Act of Aggression - Test

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Ares101
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von Ares101 »

At Shaftain es gibt durchaus gute RTS Kampagnen. Ground Control I und insbesondere Teil 2 fand ich klasse wobei ich schade fand das es keinen 3. Teil gab.

Age of Empires war immer gut auch wegen der Kampagnen. Als Milchbubi hat man da zumindest in den 1. beiden Teilen einiges über Geschichte gelernt. Teil 3 konnte man diesbezüglich ja vergessen...

C&C Kampagnen fand ich abseits der Clips auch nie gut auch weil mir das Spieldesign nicht zusagt. Ebenso bei Starcraft. Mit nur 50 Einheiten in der Armee und teilweise Minikarten ist mir das zu langweilig.

World in Conflict fand ich z.b. sowohl von der Kampagne als auch dem Spielprinzip sehr gut, wahrscheinlich auch weil es der geistige Nachfolger von Ground Control war.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
Das_lachende_Auge
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von Das_lachende_Auge »

Predint hat geschrieben:Also dieser Fokus auf die Kampagne/Story ist total dämlich.
Ich weiß nicht ob das durch moderne Strategiespiele in den Fokus gerückt ist aber bei Age of Empires, Cossacks, Empire Earth....wen interessiert da die Kamapgne? Kein Schwein. Ich glaube ich habe bei einem Strategiespiel noch nie die Kampagne angespielt, noch nichtmal bei Anno.
Wen die Kampagne bei Age of Empires interessiert hat? Mich.

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Isterio
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von Isterio »

Passend zum Tenor hier ein paar dumme Sprüche von mir:

"Spielspass wird später nachgereicht"
"Wer nicht 10 mal pro Sekunde klickt, macht was falsch"
"Ich rege mich über den Test so dermassen auf, weil halt"

@ Kampagnen
Ich liebe Kampagnen und spiele selten oder nie im MP. So ... Ihr seht, es gibt auch andere Menschen. Ich wäre froh, könnten einige Poster hier Ihre Meinung normal ausdrücken. Aber den Trash Talk lernt man wohl in MP-Partien?

Der Test ist okay. Selbst wenn er es nicht wäre, wieso darüber aufregen?
DitDit
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von DitDit »

ich zocke rts auch nur wegen den Singleplayer Kampagnen.

Aber hauptsache rumplörren und seine eigene Meinung und seinen eigenen Geschmack als Allgemeingültig darstellen.

Eher ist es sogar schade das es keine gescheiten Kampagnen mehr in RTS gibt. Das einzige was mir die letzten Jahre spontan einfällt war Starcraft 2 und Grey Goo.

Früher gab es soviele spaßige Kampagnen in RTS da muss ich nichtmal lange nachdenken und es fallen mir spontan sehr viele ein: Dawn of War, Warcraft Reihe, Starcraft, Age of Empires Reihe, Comand and Conquer und Red Alert Reihe, Homeworld 1+2 , Paraworld, Stronghold 1

und ja selbst der Vorgänger von diesem Spiel und sein Addon wurden damals im vergleich zu Generals eher wegen ihrer guten Kampagne gefeiert. (Act of War)

Aber ignoranz ist schön einfach
Easy Lee
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von Easy Lee »

lovestar hat geschrieben:Ich habe null Bock auf stumpfes trainieren, damit ich nur ansatzweise ne Chance im mp habe. Mir ist der sp sehr sehr wichtig und daher ist aoa leider nix für mich :((
Zock doch einfach Skirmish just for fun? Ich verstehe nicht warum sich Leute neben dem Ernst des Lebens noch so im Spiel abquälen.
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WH173W0LF
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von WH173W0LF »

Man sollte sich in einem RTS schon die Zeit nehmen und ansehen welche Einheit für was gedacht ist. Wer nur mit schweren Panzern gegen Hubschrauber ins Feld zieht, sieht halt nun mal ziemlich alt aus.
In jedem anderen Game lernt man seine Mechaniken doch auch einfach. Solche schwere Brocken wie ARMA oder Wargame sind halt Sonderfälle, wo man allerdings mit einer Spieltiefe beschenkt wird die Ihresgleichen sucht.

AoA kann ich jedenfalls bedenkenlos empfehlen. Besagte Kamera Probleme habe ich auch nicht. Es funktioniert ein wenig anders, man hat eine nah und eine Fernansicht, okay, aber bei Total War hat auch keiner über die Kamera gemeckert und DIE ist echt gewähnungsbedürtig. :-)
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Sir Richfield
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Test stimmt schon, Spiel will Command & Conquer sein, verendet aber elendig bei 3/4 des Weges, weil es nicht eine einzige "Tugend" von C&C hinbekommt.
Wer mit der Sammlung von Unstimmigkeiten leben kann (aka, wer das nicht schon nach der dritten Mission in die Ecke wirft), der kann halt damit leben. ;)
G34RWH33L hat geschrieben:Man sollte sich in einem RTS schon die Zeit nehmen und sich ansehen welche Einheit für was gedacht ist. Wer nur mit schweren Panzern gegen Hubschrauber ins Feld zieht, sieht halt nun mal ziemlich alt aus.
Richtig, in einem guten Spiel ist dafür (auch) die Kampagne da, die einem nach und nach die Einheiten freischaltet, damit man in aller Ruhe damit spielen kann.

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WH173W0LF
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von WH173W0LF »

Welche Tugenden fehlen? Ich wüsste gerne im Detail was damit gemeint ist.
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Sir Richfield
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von Sir Richfield »

G34RWH33L hat geschrieben:Welche Tugenden fehlen? Ich wüsste gerne im Detail was damit gemeint ist.
Ebensogut könntest du mich fragen, was "im Detail" an Doom denn so gut war.

Ich bitte um Verzeihung, aber die Art, in der du die Frage stellst, läßt mich daran zweifeln, dass dir wirklich daran gelegen ist, dass man dir erläutert, welche Kompomenten in ihrer Zusammenstellung die C&C Reihe so nachhaltig in der Erinnerung gehalten hat.

Dir gefällt AoA, das ist OK, du würdest es empfehlen, das ist auch OK...
ICH allerdings mache in der Empfehlung Einschränkungen, nämlich dass man hier nicht das C&C Feeling erhält, das einem das "Marketing" weis machen will...

Wobei, wenn ich während des Tippes drüber nachdenke...
Es könnte auch C&C Generals gemeint sein. Das unterschied sich deutlich von den anderen C&C Titeln und wenn meine Erinnerung mich nicht belügt (Habe das aus ganz ähnlichen Gründen nicht komplett gespielt), dann ähnelt AoA eher dem.

Drücke ich es also so aus: Wenn man ein GENERALS erwartet, kommt man wohl eher auf seine Kosten...

Phayne
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von Phayne »

Ich melde mich hier einfach auch mal als Stimme, die durchaus hohen Wert auf die Kampagne bei einem RTS legt.
Die gibt einem, gut gemacht, Gelegenheit, nach und nach Gelegenheitn, die Einheiten kennenzulernen. Außerdem nehme ich mir einfach gerne Zeit beim Aufbau der Basis und schaue einem doofen Bauern auch mal zwei Minuten beim Holz hacken zu. RTS bedeutet für mich einfach Gemütlichkeit.
Da kann ich mit dem Multiplayer, wo nach 60 Sekunden die Basis stehen muss und ab der zweiten Minute schon die ersten Gegner in die Base rennen, so gar nichts anfangen.
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WH173W0LF
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von WH173W0LF »

Sir Richfield hat geschrieben:
G34RWH33L hat geschrieben:Welche Tugenden fehlen? Ich wüsste gerne im Detail was damit gemeint ist.
Ebensogut könntest du mich fragen, was "im Detail" an Doom denn so gut war.

Ich bitte um Verzeihung, aber die Art, in der du die Frage stellst, läßt mich daran zweifeln, dass dir wirklich daran gelegen ist, dass man dir erläutert, welche Komponenten in ihrer Zusammenstellung die C&C Reihe so nachhaltig in der Erinnerung gehalten hat.

Dir gefällt AoA, das ist OK, du würdest es empfehlen, das ist auch OK...
ICH allerdings mache in der Empfehlung Einschränkungen, nämlich dass man hier nicht das C&C Feeling erhält, das einem das "Marketing" weis machen will...

Wobei, wenn ich während des Tippes drüber nachdenke...
Es könnte auch C&C Generals gemeint sein. Das unterschied sich deutlich von den anderen C&C Titeln und wenn meine Erinnerung mich nicht belügt (Habe das aus ganz ähnlichen Gründen nicht komplett gespielt), dann ähnelt AoA eher dem.

Drücke ich es also so aus: Wenn man ein GENERALS erwartet, kommt man wohl eher auf seine Kosten...
Ah, nur ein Missverständnis. Ja, die Rede ist natürlich von Command and Conquer Generals und Zero Hour. Ich habe nicht bedacht dass man es mit älteren C&C vergleichen könnte. Mein Fehler. Solcher Vergleich droht in der Tat zu stolpern.
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VonBraun
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von VonBraun »

Ich hätte eigentlich gesagt "Hauptsache der MP ist gut, nicht jedes RTS Spiel braucht eine gute Kampagne".
Aber nachdem ich soviel Spaß mit der Act of War Kampagne und dem Addon hatte, wundert es mich schon wieso Eugen System jetzt so eine lieblose Kampagne abgeliefert hat.

Da Act of War allerdings in meiner Top 10 der RTS Spiele rumdümpelt, würde mich schon interessieren ob denn zumindest der MP auf Augenhöhe mit seinem Vorgängerr ist ?
Der ja nicht nur so sein wollte wie C&C Generals, sondern um längen besser war.
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WH173W0LF
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von WH173W0LF »

VonBraun hat geschrieben:Ich hätte eigentlich gesagt "Hauptsache der MP ist gut, nicht jedes RTS Spiel braucht eine gute Kampagne".
Aber nachdem ich soviel Spaß mit der Act of War Kampagne und dem Addon hatte, wundert es mich schon wieso Eugen System jetzt so eine lieblose Kampagne abgeliefert hat.

Da Act of War allerdings in meiner Top 10 der RTS Spiele rumdümpelt, würde mich schon interessieren ob denn zumindest der MP auf Augenhöhe mit seinem Vorgängerr ist ?
Der ja nicht nur so sein wollte wie C&C Generals, sondern um längen besser war.
Ich würde sagen ja. Aaaber vielleicht bin ich hier zu sehr eingenommen. Man sollte sich einen Steamstream oder ein Youtube Video ansehen.

Edit: Das ist der erste MP wo ich tatsächlich gewillt bin, gut zu werden und bei Ranked Matches mitmache, dabei zocke Ich RTS Kampagnen und Coop schon seit 15 Jahren.
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Sindri
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von Sindri »

Sir Richfield hat geschrieben:Richtig, in einem guten Spiel ist dafür (auch) die Kampagne da, die einem nach und nach die Einheiten freischaltet, damit man in aller Ruhe damit spielen kann.
Naja, nicht wirklich. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich den SP-Teil von Generals gezockt habe, um die Einheiten besser zu verstehen.
Ich mache da lieber ein Skirmish-Match auf und schaue mir alles in Ruhe an und tüftle an einer gescheiten Build Order für den MP.
Sir Richfield hat geschrieben:Drücke ich es also so aus: Wenn man ein GENERALS erwartet, kommt man wohl eher auf seine Kosten...
Wenn ich mir das Marketing von dem Spiel anschaue ist das meiste auch auf Generals bezogen. Die Einheiten, das Setting, das geht schon in Richtung Generals. Die klassischen C&C Spielewaren nie sonderlich gut im MP. Das ist ja auch der Fokus von AoA. Generals war in Sachen MP einfach nur genial.
Isegrim74
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Re: Act of Aggression - Test

Beitrag von Isegrim74 »

Billy_Bob_bean hat geschrieben:
Chaftain hat geschrieben:Der Test ist scheisse... sry :)
Ich hab es mir noch nicht gekauft oder gezockt...

Battlefield lebte vom MP und die Single Player Kampagne war schon immer blöd...
Call of Duty lebt vom MP und wie lange es da schon keine gut Single Player Kampagne gibt...naja
Wurde zwar schon oft angesprochen...aber trotzdem erhielten die Spiele der Reihe immer gute Wertungen.


C.u.C hatte Kampagnen Technisch nie was zu bieten ausser real Sequenzen in denen die Story erläutert wurde...
Aber letztlich hat sich das Missions Design(hat sich in jedem Teil einfach wiederholt) nie geändert oder was innovatives vorgebracht....

Starcraft 2 lebt auch hauptsächlich vom Multiplayer...der Single Player...bitte hatte schon immer eine gute Grundstory und Grundstory...aber trotzdem...das Missionsdesign war und ist auch nie wirklich innovativ gewesen.

Eine Kampagne in einem Strategiespiel wird immer diese typische Kampagne in einem Strategiespiel bleiben....egal welches...was innovatives erwarte ich schon nicht mehr.
Schicke Einheiten von A nach B...zerstöre dies...beschütze das...ende.....

(Ausnahmen sind Total War und Warhammer..)

Alleine die Einleitung zu diesem Test ist schon schwach...
Versteht mich nicht falsch...aber wenn der MP stimmt...ist es das C.u.C was alle wollten...generäle hatte auch keine vernümftige Geschichte...

Und nur weil man jetzt nicht 100000 Hotkeys braucht um seine Einheiten zu steuern und Fähigkeiten auszulösen macht es das Spiel nicht schlecht.

Ich habe 3 Jahre SC 2 gezockt...immer mit den Terranern und immer die selben 3 Taktiken verwendet...mein längstes Match ging 12 Minuetn...und zu 70% war ich auch erfolgreich...wo ist denn da bitte der Tiefgang???
Wer die schnellsten Finger hat gewinnt...ende...

Ich hab dann lieber 1000000 verschiedene Einheiten wovon keine übermächtig ist...ohne diese bescheuerten Ränge und elite einheiten und Helden oder sonst irgendwas...einfach eine kleine Armee...

Ich meine in der Bundeswehr gibt es auch keinen übermächtigen Gandalf der alle beschützt....wenn ich mir das hier so durchlese muss sich alles an Starcraft und Warcraft 3 orientieren...nur für nerds die blöde ihre Hotkeys runter daddeln wollen...sry...aber in einem Strategiespiel geht es um eine ganze Armee.....und da fragen sich die leute warum das Strategispiel Genre Stagniert....nicht jeder kann 10 Finger tippen ;)

Ja es gibt auch coop Spieler u.s.w aber ich denke mal das der größte Teil der Strategiespiel gemeinde auf vernümftig geerdete Multiplayer Matches setzt....

Ich will kein Reis mit Stäbchen essen um mit meinen Gegnern mithalten zu können...weniger Hotkeys...mehr maus...mehr Karte mehr Einheiten mehr fronten....

Dann könnte Company of Heroes 2 was für dich sein
Oder wenn er es mit etwas mehr Anspruch braucht, empfehle ich die Combat Mission Serie! ;-) Ist nicht billig und reißt grafisch keine Bäume aus, aber der Anspruch ist sehr hoch UND es ist kein wildes Mausgeklicker a la Starcraft. Hab mir gestern den Teil Shock Force + 3 Addons geholt und bin hellauf begeistert. Mit ein paar Mods werden auch Effekte und Grafik aufgewertet. Wer ein Faible für RTS Games hat, sollte in diese Reihe mal reinschnuppern. Es gibt Demos zu jedem Teil.

Starcraft 2 hatte aber eine der besten Kampagnen, die ich bisher in einem RTS Titel gesehen habe. Aber der Missionsablauf war dann wieder Hektik pur.

Aber ganz ehrlich? Ich erinnere mich an Supreme Commander. Auch dort war missionstechnisch keine Neuerung zu sehen, aber Spass gemacht es mir trotzdem. Beeindruckend vor allem für böse Genies, wenn ein Teppich aus Nuklearschlägen beim Gegner für ... Verwirrung gesorgt hat. :-D
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