert oder markerüberflutete Open World Theme Parks.
- JCD_Bionicman
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
JCD_Bionicman hat geschrieben:Xelyna hat geschrieben:Ach ja und danke KojimaSpoilerShowDas du mir Quiete am ende wegnimmst, in einem spiel in dem ich verdammt viel Ressourcen und zeit in sie gesteckt hab und man noch so viel spielen kann nach den man die story durch hat, ist zwar Story technisch wirklich Konsequent, aber nimmt mir etwas die Motivation.
Wenns spiel doch sowieso komplett vorbei ist, dann gib mir doch all das zeug wieder das du mir genommen hast damit ich mich mit dem rest des spieles austoben kannSpoilerShowWenn du das Butterfly-Emblem verwendest, blockierst du das "schlechte" Ende und Quiet bleibt in der Motherbase. Aber wahrscheinlich bekommt man sie damit nicht mehr zurück, sobald man Side Ops 150 gespielt hat.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
muss ich dir zu 100% zustimmen. selbst gta5 hat einen innerhalb der missionen sehr linear an der leine geführt und mich als spieler immer genau da gehabt wo mich das spiel eben haben will. dagegen bin ich in mgs5 bis auf die missions begrenzung komplett frei ohne skripts und trigger points.Cas27 hat geschrieben:Hier ist glaube ich ein "merkste selber, ne" angebracht.metroid82 hat geschrieben:...vielleicht die ersten stunden bis man merkt das man immer das selbe in einer öden open world macht..finde passt nicht in ein metal gear spiel rein..hab mit mad max hundert mal mehr fun für mich bisher die überraschung des jahres..geiles game
Story hin oder her, PP bekommt als einer der wenigen Titel hin, das Open World spannend und dynamisch sein kann. Das es mit den gegeben Mitteln aus Zufällen eigene, spannende Situationen erzeugt, die jeder anders erlebt und löst. Das mag nicht jedem so gehen, aber ich finde das tausend mal unterhaltsamer als linear gescriptete Actionszenen bei denen alles mögliche explodiert oder markerüberflutete Open World Theme Parks.
- Spiritflare82
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ich muss nurnoch grinsen wenn ich den ganzen Schwachsinn und das Rumgeheule hier lese...
"Stealth Gameplay ist nicht so doll"
Warte mal ab, das Ganze ist mehr als gut genug, du hast Möglichkeiten bis sonstwohin und ausserdem passen sich die gegner deiner Spielweise an- aber hauptsache nach 7stunden oder 6% meinen, man hätte was gesehen bisher...
Und darüberhinaus ergibt das alles einen Sinn warum es so ist, wie es ist .-))
Einfach weiterspielen Leute, da kommt noch soviel mehr...
"Die Open World ist öde irgendwie"
Nee, das ist realistisch angelegte Landschaft, kein Themepark Mist... Sandbox pur
da hat jede Stellung, Ruine und Mauer ihren Sinn!
Das Ding ist das beste Spiel für mich der letzten Jahre, es ist einfach nur grandios .-))
Metal Gear RPG Style...
Und Herr Krosta hat sich definitiv in die Nesseln gesetzt mit seiner Vorabwertung und, genau wie die Leute die meinen bei 6% oder 7h irgendwas urteilen zu können...lächerlich .-)
Das geilste Gameplay der letzten Jahre aber "heul, die story..."
Open Minded sein , Veränderung akzeptieren.-)
Ergibt aber einen Sinn warum es so ist wie es ist, von daher mein Tip an alle die sich über die Story aufregen:
Weiterspielen, verdammt! .-)
Und es zeigt wieviele dummerweise Peace Walker ignoriert haben und daher nun rumheulen...denn wer Peace Walker auch nur im Ansatz gut fand bekommt hier alles was er will mit soviel mehr...wer mit der Monster Hunter Peace Walker Struktur nix anfangen konnte wirds hier auch nicht können...
"Stealth Gameplay ist nicht so doll"
Warte mal ab, das Ganze ist mehr als gut genug, du hast Möglichkeiten bis sonstwohin und ausserdem passen sich die gegner deiner Spielweise an- aber hauptsache nach 7stunden oder 6% meinen, man hätte was gesehen bisher...
Und darüberhinaus ergibt das alles einen Sinn warum es so ist, wie es ist .-))
Einfach weiterspielen Leute, da kommt noch soviel mehr...
"Die Open World ist öde irgendwie"
Nee, das ist realistisch angelegte Landschaft, kein Themepark Mist... Sandbox pur
da hat jede Stellung, Ruine und Mauer ihren Sinn!
Das Ding ist das beste Spiel für mich der letzten Jahre, es ist einfach nur grandios .-))
Metal Gear RPG Style...
Und Herr Krosta hat sich definitiv in die Nesseln gesetzt mit seiner Vorabwertung und, genau wie die Leute die meinen bei 6% oder 7h irgendwas urteilen zu können...lächerlich .-)
Das geilste Gameplay der letzten Jahre aber "heul, die story..."
Open Minded sein , Veränderung akzeptieren.-)
Ergibt aber einen Sinn warum es so ist wie es ist, von daher mein Tip an alle die sich über die Story aufregen:
Weiterspielen, verdammt! .-)
Und es zeigt wieviele dummerweise Peace Walker ignoriert haben und daher nun rumheulen...denn wer Peace Walker auch nur im Ansatz gut fand bekommt hier alles was er will mit soviel mehr...wer mit der Monster Hunter Peace Walker Struktur nix anfangen konnte wirds hier auch nicht können...
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 07.09.2015 17:02, insgesamt 5-mal geändert.
- Ryo Hazuki
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Okay, nach nun ca. 10h ? MIssion 9 macht sich Ernüchterung breit. So langsam weiß ich warum mir von Anfang an bei all den News ein Stein im Magen lag.Ich bin nun bis zur Motherbase. Und muss sagen bis jetzt ist es für mich zum Glück nicht das erwartete grauen.
Mir gefällt das man nun frei wählen kann wie man sich in der Welt von MGS bewegt. Grundprinzipien sind immer noch vorhanden. CQC, Stealth, Betäubungspistole - alles nur halt ein wenig größer & natürlich Kartons und davon jede Menge die man herstellen kann .. Und wer genau hinsieht entdeckt jede Menge
"Metal Gear Kojima Eggs"
Es macht Spaß einen Vorposten oder ein Dorf zuvor von verschiedenen Winkel auszuspähen und dann geplant vorzugehen. Auch Tag Nacht wechsel wirken sich darauf aus. Morgens oder Abends ist dann auch mal Schichtwechsel und alles kann sich wieder ändern, neue Gegner kommen, alte gehen. Nachts kann es sein das die Gegner schon mal schlafen...das macht sie jedoch kaum weniger aufmerksam.
Die Story ist extrem "abgefahren" bis jetzt, also weniger "Real" als andere Genre Vertreter. Es ist schon noch ein Metal Gear Solid.
Das einzige was mir bis jetzt negativ auffiel waren die Bewegungen des Pferds. Die wirken ein wenig aufgesetzt.
Nach den ersten knapp vier Stunden muss ich sagen die Tendenz verläuft positiv, mal schauen wie es weiter geht.
Ja, das Spiel ist okay. Es gibt hunderte Wege eine Mission anzugehen. Das alles ist sicher auf kurze Zeit recht spaßig. Wenn man aber jeden Tag ein paar Missionen nach der Arbeit spielt verkommt das ganze zu einer lahmen Serie. Die Einem hier und da mal ein paar Story Schnipsel vor die Füße wirft.
Wenn man dann aber den gefühlt hundertsten Soldaten auf die Base "gefulton´t" hat wird es zu routiniert. Überhaupt macht sich das Spiel sehr große Mühe die an sich "merkwürdige offene Welt" mit leblosem Leben zu füllen.
Ich habe Wölfe, Bären, Mäuse, Geier was weiß noch alles gefangen. Keines dieser Tiere hat sich angefühlt wie eine Gefahr in der afghanischen Wüste..
Alles wirkt irgendwie "unfertig". Übers Bein gebrochen. Wiederholungen gibt es ständig. Ja jede Mission lässt sich anders angehen, aber es ändert sich am Grundprinzip wenig. Ausspionieren, Markieren, Infiltrieren, Fulton nutzen, irgendwas Scannen, Exfiltration..
Das Spiel ist sicher kein Desaster. Aber ich hab wenig bock nach der Arbeit drei Missionen zu spielen die Schmecken wie Tantes trockener Nusskuchen...
Ich kann die Wertung jetzt nachvollziehen. Die Spielmechanik ist gut der Rest.? Naja..
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Seh ich ähnlich. Aber wie du schon geschrieben hast, ich finde es eigentlich perfekt für "nach der Arbeit". Mal 2-3 Missionen machen und gut ist. Ich glaub länger würde ich das Spiel auch nicht spielen können, weil doch vieles zu gleich abläuft.
Und wie gesagt, der Schwierigkeitsgrad ist total Banane. Wird das bis Mission 20-30 noch härter oder wars das?
Und wie gesagt, der Schwierigkeitsgrad ist total Banane. Wird das bis Mission 20-30 noch härter oder wars das?
?Wer keine Hausaufgaben macht, fährt auch keinen Jetski!?
- Godless666
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ist das ganze Spiel so dröge aufgebaut ?
Man kann ja über Assassins Creed sagen was man will, doch in den den Hauptmissionen ist es doch gut inszeniert.
Aber MGS 5 finde ich dröge bis zum abwinken und die Welt ist recht leblos.
Die alten MGS hab ich geliebt......tut sich da bei Teil 5 noch was, dass es den alten Teilen nahe kommt ?
Man kann ja über Assassins Creed sagen was man will, doch in den den Hauptmissionen ist es doch gut inszeniert.
Aber MGS 5 finde ich dröge bis zum abwinken und die Welt ist recht leblos.
Die alten MGS hab ich geliebt......tut sich da bei Teil 5 noch was, dass es den alten Teilen nahe kommt ?
-in flames we trust-
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Was mir gerade noch aufgefallen ist, abgesehen davon dass die ständigen Credits nach den Missionen nerven, wird man auch noch vor der Mission direkt gespoilert. Gestern erst eine Mission gemacht, da stand direkt im "Vorspann": "mit Gastauftritt von Skullfresse" (weis nicht mehr den originalen Text, war auf englisch). Fand ich auch schon recht doof, da ist die ganze Überraschung schon im Eimer.
Und dann kommt wieder der Abspann: Kojima Kojima Kojima...langsam ist der Hype verflogen und mich regt das nur noch auf. Wie selbstverliebt kann man sein..
Und dann kommt wieder der Abspann: Kojima Kojima Kojima...langsam ist der Hype verflogen und mich regt das nur noch auf. Wie selbstverliebt kann man sein..
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Du hast also noch nicht das Tape "Soldat mit Bauchschmerzen" gefundene1ma hat geschrieben: Das man Gott sei Dank keine in Fässern ihr Geschäft verrichtende Johnnys hat, muss ich dem Game ebenfalls zu gute halten Auch bekommt man viel Story durch versteckte Sequenzen und Dialoge auf der Base oder dem Einsatzgebiet vermittelt, muss die Tapes genau anhören und hat so viel Einfluss darauf, wie man die Geschichte wahrnimmt. Finde ich eigentlich eine gute Lösung, auch das hier alles nicht so übertrieben ist wie beim Vorgänger. Ob einem das gefällt, ist natürlich reine Geschmackssache.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Jondoan hat geschrieben:Du hast also noch nicht das Tape "Soldat mit Bauchschmerzen" gefundene1ma hat geschrieben: Das man Gott sei Dank keine in Fässern ihr Geschäft verrichtende Johnnys hat, muss ich dem Game ebenfalls zu gute halten Auch bekommt man viel Story durch versteckte Sequenzen und Dialoge auf der Base oder dem Einsatzgebiet vermittelt, muss die Tapes genau anhören und hat so viel Einfluss darauf, wie man die Geschichte wahrnimmt. Finde ich eigentlich eine gute Lösung, auch das hier alles nicht so übertrieben ist wie beim Vorgänger. Ob einem das gefällt, ist natürlich reine Geschmackssache.
Find das auch total seltsam irgendwie. Hab mich schon ernsthaft gefragt, ob vielleicht ursprünglich ein Release nach Episoden geplant war, man sich dann doch umentschieden hat und dann zu faul war, die Abspänne wegzuschneiden...? Keine Ahnung, die Japaner soll mal einer verstehen... ist ehrlich gesagt nicht die einzige fragwürdige Designentscheidung in dem Spiel.Rooobert hat geschrieben:Was mir gerade noch aufgefallen ist, abgesehen davon dass die ständigen Credits nach den Missionen nerven, wird man auch noch vor der Mission direkt gespoilert. Gestern erst eine Mission gemacht, da stand direkt im "Vorspann": "mit Gastauftritt von Skullfresse" (weis nicht mehr den originalen Text, war auf englisch). Fand ich auch schon recht doof, da ist die ganze Überraschung schon im Eimer.
Und dann kommt wieder der Abspann: Kojima Kojima Kojima...langsam ist der Hype verflogen und mich regt das nur noch auf. Wie selbstverliebt kann man sein..
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Mit voller Absicht getätigter Doppelpost.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!